Sonntag, 30. Dezember 2012

Das Facebook Nachrichten-Service zu Silvester 2012/2013

„Am 31.12.2012 um Mitternacht kann es sein, dass man auf einmal sehr viele Persönliche Nachrichten bekommt und NEIN es wird KEIN VIRUS SEIN!

Am Ende des Jahres 2012 bietet Facebook seinen Nutzern ein ganz spezielles Service an. Mit einer Anwendung können Nutzer automatisch Nachrichten an Freunde versenden. Am 31.12.2012 (um Mitternacht) versendet dann FB (automatisch) die Grüße sowie Glückwünsche an die von dem Nutzer ausgewählten Freunde. Neben einer Nachricht haben die Nutzer auch die Möglichkeit ein Bild hinzuzufügen. Facebook selbst schlägt auch ein paar ausgewählte Empfänger vor. Nach welchen Kriterien hier ausgewählt wurde, können wir nicht sagen!

 

Im “Facebook Stories Bereich” kann man die Nachrichten versenden lassen!

Link: http://goo.gl/1Ob5x

 

Wer also am 31.12.2012 keine Zeit hat kann dieses Service nutzen!
Die Frage ist jedoch wie oft diese Anwendung wirklich genutzt wird.“

 

Quelle: ZDDK / mimikama

Freitag, 28. Dezember 2012

Warnung vor gefährlichen Böllern

„Mainz: Warnung vor gefährlichen Böllern

Das Bundesamt für Materialforschung warnt vor illegalen Böllern. Dazu gehören die Feuerwerksbatterien der Firma Panda, die u.a. unter dem Namen Amboss und Kraftwerk vertrieben werden. Gefährlich werden kann auch der Feuerwerksverbund Cake 1-2-3 der Firma Heron Fireworks. Das Produkt kann geöffnet und die Feuerwerksrohrbatterien miteinander verbunden werden. Offiziell dürfen Silvesterknaller und Raketen nur dann verkauft werden, wenn sie mit einer Prüfnummer der Behörde (BAM-Nummer) und dem CE-Zeichen gekennzeichnet sind.“

 

Quelle: sr-online.de

Dienstag, 18. Dezember 2012

Ultrabooks mit Intel Core Prozessoren


„Ultraschnell. Ultraleicht. Ultramobil: Ultrabook™
Wer in der Windows Welt mobil sein wollte, musste bis vor kurzer Zeit noch mit Kompromissen bei Leistung, Anwendungen, Gewicht und Schnelligkeit leben. Mit den ultraleichten, flachen und dabei leistungsstarken Ultrabooks hat Intel jedoch eine Geräteklasse geschaffen, die Nutzern größtmögliche Mobilität und Flexibilität bietet. Und das in ansprechendem Design, denn Ultrabooks sehen bei all ihren Vorzügen auch noch gut aus.

Leistungsstark mit langem Atem
Intel® Core™ Prozessoren sorgen für leistungsstarke Performance und durch ihren geringen Stromverbrauch und intelligentes Energiemanagemen halten Akkus bis zu acht Stunden im Betrieb. Intel® Core™ Prozessoren sorgen zusammen mit den SSD-Festplatten für schnelles Starten und einen Blitzstart aus dem Ruhezustand.
Zusammen mit führenden Herstellern wie Asus, Acer, Dell, Fujitsu, Hewlett Packard, Lenovo, Samsung, Sony und Toshiba hat Intel eine Geräteklasse geschaffen, die kaum Wünsche für Anwender offen lässt.
Im Vergleich zu Notebooks halten Ultrabooks länger durch: Während die meisten Notebooks nach zwei Stunden Arbeitsbetrieb wieder an die Ladestation müssen, halten viele Ultrabook-Modelle mit vier Stunden und darüber mindestens doppelt so lange durch. Für mobiles Arbeiten ist das ein entscheidendes Plus.

Das passende Ultrabook für jeden Bedarf
Je leichter, desto mobiler. Die meisten Ultrabooks haben daher auch kleinere Displays als Ihre größeren Notebook-Verwandten. Zusätzlich verzichten Ultrabooks ähnlich wie Tablets oft auf interne Laufwerke und verfügen über weniger Anschlüsse. Neben 13,3 Zoll sind auch 11,6 Zoll Ultrabooks erhältlich.
Das macht sich am Gewicht positiv bemerkbar, einige Ultrabooks bleiben damit sogar unter 1 kg Gewicht. Wer viel unterwegs ist, wird den Gewichtsunterschied zu den ab 2 kg schweren Notebooks schnell schätzen.
Und auch wer auf Laufwerk und größeren Bildschirm nicht verzichten will, findet Ultrabook-Modelle mit 15 Zoll Displays. Dennoch bleiben auch diese Ultrabooks unter der 2 kg Grenze und sind mit höchstens 21mm sehr flach.

Praktische Vorteile von Ultrabook™-Systemen
Ultrabooks vereinen die Vorzüge eines Tablets mit der Vielseitigkeit und Leistung moderner PCs und machen sie zu den perfekten mobilen Begleitern:
- Ultraleicht
- Beeindruckend flach
- Startklar in Sekunden
- SSD für schnelles Starten und Arbeiten bei den meisten Modellen
- Lange Akkulaufzeit
- Kompromisslose Leistung
Intel® Core™ Prozessoren der dritten Generation
Die neuen Ultrabooks mit den Intel® Core™ Prozessoren der dritten Generation sind noch ausgereifter und wurde für den mobilen Einsatz weiter optimiert. Das heißt: Mehr Sicherheit, schneller Start aus dem Tiefschlaf, schnellerer Zugriff auf häufig genutzte Anwendungen und schnelles Synchronisieren – auch im Ruhemodus.

Von Null auf Hundert, in wenigen Sekunden: Intel® Rapid-Start-Technik
Mit der Intel® Rapid-Start-Technik kehrt das Ultrabook innerhalb von Sekunden in den Normalbetrieb zurück, so dass Sie sofort dort weitermachen können, wo Sie aufgehört hatten. Mit dieser äußerst reaktionsschnellen Funktion ist Ihr Gerät im Nu wieder betriebsbereit. Außerdem verbrauchen die neuen Modelle im Standby-Modus fast keine Energie und Sie können länger mobil arbeiten.

Blitzschneller Zugriff auf Ihre wichtigsten Anwendungen: Intel® Smart-Response-Technik
Die Intel® Smart-Response-Technik erkennt im Handumdrehen, welche Anwendungen und Dateien Sie am häufigsten nutzen und speichert sie dort, wo Sie direkt darauf zugreifen können. So sparen Sie Zeit und Energie. Ihre bevorzugten Inhalte stehen deutlich schneller für Sie bereit.

Immer auf dem neuesten Stand: Intel® Smart-Connect-Technik
Mit der Intel® Smart-Connect-Technik werden E-Mails, bevorzugte Apps und Ihre Daten in sozialen Netzwerken automatisch aktualisiert, sogar wenn das System im Standby-Modus ist. Sie müssen nicht mehr warten, bis News oder die letzten Neuigkeiten Ihrer Freunde aktualisiert sind. Beim Öffnen Ihres Ultrabooks sind Sie sofort auf dem neuesten Stand.

Sperren Sie Ihr Ultrabook bei Verlust oder Diebstahl mit der Intel® Anti-Theft-Technik
Was, wenn Ihr Ultrabook verloren geht oder gestohlen wird? Die optionale Intel® Anti-Theft-Technik ist eine intelligente Sicherheitshardware, mit der Ihr Ultrabook bei Verlust oder Diebstahl ferngesteuert von überall aus gesperrt werden kann. Bekommen Sie es wieder, kann es einfach reaktiviert werden und Ihre Daten sind sofort wieder für Sie verfügbar.

Mehr Sicherheit im Internet: Intel® Identitätsschutz-Technik
Die Intel® Identitätsschutz-Technik bietet Ihnen zusätzlichen Datenschutz im Internet mittels eigener Authentifizierung und verbessertem Identitätsschutz für Ihre Aktivitäten im Internet. Die Funktion ist kein Ersatz für Sicherheitssoftware wie Virenscanner und Internetsicherheitssoftware, bietet jedoch zusätzlichen Schutz.

Ultrabook Convertible Designs – Vom Notebook zum Tablet im Handumdrehen
Tablets haben sich schnell zu Verkaufsschlagern entwickelt. Schneller Start, schnelles Surfen, handliches Gewicht und praktische Apps tragen zum anhaltenden Erfolg der smarten Begleiter bei. Einzige Schwäche der Tablets: Will man darauf arbeiten, ist der Touchscreen nicht ideal, Office Anwendungen und Arbeiten wie am PC sind nur sehr eingeschränkt möglich. Mit einem bis zu 3kg schweren Notebook mit kürzeren Akkulaufzeiten ist dagegen die Mobilität deutlich eingeschränkt
Wer die Vorteile beider Welten nutzen wollte, musste sich zum Note- oder Subnotebook zusätzlich noch ein Tablet anschaffen.
Die Ultrabook Convertible Modelle verbinden die Vorteile beider Geräteklassen: Das Beste beider Welten ist bei Intels Convertibles auf nur einem Gerät verfügbar. Mit abnehmbaren Displays wird aus dem Ultrabook im Handumdrehen ein Tablet.
Diese interessante Hybrid-Geräteklasse ist mit modernen Touchscreens ausgestattet, neueste Prozessortechnik von Intel macht das Arbeiten noch schneller – bei hervorragenden Graphikleistungen.“

Zu den ULTRABOOKS mit Intel Core Prozessoren

Freitag, 7. Dezember 2012

Wie Fondsmanager am Quartalsende ihre Bilanzen aufmöbeln...

