Dienstag, 24. Januar 2012

Rekordzahlen! Apples Erfolg macht Analysten sprachlos

Hat Tim Cook sich bei Apple bereits bewiesen? Die herausragenden Quartalszahlen sprechen dafür, dass Apple auch ohne Steve Jobs eine Macht ist. Konkurrenten wie Microsoft und Amazon scheinen keine Chance zu haben.

Langsam gehen einem die Superlative aus, wenn man über Apple schreibt. Mit einer atemberaubenden Umsatzexplosion auf 46,33 Milliarden Dollar im Winterquartal, dem ersten des laufenden Geschäftsjahres, übertraf Apple selbst die kühnsten Analystenerwartungen deutlich.

Der Nettogewinn kletterte vor dem Hintergrund von Rekordabsätzen bei iPhones, iPads und Mac-Computern auf einen Rekordstand von 13,06 Milliarden Dollar. Im Vorjahresquartal lauteten die Zahlen beim Umsatz 26 Milliarden Dollar, der Nettogewinn lag bei sechs Milliarden Dollar. Der Aktienkurs kletterte nachbörslich auf ein Allzeithoch von 453 Dollar.

 

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Hintergrund: Das Netz der Deutschland AG - INFOGRAFIK

Das Netz der Deutschland AG

Wer kontrolliert wen? Wer sitzt in welchem Kontrollgremium? Wer ist wie mit wem vernetzt? Unsere interaktive Datenbank visualisiert sämtliche der gegenwärtig 500 Aufsichtsratsmandate der 30 DAX-Konzerne.

 

Mit wie vielen und welchen Personen sind die Aufsichtsgremien besetzt? Wer ist in welchen Ausschüssen vertreten? Wie werden die Mandate vergütet? Welche Business Schools haben die Aufseher besucht? Diese und weiter Fragen lassen sich in wenigen Schritten beantworten.

 

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Montag, 23. Januar 2012

Etlicher Filehoster schließen oder beschränken ihren Dienst

Die Schließung des Filehosters Megaupload scheint schwere Folgen für die gesamte Branche nach sich zu ziehen. Im Verlauf der letzten Stunden schlossen etliche weitere Dienste auf freiwilliger Basis ihr Geschäft. Unter anderem betroffen sind die Webseiten von Filesonic und x7. Uploaded.to begrenzte sein Geschäft jüngst ausschließlich auf Kunden außerhalb der Vereinigten Staaten.

Die Nachricht von der Verhaftung des Megaupload-Betreibers Kim Schmitz sorgte in den letzten Tagen für große Aufregung. Insgesamt 175 Millionen Dollar soll der Geschäftsmann durch die mutmaßliche Duldung von urheberrechtlich geschütztem Material auf seinen Servern verdient haben. Nun drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft. Diese erschreckende Aussicht schindet nun offenbar auch Eindruck bei den konkurrierenden Diensten. Im Verlaufe der letzten Stunden quittierten immer mehr Dateispeicher-Services ihren Dienst – womöglich aus Angst vor ähnlichen Konsequenzen.

So verkündet der mittlerweile sehr populäre Filehoster x7.to seit wenigen Stunden auf seiner Homepage:„Wir bedauern Ihnen mitzuteilen, dass wir unsere Dienste vollständig einstellen“. Jegliche Down- oder Uploadfunktion wurde von der Administration deaktiviert. Ähnlich geht es unter der Adresse Filesonic.com zu. Dieser Sharing-Dienst erlaubt seit Montag keinerlei Dateiverbreitungsfunktionalitäten. Ursprünglich konnte jeder Nutzer mit dem richtigen Link eine beliebige Datei herunterladen. Ab sofort ist dies nur noch dem Dateiinhaber möglich, der sich zuvor verifizieren muss. 

Auch bei einem der größten Wettstreiter, Uploaded.to, weht seit Neuestem ein anderer Wind. Dort ist jeglicher Zugriff auf die Homepage nur noch Personen gestattet, die sich außerhalb der Vereinigten Staaten aufhalten. Etliche andere Hoster (unter anderem Videobb, Videozer und Fileserve) beendeten ihr sogenanntes Affiliate-System, durch das Uploader mit beliebten Dateien finanziell entlohnt wurden.   

Inwiefern die anderen Teile der Branche auf die aktuellen Geschehnisse reagieren werden, bleibt abzuwarten. Der einzige Dienst, der öffentlich ein Fortbestehen zusicherte war das schweizerische Rapidshare. Von anderen Providern liegen bislang keine Stellungnahmen vor.

QUELLE

Samstag, 21. Januar 2012

monatlich tausende Einzel-Gebote eines Bieters auf sämtliche neue iphones zwecks Geltendmachung vom Schadensersatz wg. vorzeitig abgebrochener Auktionen

Hallo,
es ist aufgefallen, dass seit längerer Zeit ein bestimmter Bieter - in diesem Forum auch schon unter seinem Mitgliedsnamen benannt, aber auch andere Foren berichten darüber - auf fast jedes neue, orignalverpackte iphone ein mittleres Gebot (222 bzw. 333 EUR) abgibt. Monatlich werden von ihm um die 3.000 (!!!) Gebote auf verschiedene Apple-Produkte (vorwiegend eben iphones) hyperaktiv zu Tag- und Nachtzeiten abgesetzt.