„Wie Fondsmanager am Quartalsende ihre Bilanzen aufmöbeln

Am 29. Juni war nicht viel los mit den Aktien von Iridex. Den ganzen Tag über dümpelten die Papiere des Herstellers von medizinischen Lasergeräten bei ungefähr 3,43 US-Dollar vor sich hin. Das änderte sich fünf Minuten vor Handelsschluss allerdings dramatisch: Um 15.55 Uhr setzten die Papiere zum Höhenflug an.

Erst wurde die Marke von 3,65 Dollar gerissen, dann 3,80 Dollar durchbrochen. Und weniger als eine halbe Sekunde, bevor die Schlussglocke das Ende des Handelstags und damit des Kalenderquartals einläutete, zogen Iridex-Papiere um sage und schreibe vier Prozent auf 4,17 Dollar an. Damit hatten die Aktien an diesem Börsentag um fast 22 Prozent zugelegt.

Scott Shuda hatte beobachtet, wie die Iridex-Papiere ihren späten Siegeszug antraten. Er ist leitender Angestellter bei der Investmentgesellschaft Blue Line Partners aus dem kalifornischen Danville, dem größten Aktionär von Iridex. "Ist es ungewöhnlich, dass es bei diesen kleinen Unternehmen zu starken Kursbewegungen kommt?" fragt er und gibt sich selbst die Antwort: "Nein. Ist der Zeitpunkt suspekt? Ja. Ich hab das gesehen und mir gedacht: Irgendwer will diese Aktien heute nach oben hieven." Am nächsten Handelstag, dem 2. Juli, brachen die Iridex-Titel um zehn Prozent ein. Und das Niveau von vier Dollar wurde erst Ende Oktober wieder erreicht.

Erratische Kursbewegungen am letzten Quartalstag

Was mit Iridex passiert ist, ist nichts Ungewöhnliches. Das Wall Street Journal hat den täglichen Handel mit ungefähr 10.000 Aktien seit 2004 analysiert und dabei herausgefunden, dass derlei erratische Kursbewegungen am letzten Handelstag eines jeden Quartals fast schon dazu gehören. An diesem Stichtag erhöhte sich die Zahl der Papiere drastisch, die den Gesamtmarkt um mindestens fünf Prozentpunkte übertrafen. Und am nächsten Handelstag hinkten dieselben Titel dem Markt um drei oder mehr Punkte hinterher.

In der Analyse wurde die Entwicklung dieser 10.000 Aktien mit dem Ein-Tages-Ertrag des S&P-500-Aktienindex verglichen. Dabei stellte sich heraus, dass an Tagen, die das Quartal nicht beschlossen, durchschnittlich 217 Aktien um mindestens fünf Prozentpunkte besser abschnitten als der S&P-Index. Am nächsten Tag lagen sie mit mindestens drei Prozentpunkten im Hintertreffen. Aber an Handelstagen, die das Ende des Quartals besiegelten, war das im Schnitt bei 280 Aktien der Fall.

Börsenaufseher und Marktanalysten haben eine Erklärung für das auffällige Muster. Einige Fondsmanager warteten so lange ab, bis das Quartal in seinen allerletzten Zügen liege, um aggressiv bei Aktien zuzukaufen, die sich ohnehin schon in ihrem Besitz befinden, erklären sie. Damit treiben sie den Wert ihrer Gesamtposition in diesen Titeln nach oben. Und damit wiederum hübschen sie ihren eigenen Auftritt just zu dem Zeitpunkt auf, zu dem sie ihre Ergebnisse vorlegen. Auf diese Weise lassen sie ihre Fonds in den Augen potenzieller Anleger attraktiver erscheinen. Die Finanzmanager können sich so frisches Geld angeln und höhere Gebühren einnehmen, auch wenn der rasante Anstieg des Kurses der betreffenden Aktien nur sehr flüchtig war.

"Das Portfolio aufpumpen" heißt die Praxis

"Das Portfolio aufpumpen" nennen Insider die Praxis, Finanzinstrumente bei Börsenschluss zu kaufen oder zu verkaufen, um deren Schlussnotierung zu manipulieren und damit die Marktteilnehmer in die Irre zu führen, die aufgrund des Schlusskurses handeln. Die Vorgehensweise fällt unter den Oberbegriff der "Bilanzkosmetik", mit Hilfe derer Vermögensverwalter auf vielfältige Weise am Ende des Quartals ihre Resultate aufmöbeln. Einige Darbietungsformen dieser Schönfärberei sind vollkommen legal. Etwa wenn Geldverwalter Verlierer-Aktien abstoßen, direkt bevor sie den Investoren ihre Bestände zum Quartalsende offenlegen. Die Schlussnotierung zu beeinflussen, verstoße allerdings gegen das Verbot irreführenden Handels in den US-Wertpapiergesetzen, unterstreichen die Branchenwächter.

Diese Bilanzverschönerung kann die Kurse am US-Aktienmarkt verzerren, der lange als einer der transparentesten der Welt galt. Wenn Aktienkurse vorsätzlich nach oben befördert werden, spiegeln sie möglicherweise nicht mehr den fundamentalen Wert von Unternehmen wider. Und die Investoren werden einem größeren Risiko ausgesetzt, dass es zu einem plötzlichen Einbruch kommt.

Es ist nicht leicht, zu entdecken oder zu beweisen, dass Aktien auf diese Weise aufpoliert werden. Wenn Branchenaufseher wie die US-Wertpapieraufsicht SEC Geschäfte den Händlern zuordnen wollen, die sie zuerst platziert haben, dann ist im Allgemeinen zunächst eine detaillierte Überprüfung vertraulicher Aufzeichnungen notwendig. Und die Regulierer müssen nachweisen, dass es sich bei den Abschlüssen um absichtliche Versuche handelt, die Kurse zu verzerren. Diesen Nachweis zu führen, kann sich als schwierig erweisen, urteilen Experten.

Seit Anfang des vergangenen Jahres hat die SEC mindestens drei Fälle gegen Finanzmanager ins Rollen gebracht, die mutmaßlich Aktien in ihren Portfolios frisiert haben. Die Behörde habe bei ihren Nachforschungen das Thema Bilanzkosmetik "ständig im Auge", sagt SEC-Sprecher John Nester. Die US-Wertpapieraufsichtsbehörde "nutzt neu entwickelte, analytische Werkzeuge, um verdächtige Handelsmuster und Beziehungen zwischen vielen Händlern und über mannigfache Wertpapiere hinweg zu identifizieren", hatte die scheidende SEC-Vorsitzende Mary Schapiro am 11. Oktober in einer Rede über Wertpapierbetrug im Allgemeinen gesagt.

Aktien werden vor weiteren Verlusten bewahrt

Die Anzahl der Aktien, die den Test des Wall Street Journal auf mögliche Bilanzkosmetikpraktiken erfüllten, war am letzten Tag des dritten Quartals 2012 umfangreicher als an 82 Prozent der anderen Handelstage in diesem Quartal. Über alle 35 Quartale hinweg, die die Untersuchung abdeckt, kam es am Ende des Quartals zu mehr Treffern als im Schnitt an 85 Prozent der anderen Handelstage.

Nicht alle Fälle möglicher Bilanzverschönerung wurden bei dem Test abgedeckt. So hat die SEC mindestens einen Fall vor Gericht gebracht, bei dem vermutlich ein Akteur gegen Handelsschluss am Quartals-Ultimo schnell eingegriffen hat, um eine Aktie im Sinkflug vor weiteren Kursverlusten zu bewahren.

Kosmetische Manipulationen werden weit häufiger bei gering kapitalisierten Aktien mit dünnem Handelsvolumen vorgenommen, die zu großen Kursschwankungen neigen, berichten Handels- und Wertpapierrechtsspezialisten.

Iridex verfügt über einen Marktwert von 36 Millionen Dollar. Das entspricht in etwa einem Zwanzigstel der Größe eines durchschnittlichen "mikrokapitalisierten" US-Papiers der Kategorie Kleinunternehmen. Am Tag, bevor die Iridex-Titel im Juni zu ihrem großen Sprung ansetzten, hatte die Aktie im Quartal ein Minus von 22 Prozent verbucht. Dank ihrer phänomenalen Erholung in letzter Sekunde schlossen die Papiere das Quartal mit einem Fehlbetrag von nur noch 5,4 Prozent ab. Im Handumdrehen erhöhte sich der Marktwert der Firma auf mehr als 37 Millionen Dollar gegenüber weniger als 31 Millionen Dollar am Vortag. Dieser Zugewinn von fast sieben Millionen Dollar kam fast vollständig in den letzten fünf Handelsminuten der Sitzung am 29. Juni zustande.

Vorübergehend kommt der Kurssprung allen zugute

Ein Kurssprung kommt - zumindest vorübergehend - allen zugute, die eine Aktie besitzen. Wer ihn ausgelöst hat, spielt dabei keine Rolle. Ausgehend von öffentlich zugänglichen Dokumenten lässt sich nicht feststellen, wer an diesem Tag Iridex-Aktien gehandelt hat. Mehrere Fondsmanager, die Iridex halten, beteuern, dass sie mit dem schnellen Aufstieg der Aktien nichts zu tun hatten.

Blue Line Partners kontrolliert einen Anteil von 29 Prozent an den Aktien des Unternehmens. Der Manager Shuda sagt, seine Firma habe damals nicht mit den Titeln gehandelt. Gemäß den gesetzlichen Vorgaben zum Insiderhandel für Großaktionäre dürfe Blue Line am Quartalsende nicht kaufen oder verkaufen.

Von dem Wertzuwachs hat außerdem der Hedge-Fonds Paragon Associates aus Dallas profitiert, der mehr als acht Prozent an Iridex hält. Zu den Gewinnern zählten überdies Kennedy Capital Management aus St. Louis mit fast acht Prozent und Heartland Advisors aus Milwaukee mit 5,5 Prozent der Anteile.

Der Portfolio-Manager Will Nasgovitz von Heartland versichert, sein Unternehmen habe an dem Tag nicht zugekauft. Er wisse nicht, um wen es sich dabei gehandelt haben könnte. "Jemand wollte die Aktien haben", sagt er. Bei derart kleinen Werten "braucht es nicht viel, damit die Nadel ausschlägt." Auch Bradbury Dyer, Partner bei Paragon, betont, "ganz sicher nicht" der Käufer gewesen zu sein. "Aber der Vorgang hat sich mir ins Gedächtnis eingebrannt."

"Wir waren es nicht", sagen die Portfolio-Manager

"Wir waren es nicht", lautet auch die Antwort von Richard Sinise, Portfolio-Manager bei Kennedy Capital. Hedge-Fonds, deren Provisionen leistungsgebunden sind, "können am letzten Tag diesen Drang entwickeln, ihre ganze Liquidität in ihre Aktien zu stecken und sie auf den Kurs hin zu manövrieren, bei dem sie ihrer Meinung nach stehen sollten", sagt Sinise. Aber Kennedy unterhalte keine Hedge-Fonds.

Laut den Eingaben bei der SEC und den Angaben der Manager hat keine dieser Firmen seit jenem Tag den Verkauf von Iridex-Aktien gemeldet. James Mackaness, der Finanzvorstand von Iridex, schrieb in einer E-Mail, er sei "sich keines Vorgangs bewusst", der den Höhenflug der Aktien am 29. Juni erklären könnte.

Steigt eine Aktie am Ultimo eines bestimmten Berechnungszeitraums, klettern möglicherweise auch die Provisionen des Geldverwalters. Hedge-Fonds streichen üblicherweise Jahresgebühren in Höhe von zwei Prozent der gesamten Vermögenswerte und 20 Prozent der Gewinne ein. Nach Angaben von Regulierern und Branchenexperten kann ein Fonds, der bereits erhebliche Bestände an den Aktien eines kleinen Unternehmens hält, den Wert seiner Gesamtposition mit Leichtigkeit nach oben treiben. Dazu genüge es, am letzten Handelstag einer Abrechnungsperiode im letzten Moment vielleicht lediglich hundert zusätzliche Aktien zu einem Aufschlag gegenüber dem Marktkurs anzuschaffen. Das könne ausreichen, um die Leistung des gesamten Fonds für den Monat, das Quartal oder das Jahr aufzubessern und so möglicherweise an der Performance orientierte Investoren anlocken.

Am ersten Tag der neuen Abrechnungsperiode lässt der Kaufdruck nach und die manipulierten Werte sacken wahrscheinlich wieder auf ihr vorheriges Niveau ab. Hedge-Fonds legen ihre Ertragsberichte im Allgemeinen aber nur monatlich ab. Ein möglicher nachfolgender Kursverlust bei einem frisierten Titel wird deshalb erst im darauffolgenden Report ersichtlich.

Bei kleinen Aktien profitieren Fondsmanager stark

Je kleiner die Aktie und je kleiner der Fonds, der sie hält, desto stärker profitiert ein Fondsmanager davon, wenn er die Werte manipuliert. Selbst ein zusätzlicher Bruchteil eines Prozentpunkts bei der Performance kann ausreichen, um einen Investmentfonds in das obere Viertel der Anbieter zu katapultieren und damit in die Gruppe, der die aussichtsreichsten Kunden den Vorzug geben.

Und das kann künftige Mittelzuflüsse in Millionenhöhe bedeuten und mehr Gebühren, sagt Rabih Moussawi, Finanzforscher an der Wharton School der University of Pennsylvania, der sich mit dem Thema Bilanzkosmetik eingehend beschäftigt hat. Für eine Studie, die im kommenden Jahr im "Journal of Finance" erscheinen soll, haben er und seine Kollegen herausgefunden, dass die Aktien, bei denen Hedge-Fonds am stärksten engagiert waren, am letzten Tag des Quartals den Gesamtmarkt um durchschnittlich 0,3 Prozentpunkte überflügelt haben. Und am folgenden Handelstag blieben sie um 0,25 Punkte hinter dem Markt zurück.

Wie schwierig es ist, zu dokumentieren, dass die dunklen Machenschaften anderen Investoren erheblichen Schaden zufügen, haben jüngste Fälle gezeigt, die die Branchenregulierer verfolgt haben. Im April 2011 war die SEC gegen Donald L. Koch vorgegangen. Die Behörde warf dem Mitglied des Hochschulrats der Hoover Institution an der Stanford University und Gründer der Vermögensverwaltung Koch Asset Management vor, im Jahr 2009 auf Konten, die er im Kundenauftrag führte, die Schlussnotierungen von drei Bank-Aktien gezinkt zu haben.

Ein Verwaltungsrichter der SEC hatte im Mai dieses Jahres empfohlen, Koch aus dem Investmentmanagement-Geschäft auszuschließen und die Zahlung einer Zivilgeldstrafe von 75.000 Dollar angeordnet. Koch streitet jegliches Fehlverhalten ab und hat gegen das ursprüngliche Urteil Berufung eingelegt. Über seinen Anwalt ließ er eine Kommentaranfrage abwehren.

"Ich hätte gern einen Schlusskurs im Bereich 20-25"

Laut der SEC hat Koch unter anderem mit Aktien der High Country Bancorp (HCBC) gehandelt. Die Titel der Bank aus Salida in Colorado werden im Freiverkehr gehandelt, der damals als "Pink Sheets" bezeichnet wurde. Der Wertpapieraufsicht zufolge wies Koch am 28. Dezember 2009 seinen Broker bei Huntleigh Securities in einer E-Mail an: "Bitte vermerken Sie in ihrem Kalender, HCBC zu kaufen und zwar dreißig Minuten bis zu einer Stunde, bevor der Markt für das Jahr schließt. Ich hätte gerne einen Schlusskurs im Bereich 20-25, aber ganz sicher über 20." Zu dem Zeitpunkt wurden die HCBC-Aktien zu 15 Dollar gehandelt und waren so illiquide, dass seit dem 16. Dezember überhaupt keine Titel mehr den Besitzer gewechselt hatten.

Nach Angaben der SEC kaufte Kochs Makler bei Huntleigh 3.200 Aktien und wickelte sein letztes Geschäft zwei Minuten vor Handelsschluss zu 19,50 Dollar ab, was zugleich den Schlusskurs markierte. Der gesamte Marktwert von High Country erhöhte sich dadurch auf 16,8 Millionen Dollar nach zuvor 12,9 Millionen Dollar. Und der Wert der fast 85.000 Aktien auf den Konten von Kochs Kunden kletterte auf 1,6 Millionen Dollar gegenüber zuvor 1,3 Millionen Dollar, wie aus öffentlichen Dokumenten hervorgeht.

Die Aktien von High Country wurden danach erst wieder am 6. Januar 2010 gehandelt, dem dritten Handelstag des nächsten Jahres. Sie fielen auf 15 Dollar zurück. Laut der SEC hat die zeitweilige Erhöhung der Kurse von High Country und einem weiteren kleinen Finanzwert - Carver Bancorp - die Management-Gebühren, die Koch seinen Investoren in Rechnung stellte, um rund 4.170 Dollar aufgebläht. Die Wertpapieraufsicht schloss einen Vergleich mit Huntleigh und Kochs ehemaligem Makler. Weder Huntleigh noch der Broker reagierten auf Kommentaranfragen.

In einem weiteren SEC-Fall wurde der in Chicago ansässige Hedge-Fonds-Manager Eric Wanger im Juli zur Zahlung einer Zivilgeldstrafe von 75.000 Dollar verdonnert und für ein Jahr aus der Wertpapierbranche ausgeschlossen. Ihm wirft die Behörde vor, jeweils am Monats- oder Quartals-Ultimo gegen Handelsschluss künstlich überhöhte Kauforder für kaum gehandelte Aktien eingereicht zu haben. Die Kunden seines 14 Millionen Dollar schweren Fonds hätten deswegen rund 2.270 Dollar zu viel an Gebühren zahlen müssen, brachte die SEC vor. Wanger ließ sich auf einen Vergleich ein, ohne die Vorwürfe zuzugeben oder abzustreiten.

Am 31. März 2009, so behauptet die SEC, habe Wanger den Kurs von Woodbridge Holdings, einem Bauunternehmen, das nicht mehr notiert ist, von 40 Cent auf 62 Cent nach oben getrieben - und zwar eine halbe Stunde vor Sitzungsende. Am 30. September 2010 habe er den Aktien des Internet-Telefonie-Anbieters Alti Gen Communications weniger als zwei Stunden vor Börsenschluss Beine gemacht und sie von 60 auf 75 Cent springen lassen.

"Es handelt sich um 15 vermeintliche Fälle aus hunderten von Zukäufen - und keinen Verkäufen - die zu einem Anstieg von weniger als 2.300 Dollar bei den Management-Gebühren über einen Zeitraum von 33 Monaten führten", sagt der Anwalt von Wanger, Jim Kopecky aus Chicago. "Ich glaube nicht, dass die SEC diesen Fall vor Gericht hätte bringen sollen."

Manager streiten Anschuldigungen ab

Im April reichte die SEC eine Zivilklage gegen RKC Capital Management aus Salt Lake City ein. Die Branchenaufseher werfen der Firma vor, den Wert ihres Hedge-Fonds über sechs Millionen Dollar künstlich aufgebläht zu haben, indem sie wiederholt den Kurs eines winzigen Werts - der Global Pari-Mutuel Services - am letzten Handelstag im Monat und oft "in den letzten paar Sekunden oder Minuten des Tages" nach oben geschraubt hätte. Das verwaltete Vermögen des Fonds sei deshalb um zwei bis 20 Prozent höher, als es das ohne die Manipulationen gewesen wäre, behauptete die SEC. Und auch die Gebühreneinnahmen hätten sich erhöht, wobei die SEC den Betrag nicht näher bezifferte.

Er habe den Fonds geschlossen und das Kapital an die Investoren zurückgezahlt, sagt Russell Cannon, der frühere Portfolio-Manager von RKC. Die Anschuldigen der SEC seien "lächerlich", meint er. "Es gab keine Mauschelei… Die Aktien wurden so selten gehandelt, dass jeder Abschluss, den irgendjemand platzierte, sie in Bewegung versetzen konnte. Und es war schon immer ein Kampf, den richtigen Schlusswert zu finden."

Er streitet die Vorwürfe ab und sagt, selbst wenn sie zuträfen, könnten sich die zusätzlichen Gebühren, die er hätte einnehmen können, auf nicht mehr als 7.200 Dollar belaufen haben. Der Fall wird vor einem Bundesbezirksgericht in Utah verhandelt, ein Urteil steht noch aus.

Die Reihe verdächtig aussehender Handelsgeschäfte reißt nicht ab. Am letzten Tag des zweiten Quartals legten die in Amerika gehandelten Titel des chinesischen Nahrungsmittelherstellers Le Gaga Holdings um fast 16 Prozent auf 4,90 Dollar zu. Der Großteil der Gewinne wurde in den letzten 22 Handelssekunden eingespielt, als neun Abschlüsse über insgesamt 2.000 Aktien ausgeführt wurden. Die letzte Order über 100 Aktien wurde um 16 Uhr mit Ertönen der Schlussglocke platziert. Sie war für mehr als ein Viertel des Tagesgewinns verantwortlich.

Am nächsten Tag stürzten die Le-Gaga-Papiere um 8,2 Prozent ab. Seitdem haben es die Aktien nicht einmal mehr ansatzweise in die Nähe des Niveaus von 4,90 Dollar geschafft. "Es gab keine Neuigkeiten oder Entwicklungen in der Firma, die zu diesem Kurssprung beigetragen haben könnten", schreibt Auke Cnossen, Finanzvorstand von Le Gaga, in einer E-Mail.“

Quelle

Montag, 26. November 2012

Facebook AGB widerrufen

Facebook AGB widerrufen

„Irgendwie scheinen viel Facebook-User zu meinen, dass sie die Facebook AGB außer Kraft setzen können, wenn sie einen Widerruf in ihrer Chronik teilen. Facebook AGB widerrufen, indem man ein Bild teilt? Das ist natürlich Unsinn. Das schwarz/weiße Bild, dass seit Tagen auf Facebook geteilt wird, hat keinerlei Einfluss auf Facebook. In den AGB von Facebook steht:

Für Inhalte wie Fotos und Videos, die unter die Rechte an geistigem Eigentum fallen, („IP-Inhalte“) erteilst du uns, sofern du in deinen Privatsphäre- und Anwendungseinstellungen nichts anderes einstellst, die folgende Erlaubnis: Du gibst uns eine nicht-exklusive, übertragbare, unterlizenzierbare, gebührenfreie, weltweite Lizenz für die Nutzung jeglicher IP-Inhalte, die du auf oder im Zusammenhang mit Facebook postest („IP-Lizenz“). Diese IP-Lizenz endet, wenn du deine IP-Inhalte oder dein Konto löschst, außer deine Inhalte wurden mit anderen Nutzern geteilt und diese haben die Inhalte nicht gelöscht“

Quelle/weiterlesen

 

Rechnung für Europa

Rechnung für Europa

10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder in der letzten Woche.
Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,- €, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau.
Die Gäste bezahlten ihre Rechnung, s...o wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:

* Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts.
* Der Zypriot zahlte 1 €.
* Der Franzose 5 €.
* Der Österreicher 50 €.
* Der Finne 80 €.-
* Der Holländer 100 €.
* Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 €.

Das ging schon eine ganze Weile so. Immer wieder trafen sie sich zum Essen.

Alle waren zufrieden, bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, als er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 € zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste sind!"

Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 €.

Die Gruppe wollte unbedingt weiter so bezahlen, wie das bisher üblich war.
Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos.
Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50 € Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?
Die sechs stellten schnell fest, dass 50 € geteilt durch sechs Zahler 8,33 € ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen.

Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.

Heraus kam folgendes:

* der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlten ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
* Der Franzose zahlte 3 € statt 5 € (40% Ersparnis).
* Der Österreicher zahlte 45 € statt 50 € (10% Ersparnis).
* Der Finne zahlte 72 € statt 80 € (10% Ersparnis).
* Der Holländer zahlte 90 € statt 100 € (10% Ersparnis).
* Der Deutsche zahlte 239 € statt 264 € (11% Ersparnis).

Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten.
"Ich hab' nur 2 € von den 50 € bekommen!" sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, "Aber er kriegt 25 €!".
"Stimmt!", rief der Zypriot, "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich".
"Wie wahr!", rief der Österreicher, "Warum kriegt er 25 € zurück und ich nur 5 €? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!".
"Moment mal" riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde, "Wir haben überhaupt nichts
bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!"

Wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht mehr zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn.
Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:

Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können!
Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute. Um Weiterleitung wird gebeten!

Niemand soll behaupten können, er habe davon nichts gewusst!

 

Mittwoch, 21. November 2012

Palästina: Die Zeit ist reif

Schwer zu glauben: Während es Luftangriffe hagelt und Raketen abgefeuert werden, könnte ein palästinensischer Antrag vor den Vereinten Nationen den Weg zu dauerhaftem Frieden ebnen. Die USA und Israel arbeiten fieberhaft daran, den palästinensischen Antrag auf einen eigenen Staat zu zerschlagen. Aber Deutschland hat sich noch nicht endgültig entschlossen und die EU-Außenminister treffen sich in nur vier Tagen. Unsere Stimmen und eine riesige Flagge im Herzen Brüssels können Deutschland und Europa dazu bringen, mit “Ja” zu stimmen. Unterstützen Sie jetzt den dringenden Ruf nach Frieden und Freiheit!

 

In Gaza regnet es Bomben, und die Palästinenser und Israelis stehen am Rande eines neuen Teufelskreises von Gewalt und Vergeltung. Doch gerade jetzt bereiten die Palästinenser einen Antrag an die Vereinten Nationen vor, der die beste Chance für Frieden sein könnte. Verhelfen wir ihm zum Erfolg.

Während Menschen im südlichen Israel in Angst vor Raketena
ngriffen leben, leiden die Menschen in Gaza unter der Besatzung, eingesperrt in einem engen Landstrich. Und im Westjordanland werden Menschen durch illegale Siedlungen von ihrem Land vertrieben. Auf dem Weg ins Krankenhaus stecken sie stundenlang an israelischen Kontrollpunkten fest, und Familien werden durch eine große Mauer getrennt, die durch ihre Felder schneidet. Aber wenn die Palästinenser mit ihrem UN-Antrag für einen eigenen Staat jetzt Erfolg haben, könnte dies die 40-jährige Besatzung beenden und den Weg ebnen für zwei Staaten, die nebeneinander und in Frieden leben: Palästina und Israel.

Lobbyisten der USA und Israels arbeiten fieberhaft daran, die Abstimmung im Keim zu ersticken, und der Angriff auf Gaza ist vielleicht nur ein weiterer Versuch, die Aufmerksamkeit von diesem Antrag abzulenken und Palästina als nicht vertrauenswürdigen Partner darzustellen. Doch Deutschland ist noch immer unentschlossen und die EU-Außenminister treffen sich in nur vier Tagen. Wenn wir uns jetzt alle für Palästina aussprechen, können wir Deutschland und Europa dazu bewegen, mit “Ja” für Frieden und Freiheit zu stimmen. Klicken Sie unten, um die Blockierer mit unseren Stimmen der Hoffnung zu übertönen und die riesige Petition mit einer fünf Stockwerke hohen Flagge direkt vor dem Ministertreffen zu überbringen (Bild rechts):

Zur Unterzeichnung

Dies ist ein rechtmäßiger, gewaltfreier Vorstoß, der den Palästinensern einen neuen rechtlichen Status zusprechen würde. Er ist die beste Möglichkeit, die Dynamik der endlosen USA-geführten Gespräche zu ändern, die wenig mehr tun, als die illegale Kolonialisierung der palästinensischen Gebiete durch israelische "Siedlungen" zu verdecken. Die palästinensische Resolution fordert die Wiederaufnahme und Beschleunigung der Verhandlungen. Ein "Ja" bei der Abstimmung würde den Pfad zu einem ausgewogenerem und fairen Friedensprozess zwischen zwei legitimierten Staaten retten.

Während Israel und die US-Regierung die Anfrage ‘einseitig’ und gefährlich nennen, befinden die Vereinten Nationen, die Weltbank und der IWF, dass Palästina bereit ist, einen eigenen Staat zu führen, wenn nur die Besatzung aufhören würde. Und die Nationen der Welt unterstützen diese diplomatische Abkehr von Gewalt. Ironischerweise sind die Bemühungen der USA und Israels, diesen Antrag zu stürzen und ihre Drohungen, Hilfsgelder an die Palästinenser einzustellen, kontraproduktiv, da sie die Macht derer stärken, die Israel als jüdischen Staat abschaffen wollen.

Letztes Jahr haben die USA einen palästinensischen Antrag beim UN-Sicherheitsrat blockiert. Bei der jetzt bevorstehenden Abstimmung vor der UN-Vollversammlung stimmen alle Länder ab und diese Resolution könnte der Anfang vom Ende der Vorherrschaft der USA und Israels über diesen Konflikt sein. Sie kann Palästina nicht vollständig in die UN aufnehmen, doch sie kann Palästina zu einem Staat ernennen, mit Zugang zu einer Reihe von internationalen Organisationen, und Palästina mehr internationale Rechtsmäßigkeit für gewaltlose palästinensische Anstrengungen gegen die israelische Militärbesetzung geben.

Jetzt gerade werden Menschen wieder von Bomben und Raketen getötet, und Europa hält den Schlüssel zu dieser Möglichkeit für Freiheit und Frieden. Wenn wir jetzt Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien überzeugen können, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen und eine palästinensi
sche Unabhängigkeitserklärung mit überwältigender Unterstützung und finanzieller Hilfe zu unterstützen, könnte dies ein Wendepunk sein. Unterzeichnen Sie diese drigende Petition und senden Sie eine direkte Nachricht, um Deutschland aufzufordern, den Antrag zu unterstützen:

Zur Unterzeichnung

Palästinas Eigenstaatlichkeit wird diesen hartnäckigen Konflikt nicht über Nacht lösen, aber die Anerkennung durch die UN wird die Dynamik ändern und das Tor zu Freiheit und Frieden öffnen. In ganz Palästina bereiten sich die Menschen vor, voller Hoffnung und Erwartung die Freiheit zu fordern, die ihre Generation nie gekannt hat. Stehen wir ihnen bei.

Voller Hoffnung und Entschlossenheit,

Alice, Jeremy, Marie, Ricken, Aldine, Nick, Antonia, Pascal und der Rest des Avaaz-Teams

WEITERE INFORMATIONEN:

Israel verschärft Linie im Konflikt um Palästinas Anerkennung durch UN (Tagesspiegel)
http://www.tagesspiegel.de/politik/gezielte-toetung-des-hamas-militaerchefs-israel-verschaerft-linie-im-konflikt-um-palaestinas-anerkennung-durch-un/7389150-3.html

Eskalation im Gaza-Streifen. Israel droht Palästinensern mit Bodenoffensive (Süddeutsche)
http://www.sueddeutsche.de/politik/eskalation-im-gaza-streifen-israel-droht-palaestinensern-mit-bodenoffensive-1.1523476

Israel droht mit Sturz der palästinensischen Regierung (Handelsblatt)
http://www.handelsblatt.com/politik/international/vor-un-antrag-israel-droht-mit-dem-sturz-der-palaestinensischen-regierung/7389124.html

UNO-Antrag von Abbas. Berlin sperrt sich gegen diplomatische Aufwertung der Palästinenser (Spiegel)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/berlin-verhindert-diplomatische-aufwertung-der-palaestinenser-a-866639.html

Obama kündigt Widerstand gegen UN-Vorstoß von Palästinensern an (Welt)
http://www.welt.de/newsticker/news2/article110910931/Obama-kuendigt-Widerstand-gegen-UN-Vorstoss-von-Palaestinensern-an.html

Antrag für eigenen Staat wird vom IWF unterstützt (New York Times - english)
http://www.nytimes.com/2011/04/07/world/middleeast/07palestinians.html

Mittwoch, 14. November 2012

Onlinebanking: Trojaner räumt Konten über SMS-TAN und mTAN Phishing leer

In einer Pressemeldung gibt die Polizei Berlin bekannt, dass in den letzten Wochen mehrere Anzeigen wegen betrügerischer Kontoabbuchungen per Phishing eingegangen sind. Betroffen sind Bankkunden, die am SMS-TAN bzw. mTAN Verfahren teilnehmen und ein Smartphone mit Android-Betriebssystem nutzen.

Schadprogramm späht Kontodaten aus

Die Täter installieren für ihre betrügerischen Absichten unerkannt ein Schadprogramm auf den PC des Bankkunden. Diese Trojaner spähen die Kontonummer und den Zugangs-PIN aus. Damit erlangen die Täter Zugriff auf das Onlinekonto. Zusätzlich wird dem Bankkunden ein Fenster angezeigt, mit dem er aufgefordert wird, ein Sicherheits-Update für das mTAN-Verfahren durchzuführen. Der Bankkunde soll dafür seine Handynummer sowie das Handymodell angeben. Sobald die angefragten Daten eingetragen wurden, wird dem Opfer ein Link zum angeblichen Sicherheits-Update mittels SMS zugesendet, welches er ausführen soll, indem er es bestätigt.

Schadsoftware auf dem Handy

Befolgt der Bankkunde diesen Anweisungen, installiert sich eine weitere Schadsoftware auf dem Smartphone, mit denen die Täter SMS abfangen. Eine mTAN, die per SMS zugeschickt wird, wird automatisch an das Handy des Täters umgeleitet. Die Täter haben nun freie Bahn und können vom Bankkonto des Opfers Überweisungen tätigen und diese mit der entwendeten mTAN autorisieren.

Rückbuchungen sind nicht möglich“

Weiterlesen/Quelle: e-Recht24.de

 

Dienstag, 13. November 2012

Achtung vor dem "Black Facebook"!!!

„Nachdem nach langer Zeit das “Rosa Facebook” verschwunden ist kommt die nächste Welle auf uns zu! Diesmal aber in Form eines “schwarzen Facebooks”. Nutzer, die Opfer dieser Attacke wurden, verteilen unbewusst einen Statusbeitrag. Sobald nun ein Freund auf diesen klickt wird dieser auf eine externe Webseite weitergeleitet und es wird entweder eine Browsererweiterung oder eine Facebook-App aktiviert. Um das ganze abzuschließen muss man auch noch an einer Umfrage teil nehmen!

Klick man nun auf den "Change Your Color"-Button – gelangt man auf eine Browser-Erweiterung Seite, wo man gebeten wird die  "Color Changer" App zu installieren.

Nachdem die APP installiert wurde wird man noch drauf hingewiesen, dass man an einer Online-Umfrage teilnehmen muss. Dies sei angeblich notwendig um Facebook in einer beliebigen Farbe darstellen zu können.

Allerdings funktioniert diese APP nicht! Das einzige was diese macht ist, dass sie einen Statusbeitrag in der jeweiligen Chronik veröffentlicht und diesen Beitrag bekommen wiederum nun alle “Freunde” zu sehen und das Spiel beginnt von vorne!

Als wir diesen Bericht verfasste, wechselte auf einmal und Browserfenster und wir haben diese Warnung erhalten:

 

Es steht:

Mit Betrugsseiten versuchen Kriminelle Sie dazu zu bringen, persönliche oder finanzielle Daten preiszugeben. Dabei ahmen sie in betrügerischer Absicht Webseiten oder E-Mails nach, denen Sie eventuell vertrauen.Falls Sie hier persönliche Daten eingeben, müssen Sie mit Identitätsdiebstahl oder sonstigem Betrug rechnen.

Folgende Informationen bekommen wir nun von vielen Nutzern!

Wenn man diese Erweiterung / APP installiert dann wird:
1. Eine Veranstaltung in deinem Namen erstellt, zu der fast alle deine Freunde eingeladen wurden
2. Ein Bild hochgeladen mit einem Link und fast alle Freunde darauf markiert.“

 

ES FUNKTIONIERT NICHT! Basta.

 

Facebook-Farben ändern.

Aus aktuellem Anlass (mehrere Rechner von Freunden und Bekannten infiziert mit Trojanern und Malware!!! möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass es NICHT möglich ist, die Farben von Facebook auch nur ansatzweise ändern zu können.

 

Wie ich darauf komme? Weil es so ist. Nein – im Ernst:

 

Es kursieren wieder Meldungen/Fotos auf denen Bekannte markiert sind, die angeblich die Facebook-Farben geändert haben sollen – verlinkt wird über dieses Bild auf eine unseriöse Seite. Beim Klick darauf warnt Firefox direkt mit der entsprechenden Viren- bzw. Malware-Meldung und weist auf die Folgen des Besuches hin.

 

Kurzum: FINGER WEG von solchen Angeboten/Hinweisen/Links – E S  F U N K T I O N I E R T  N I C H T die Farben bei FB zu ändern!!!! ES IST EIN FAKE!!!

NAZIFIZIERUNG der Deutschen durch die eigenen Politiker!!!

NAZIFIZIERUNG der Deutschen durch die eigenen Politiker.

Einem Großteil des deutschen Volkes wird rechtsextremes Denken unterstellt!

Wer sich gegen korrupte Politik auflehnt, ...

z.B. gegen die Ablehnung der Transparenz bei Nebentätigkeiten von Politikern
http://www.mmnews.de/index.php/politik/11288-keine-transparenz-bei-nebentaetigkeiten

oder dagegen, dass die deutsche Parteien- und Beamten-Diktatur die UN-Resolution gegen Abgeordnetenbestechung seit 10 Jahren nicht ratifiziert
https://www.facebook.com/strategiedoktor/posts/172492999557838

... dem wird rechtsextremes Denken unterstellt !!!!!!!

Deutschland ist offensichtlich zum Schweine-Staat verkommen.

Die von der SPD bezahlte Studie ist ein Anschlag auf die Freiheit und Meinungsfreiheit in Deutschland!

SPD-Struck fordert einmal mehr ein rasches Verbot der NPD! Das soll die Lösung sein?

Wer ein Verbot der NPD will, treibt Nazis in den Untergrund und richtet mehr Schaden an. Das scheint die Absicht zu sein, um mit der nach wie vor unbedeutenden NPD einen Feind aufzubauen.

Hier 3 Parolen des Hitler-Nachfolger-Regimes:

Von einer "erheblichen Schwäche der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland", sprach der ostdeutsche SPD-Politiker Wolfgang Thierse am Dienstagmorgen im Deutschlandfunk.

"Im Grunde muss eine ganze Gesellschaft dafür sorgen, dass rassistische, fremdenfeindliche, antisemitische Parolen erst gar keine Chance bekommen, dass jede Art von Radikalisierung bekämpft und ausgeschlossen wird", sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU).

Der Gipfel ist jedoch:

"Jeder elfte Deutsche antisemitisch"
Jeder elfte Deutsche habe zugleich manifeste antisemitische Einstellungen...
Rund jeder fünfte Befragte meint demnach, dass auch heute "der Einfluss der Juden zu groß" sei.

Ach nein, es gibt doch gar keinen Einfluss des rechtsextremen Regimes Israel. Atombomben, Waffen, Panzer, U-Boote, etc. haben wir doch nur aus Mitgefühl verschenkt, um sie vor den bösen Palästinensern und Iranern und, und, und, zu retten.


Für die Wiederholung des Antisemitismus-Tricks ist sich kein Politiker zu schade - siehe

Der Holocaust-Trick - Wie die Welt vom Regime Israel bzw. Zionismus und gekauften Politikern verarscht und ausgenommen wird
https://www.facebook.com/notes/horst-d-deckert/der-holocaust-trick-wie-die-welt-vom-regime-israel-bzw-zionismus-und-gekauften-p/10150654662450974

"Soziale Abstiegsängste hätten gleichwohl seit jeher einen großen Einfluss auf die Entstehung rechtsextremer Einstellungen."

Die Menschen werden über Jobcenter und Hartz 4 in den Ruin getrieben. Und wer sich aufregt, dem wird die Entstehung rechtsextremer Einstellungen unterstellt.

"Als positiv bewerteten die Forscher, dass knapp 95 Prozent der Deutschen mit der Demokratie als Staatsform zufrieden sind. Zugleich wiesen sie darauf hin, dass Bildung als "Schutzfaktor" vor rechtsextremen Einstellungen wirkt."

Nun, es sind nur etwa 70 Prozent, die glauben, in einer Demokratie zu leben, und deshalb auf ihren Geisteszustand hin untersucht werden müssten.

Wer die Frage "Wir sollten endlich wieder Mut zu einem starken Nationalgefühl haben" bejaht, dem wird bereits eine rechtsextremistische Neigung unterstellt. Daran sieht man, dass die Parteien- und Beamten-Diktatur den Bürger nazifizieren will, um von der eigenen faschistischen Politik abzulenken.

Freilich, bei Merkel und Co. fehlt das Nationalgefühl. Deshalb verscherbeln sie Deutschland widerrechtlich an eine faschistische EU-Diktatur.

Zum Thema "Antisemitismus" gibt es eine eindeutige Aussage einer israelischen Ministerin - siehe Video: http://youtu.be/Ud319dtdDvk

"Wenn jemand aus Europa Israel kritisiert, dann bringen wir den HOLOCAUST hoch".

"Wenn Leute in diesem Land (USA) Israel kritisieren, dann sind sie ANTISEMITISCH.

"Und die (jüdischen) Organisationen sind stark, sie haben viel Geld." (Anmerkung: Woher wohl?)

"Sie haben Macht, Geld, die Medien und andere Dinge." (Anmerkung: Und kaufen vermutlich sämtliche Politiker, die sie brauchen.)

"Und es ist sehr einfach, Leute, die gewisse Handlungen der israelischen Regierung kritisieren, als ANTISEMITEN anzuprangern und den HOLOCAUST hochzubringen und DAS LEIDEN DES JÜDISCHEN VOLKES. Und das rechtfertigt alles, was wir den Palästinensern antun."


Sehen Sie sich auch den Film an: "Defamation - Spurensuche einer Verleumdung" http://youtu.be/KDCrMlgzSIY

Der israelische Regisseur Yoav Shamir sucht nach "modernen" Erscheinungsformen von Antisemitismus. Interessant, was er dabei herausfindet. Es wird den Zionisten im Zentralrat der Juden wohl nicht gefallen, denn er deckt nach meiner Meinung das "Blutsauger-Prinzip" auf.

Passend dazu auch, was ein Rabbi gegen den Zionismus in einem Interview vorbringt: http://youtu.be/RTlsgzzlzbk

Sehr aufschlussreich ist immer, was Israelis selbst sagen:

APARTHEIDSTAAT ISRAEL - NATIONALISTISCHE RASSISTEN !!!
... von Deutschland finanziert!

„Wir sind Rassisten, sagen die Israelis, wir praktizieren Apartheid, wir wollen auch in einem Apartheidstaat leben. Ja, das ist Israel“, reaktierte der israelische Journalist Gideon Levy auf die Ergebnisse der Umfrage in einem Artikel in der Haaretz.
Die israelische Gesellschaft sei in seinen Augen krank geworden und der Rassismus ein Problem des Alltags, nur würden das nicht mehr nur die KritikerInnen erkenne. Es seien „Israelis, die sich selbst offen, schamlos und ohne Schuldbewusstsein als nationalistische Rassisten definieren“, weist Levy auf die Tragödie hin, die die Umfrage zutage befördert. „Die Israelis bekennen sich dazu, was sie sind, und sie schämen sich nicht dafür.“

http://diefreiheitsliebe.de/international/israel/israels-hassliche-wahrheit-zwei-klassen-gesellschaft-ist-gewunscht
So jagen wir sie 2013 aus den Parlamenten
https://www.facebook.com/notes/horst-d-deckert/so-jagen-wir-sie-2013-aus-den-parlamenten/10150930002795974


http://www.welt.de/politik/deutschland/article110988538/Angst-vor-Abstieg-macht-anfaellig-fuer-Nazi-Parolen.html

 

Donnerstag, 8. November 2012

Richtig heizen: 10 Tipps zum Energiesparen

„Heizen gehört zu den größten Energiefressern im Haushalt – bis zu 75 Prozent Ihres Gesamtverbrauchs können dafür draufgehen. Utopia zeigt, wie Sie im Winter richtig heizen und dabei nicht nur Energie, sondern auch bares Geld sparen. Fenster abdichten, Heizkörper isolieren, Stoßlüften: Schon einfache Mittel reichen, um den Energieverbrauch beim Heizen deutlich zu reduzieren.

Bewusst jedes Grad sparen

Jedes Grad weniger spart etwa sechs Prozent an Heizenergie. Sie heizen richtig, wenn die Raumtemperatur im Wohnbereich bei 20 Grad liegt – dies ist die optimale Raumtemperatur. In den anderen Räumen genügen oft weniger. In der Küche heizen Herd und Kühlschrank mit, und im Schlafzimmer reichen 17 Grad für einen behaglichen Schlaf.

Machen Sie nachts die Schotten dicht

Fenster haben nicht die Isolationswirkung einer Wand. Deshalb ist es sinnvoll, Rollläden nach Einbruch der Dunkelheit herunterzulassen. So lassen sich die Wärmeverluste durch Fenster um etwa 50 Prozent reduzieren.

Richtig lüften

Dauerhaft gekippte Fenster sorgen kaum für Luftaustausch. Sie kühlen nur die Wände aus. Richtiges Stoßlüften spart dagegen viel Energie und unterstützt Ihre Gesundheit: Zu wenig Feuchtigkeit im Raum trocknet die Schleimhäute aus, zu viel begünstigt gerade an kalten Wänden Schimmelpilze. Die Fenster also mehrmals am Tag für ein paar Minuten ganz öffnen, damit ein kompletter Luftaustausch stattfindet, zuvor aber das Thermostatventil herunterdrehen.

Machen Sie hinten dicht



Mit diesem Motto feiern Fußballvereine Triumphe, Ihnen hilft es beim richtigen Heizen: Eine Isolationsschicht direkt hinter dem Heizkörper senkt den direkten Wärmeverlust über die Außenwand. Das Material besteht aus Styropor, das mit einer Schicht aus Aluminium bedeckt ist. Der Vorteil: Aluminium reflektiert die Wärmestrahlung. So lässt sich der Wärmebedarf um zehn bis zu 30 Prozent reduzieren.

Halten Sie Fenster und Türen dicht

Kunststoffdichtungen in Fenstern und Türen werden im Lauf der Zeit porös und damit undicht. Im Winter kann das richtig teuer werden. Füllen Sie Spalten mit Schaumdichtungsband oder Gummidichtungen. Diese kleine Fuge hat eine große Wirkung: Bei einem Einfamilienhaus mit Ölheizung lassen sich pro Jahr leicht 90 Euro Energiekosten einsparen.

Nachtabsenkung der Heizung am Tage

Wie bei der Nachtabsenkung der Heizung, kann man auch während des Tages die Heizwassertemperatur senken, wenn tagsüber niemand zu Hause ist. Damit können Sie besonders in Gebäuden mit hohem Verbrauch bis zu 15 Prozent an Heizenergie sparen. Die verringerten Zimmertemperaturen sollten aber 15 Grad nicht unterschreiten, da sonst zu viel Energie für das Wiederaufheizen nötig ist

Verheizen Sie keinen Strom

Mit Strom zu heizen ist sehr ineffektiv und richtig teuer. Verwenden Sie Heizlüfter daher äußerst sparsam. Aus demselben Grund sollten Sie auch die verschwenderische Nachtstromspeicherheizungen austauschen – wenn Sie Hauseigentümer sind und die Möglichkeit dazu haben.

Kontrollieren Sie Ihren eigenen Stromverbrauch

Die Kosten für Strom und Heizung werden heute meist direkt vom Konto abgebucht. Das ist zwar bequem, führt aber leider auch dazu, dass man schnell den Überblick über die verbrauchte Energiemenge verliert. Achten sie deshalb genau auf Ihren Verbrauch.

Richtiges Heizen mit automatischer Heizkörpersteuerung



Mit programmierbaren Thermostaten an den Heizkörpern können Sie den Heizzyklus in jedem Raum optimal einstellen. Komfortabel geht es auch per Funk von einem Raumregler gesteuert. So beheizen Sie Räume nur zu den Zeiten, zu denen sie genutzt werden. Sie haben jederzeit eine angenehme Raumtemperatur und sparen gleichzeitig Energiekosten. Der Einbau ist einfach: Lediglich der Thermostatkopf wird ausgetauscht.

Energiespar-Ratgeber"

QUELLE / Weiterlesen

 

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Energetische Gebäudesanierung - Hier gibt's Geld für Ihre persönliche Energiewende - FOCUS-Online

„Mit Zuschüssen und Krediten will der Staat die Deutschen zum Sanieren ihrer Häuser animieren. Doch die blicken im Förderdschungel oft gar nicht mehr durch. FOCUS Online erklärt die wichtigsten Programme.

Das Hickhack um die Energiewende ist ein Paradebeispiel dafür, wie (politischer) Wunsch und Wirklichkeit auseinanderklaffen können. Wenn es nach der Bundesregierung geht, sollen die Deutschen bis 2020 stolze 20 Prozent weniger Energie verbrauchen. Dafür hatte sie auch einen bedeutenden Beitrag der privaten Hausbesitzer einkalkuliert. Nur hat sie sich dabei offenbar verrechnet.

Vor allem die Gebäudesanierung läuft schleppend. Dabei ist sie ein entscheidender Bestandteil des Mammutprojekts Energiewende: Fast drei Viertel der über 17 Millionen Wohngebäude in Deutschland wurden vor 1979 gebaut – und damit, bevor der Gesetzgeber überhaupt erstmals Anforderungen an den Wärmeschutz von Gebäuden stellte. So war es bis in die 80er-Jahre hinein nicht üblich, das Dach zu dämmen. Die Folge: Gebäude zu beheizen, mit Warmwasser zu versorgen und zu beleuchten, verbraucht heute rund 40 Prozent der in Deutschland erzeugten Primärenergie und verursacht ein Fünftel der CO2-Emissionen. Mit Sanierungen ließe sich dieser Verbrauch um bis zu 70 Prozent senken. Doch die jährliche Sanierungsquote dümpelt seit Jahren bei einem Prozent. Um die Klimaschutzziele bis 2020 zu erreichen, müsste sie doppelt so hoch sein.

Einem Bericht der „Bild“-Zeitung zufolge will das Bundesumweltministerium deshalb die Daumenschrauben anziehen – und prüft härtere Auflagen für Gebäudesanierungen. De facto könnten private Gebäudeeigentümer bei größeren Renovierungsarbeiten künftig zu weitreichenden Dämm-Maßnahmen verpflichtet werden.

Hängepartie bei staatlicher Förderung

Beim Deutschen Mieterbund (DMB) kam das erwartungsgemäß nicht gut an: Er warnte vor einer „Mietpreis-Explosion“. Zumal es bis zuletzt geheißen hatte, dass die Bundesmittel für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm für 2012 von den geplanten 1,5 Milliarden Euro auf 900 Millionen Euro eingedampft würden. Doch zumindest dies ist offenbar wieder vom Tisch: Laut dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bauministerium, Jan Mücke (FDP), soll es nun doch die 1,5 Milliarden Euro geben. Zwar wirft der Energie- und Klimafonds, aus dem sich diese Mittel speisen, derzeit nicht viel ab. Die Fördersumme soll nun aber unter anderem durch Umschichtungen in dem Fonds entsprechend aufgestockt werden. Der Haushaltsausschuss muss aber noch zustimmen.

Noch keine Einigung gibt es indes im Streit von Bund und Ländern um die Lastenverteilung für einen Steuerbonus, über den die Hausbesitzer die Sanierungskosten über 10 Jahre großzügig absetzen könnten. Doch die Hängepartie muss sanierungswillige Hausbesitzer nicht von ihren Plänen abhalten. „Der Steuerbonus wäre ohnehin eher für diejenigen interessant, die das benötigte Kapital für eine Sanierung selbst aufbringen können und eine hohe Steuerlast haben“, sagt Achim Fischer, Energieexperte der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Für diese Hausbesitzer könnte es sich in der Tat lohnen, eine Entscheidung im Streit zwischen Bund und Ländern abzuwarten. Die weniger finanzstarken Bauherren, die in der Überzahl sein dürften, fahren in der Regel mit dem KfW-Angebot besser.

 

Wie also sollten Hausbesitzer ihre ganz eigene Energiewende angehen? FOCUS Online gibt einen Überblick, welche Umbaumaßnahmen der Bund in welchem Umfang fördert.“

 

Quelle / weiterlesen

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Dienstag, 23. Oktober 2012

"There is one more thing: Apple stellt iPad mini vor" - basicthinking.de

„Apple hat das Geheimnis gelüftet und das viel erwartete iPad mini vorgestellt. Es ist 7,9 Zoll groß, wiegt 308 Gramm und ist so dünn wie ein Bleistift, nämlich 7,2 mm. Da es mit 1024 x 768 Pixel dieselbe Auflösung hat wie sein großer Bruder, können alle 275.000 iPad Apps problemlos auf dem iPad mini dargestellt werden.

Die weiteren Daten: Das iPad mini ist sowohl in schwarz und weiß erhältlich, verfügt über einen Dual-Core A5 Chip und funkt bei der Deutschen Telekom im LTE-Netz. 802.11n Wi-Fi sind genauso an Bord wie eine 5 MP Kamera auf der Rückseite sowie der neue Lightning-Connector, den Apple erstmals beim iPhone 5 vorgestellt hat. Die Laufzeit soll 10 Stunden betragen. Mehrfach wies Apple in der Keynote auf die Vorteile des iPad mini gegenüber anderen Tablets wie dem Google Nexus hin. Es sei klein genug, um mit einer Hand gehalten und bedient werden zu können und doch groß genug, um Inhalte entsprechend darstellen zu können. Es sieht  so aus, als ob Apple damit der Spagat der richtigen Größe gelungen ist. Auch wenn Apple damit zwangsläufig die Verkäufe des großen iPads kannibalisieren wird, scheint das iPad mini die richtige Antwort auf die wachsende Konkurrenz von Google und Amazon zu sein.

Das iPad mini soll ab dem 26. Oktober vorbestellt werden können und in der Wi-Fi-Version bereits am 2. November ausgeliefert werden. Die 3G-Version folgt in Deutschland etwas später. In der Grundkonfiguration mit 16 GB und Wi-Fi kostet das iPad mini 329 €. Für 3G und 64 GB muss man 659 € hinlegen.

Weitere Produktvorstellungen

Neben dem iPad mini hat Apple zahlreiche Produkte überarbeitet. Neben einem neuen Mac mini, dem 13" MacBook Pro mit Retina-Display und zwei neuen iMacs wurde auch ein iPad der vierten Generation ebenfalls mit Retina-Display vorgestellt."

… Quelle / weiterlesen

Apple - Livestream - Vorstellung des neuen Ipad mini - deutschsprachige Live-Ticker

„Watch a live video stream of the special event online or via Apple TV starting at 10:00 a.m. PDT.”

 

Die Vorstellung des neuen Apple Ipad mini live mitverfolgen? Kein Problem diese Vorstellung und die zukünftigen können Sie mit einem Klick auf den folgenden Link jetzt und in Zukunft mitverfolgen!

 

Link zum Livestream HIER

 

… wer braucht da noch einen Liveticker … ;-)
Achso? Auch? Dann bitte schön:

„Deutschsprachige Apple-Liveticker

Selbstverständlich gibt es auch deutschsprachige Liveticker, die euch während des Apple-Events in San Jose auf dem Laufenden halten. Wie gewohnt versorgen sie euch mit den neuesten Informationen, Fotos und Videos.

Quelle

 

Alles zum Ipad findet ihr HIER

Sonntag, 21. Oktober 2012

Wie kann ich endlich meine Schulden loswerden?

ES FOLGT BLABLA…

 

„Es ist möglich!
Ich selbst und meine Leser haben es geschafft - und auch Sie können es schaffen

Liebe(r) Besucher(in),

wahrscheinlich geht es Ihnen heute ähnlich wie mir vor einiger Zeit, als ein riesiger Schuldenberg mein Leben bestimmte. Durch Zufall stieß ich auf eine Methode, mit der ich die Umstände so „geradebog“, dass meine Schulden im wahrsten Sinne gelöscht wurden.

Kommt Ihnen eine dieser Situationen bekannt vor?

  • Briefe von Gläubiger ignorieren?
  • Mahnungen ungeöffnet wegwerfen?
  • Immer nach Ausreden suchen?
  • Lassen den Stress zu?
  • Reden sich Schuld ein?
  • Erleben keine Glückliche Momente mehr?

Nun, können Sie sich in einigen dieser Fragen ein wenig wiedererkennen?

      Dann stehen Sie nicht allein da. Glauben Sie, Sie haben versagt, weil Sie überschuldet sind? Keine Angst. Sie haben nicht versagt. Allein in Deutschland sind mehr als 3 Millionen Menschen überschuldet - mit steigender Tendenz!

      Möchten Sie Ihren Schulden "Goodbye" sagen und in eine sorgenfreie Zukunft starten? Wenn ja, dann müssen Sie nichts weiter zu tun, als hier weiter zu lesen...

Warum scheitern 95% bei dem Versuch, ihre Schulden loszuwerden?

      Es gibt ein großes Problem, an dem fast alle Schuldner scheitern. Sie wissen nicht, welche Schritte sie gehen müssen um aus der Schuldenfalle zu entkommen.

Hier nur drei Gründe von vielen:

  • Sie haben kein Selbstvertrauen
  • Sie suchen nicht nach Einsparportal
  • Sie entwerfen keinen Sanierungsplan

       Kurz gesagt: Sie sehen sich in der Opferrolle und finden nicht den Weg, durch gezielte und wirkungsvolle Aktivitäten ihr „Schicksal“ zu wenden.

       Wenn Sie mich Fragen, Sie sind gar nicht mal unbedingt schuld, dass Sie immer mehr verschuldet sind.

       Denn…

       … Ihre Gläubiger drängen Sie bewußt in die Enge, damit Sie nicht merken, dass eigentlich Sie es sind, der die Trümpfe in der Hand hält.

       Es liegt allein an Ihnen, wann und wie viel Geld Ihr Gläubiger zurückbekommt. Unsere Gesetze bieten Ihnen die Möglichkeit dazu. Der Weg ist gar nicht so schwer.

"Schulden stehen nur auf dem Papier und liegen nicht vor der Haustür!"

       Um der Schuldenfalle zu entkommen, brauchen Sie keinen Finanzcoach wie bei der Fernsehsendung „Raus aus den Schulden“ beim Privatsender RTL.

       Immer wieder versucht das Fernsehen den Menschen vor der Glotze anhand ausgesuchter Einzelfälle zu zeigen, dass der Schuldner mit seinen Schuldenproblemen nicht alleine auf der Welt ist.

       Das eigentlich Interessante aber – das Wissen darum, wie jedermann der Schuldenfalle aus eigener Kraft entkommen kann – bleibt dem Zuschauer verborgen. So sind die meisten TV-Neugierigen nach der Sendung genau so schlau wie vorher – und ohne jeden Durchblick, wie sie ihre Schulden selber regulieren können.

       „Endlich Schuldenfrei“ zu sein und wieder ein zufriedenes Leben führen zu können, das ist Traum und Wunsch vieler Menschen, die sich gefährlich tief in finanziellen Verbindlichkeiten verstrickt haben.

       Wie schön muss so ein Leben sein: Nachts nie wieder schweißgebadet aufwachen. Deshalb wird es Zeit, dass Sie „Endlich Schuldenfrei“ werden.

Wer ist ....... und
wie kann er mir helfen, meine Schulden zu "löschen" und wieder ein sorgenloses Leben zu führen?

       Lassen Sie mich Ihnen kurz meine Geschichte erzählen, wie ich in Rekordzeit meine Schulden von Bord geworfen habe und nun ein völlig sorgenfreies Leben genießen kann.

       Mein Name ist .......... Ich war ebenso wie Sie in einer fatalen, finanziellen Situation. Sie wollen und Sie werden Ihre Schulden loswerden?
Ja, das wollen Sie! Sonst würden Sie diese Zeilen nicht lesen.

       Jahrelang zeichneten extrem hohe Schulden mein Leben. Ich hatte einen unüberschaubaren Schuldenberg von weit über 40.000,00 EUR

      Das Schlimme war für mich, dass ich damals nicht einmal wusste, wie ich mit meinen Schulden klar kommen sollte. Es war eine schwierige Zeit für mich. Mein damaliger Arbeitgeber kündigte mir betriebsbedingt wegen Auftragsmangel. Ich konnte meine Rechnungen nicht mehr bezahlen.

       Die anfängliche Verzweiflung beseitigte ich rasch mit dem Mut, es anzupacken und „Endlich Schuldenfrei” zu sein. Und es ist mir gelungen – mit cleveren Schachzügen, guten Nerven und dem Einsatz von einfachen aber wirksamen Methoden habe ich den ganzen Schuldenberg aus der Welt geschafft.

       Nach dem slogan: „Wer mehr bezahlt, ist selber schuld“ habe ich ins Schwarze getroffen. Dabei stand mir kein Schuldenregulierer oder Finanzcoach vom Fernsehen zur Seite. Und das trifft auf Tausende anderer Schuldner ebenso zu. Anders gesagt: Was ich geschafft habe, kann jeder Schuldner schaffen! Also auch Sie!

Dieser Tag änderte mein Leben für immer

      An einem Sonntag Abend suchte ich im Internet nach „Gleichgesinnte“.
Hier gab es nichts, was mir hätte helfen können. Im Wesentlichen stieß ich auf zahlreiche Foren, in denen teilweise haarsträubend falsche Informationenzu finden waren, und auf dubiose Anbieter, die versuchen, Betroffene mit unseriösen Krediten abzuzocken.

      Am nächsten Tag hatte ich ein Klassentreffen, bei dem ich auf einen alten Schulfreund traf, der heute Rechtsanwalt ist. Zu später Stunde fragte er mich, was ich denn so machen würde und wie es mir gehe.

      Als ich ihm meine Situation schilderte, vereinbarten wir am nächsten Tag ein Treffen, um über die Sache zu reden.

      Er versprach mir, mich zu untersützen und alles ihm Mögliche zu unternehmen, um diese Sache zu klären. Wir probierten gemeinsam Verschiedenes aus und fanden schließlich einen Weg.

      Kurze Zeit später stellte ich www.endlich-ohne-schulden.info mit dem Ziel online, anderen Betroffenen zu helfen, ihre Schulden ohne anwaltliche Unterstützung loszuwerden. Besucher konnten hier von meinem kostenlosen Newsletter profitieren und gleichzeitig erfahren, wie sie ihre lästigen Gläubiger auf Granit beissen lassen.

      Wie kann ich endlich meine Schulden loswerden?

Im Laufe der Zeit habe ich mehrere einzigartige, hochgradig effektive Methoden angewendet, mit denen ich meine Gläubiger besiegt habe.

       Diese Methoden habe ich für Sie zusammen mit komplett ausformulierten Musterbriefen in meinem E-Book niedergeschrieben. So haben Sie die Möglichkeit, von meinem Wissen zu profitieren.

       Mein E-Book habe ich bewusst kurz gehalten. Dieses Lehrbuch nimmt nicht mehr als 30 Minuten in Anspruch. Praktisches, sofort umsetzbares Wissen, leicht verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen und komplett ausformulierten, offensiv geschriebenen Musterbriefen, die Verweise auf die einschlägigen Gesetze und Gerichtsentscheidungen enthalten.

       Ein befreundeter Rechtsanwalt hat alle Musterbriefe begutachtet. Er hat mir geholfen, diese Musteranschreiben juristisch kugelsicher zu formulieren. Er war übrigens sehr beeindruckt von der Wirksamkeit dieser Methoden.

       Diese Musterbriefe können Sie Ihrem Fall anpassen. Meist brauchen Sie nur Ihre Adressdaten und Details einzufügen, die Mustervorlage auszudrucken und abzuschicken. Fertig.

       Damit ersparen Ihnen diese Musterbriefe viel Mühe, Zeit und Geld, und Sie bekommen die reale Chance, mithilfe von cleveren Strategien, „Endlich Schuldenfrei“ zu sein und Ihre nervtötetende Gläubiger ohne anwaltliche Hilfe loszuwerden. „

ABZOCKE!