Einziger Zweck dieser Massengebote scheint es zu sein, gezielt Verkäufer "heraus zu fischen", die laufende Auktionen vorzeitig abbrechen mussten. Kurze Zeit später erhält der nichts Böses ahnende Verkäufer, der sich im Glauben wägt seine Auktionen rechtmäßig nach Ebay-Recht beendet zu haben, Post vom "Gewinner" seiner Auktion. Dieser
meldet nun als "Höchstbietender" seinen Anspruch auf Herausgabe des Artikels bzw. Schadenersatz in (Höhe der Differenz zwischen seinem Gebot - Wert im kleinen Zweistelligen Bereich und dem Marktwert eines neuen iphones - Wert im bekannten Dreistelligen Bereich) an. Sein Einschreiben kommt per Frankitpost daher wie ein Serienbrief, der Text ist vollgespickt mit Hinweisen auf einschlägige Urteile, die Unterschrift des "Gewinners", ist eingescannt. Er gibt keine Telefonnummer, sondern nur eine Wuppertaler Anschrift, eine Faxnummer und eine email-Adresse bekannt.

Bleibt das Schreiben innerhalb der genannten Frist unbeachtet, erfolgt das angekündigte kostenpflichtige Anschreiben seines Rechtsanwaltes. Bleibt auch das unbeachtet, wird der Rechtsweg beschritten: zunächst erfolgt ein "Mahnbescheid" und daraufhin die "Klage".

Diese Vorgehensweise erweckt den Anschein, dass es sich um eine lukrative Masche, sowohl für den Bieter als auch für den Anwalt handeln könnte.

Betroffene bitte per PN melden!!

Donnerstag, 19. Januar 2012

US-Justiz nimmt Megaupload vom Netz - Hacker schlagen zurück

Die US-Behörden haben die Webseite des Internetdiensts Megaupload geschlossen. Die Verantwortlichen wurden verhaftet. Kurz darauf legte die Hackergruppe Anonymus die Homepage des US-Justizministeriums lahm.

Die US-Justiz ist gegen den populären Internet-Speicherdienst Megaupload vorgegangen und hat die Website geschlossen. Die US-Behörden werfen dem deutsch-finnischen Gründer Kim Dotcom und weiteren Firmenverantwortlichen Verstösse gegen Gesetze zum Schutz des Urheberrechts vor.

Der gestern bekannt gegebenen Klage zufolge soll das Unternehmen für einen Schaden von mindestens 500 Millionen Dollar verantwortlich zu sein. Kim Dotcom sowie drei weitere Personen seien gestern auf Veranlassung von US-Behörden in Neuseeland festgenommen worden, teilte das US-Justizministerium mit.

Hacker-Attacke auf US-Justizministerium

Möglicherweise als Reaktion auf das Vorgehen der US-Justiz legten Hacker der Gruppe Anonymus die Website des US-Justizministeriums lahm. Sie war am Abend nicht zu erreichen.

Die Anschuldigungen, Megaupload fördere massenhafte Urheberrechtverstösse, seien «grotesk überzogen», erklärte das Unternehmen in einer kurz vor der Schliessung auf seinen Internetseiten veröffentlichten Mitteilung.

Die grosse Mehrheit des Datenverkehrs von Megaupload sei legitim. Man wolle aber nicht aufgeben. Wenn die Unterhaltungsindustrie von der Beliebtheit des Dienstes profitieren wolle, sei man zum Dialog bereit. «Wir haben einige gute Ideen. Meldet euch», hiess es in der Mitteilung des in Hongkong ansässigen Unternehmens.

Prominente Unterstützung

Bei Megaupload.com können Nutzer Dateien, die beispielsweise zu gross für eine E-Mail sind, auf einen Server des Anbieters hochladen, wo sie von anderen Nutzern wieder heruntergeladen werden können.

Megaupload ist nicht nur wegen seiner Grösse einzigartig, sondern auch wegen der prominenten Unterstützung, die die Website geniesst. Darunter sind auch Musiker und Produzenten wie Kim Kardashian, Alicia Keys und Kanye West.

Chef ist der Musiker Swizz Beatz, der seit 2010 mit Keys verheiratet ist. Er wird in der Anklage nicht genannt. Megaupload war den Angaben zufolge zeitweise die 13. meistgenutzte Website im Internet. Zuletzt lag sie noch in den Top 100.

QUELLE

 

Megaupload dicht, Kim Schmitz verhaftet!

Der Filehoster Megaupload wurde nach Informationen der Nachrichtenagentur AP auf Druck der US Bundesbehörden vorläufig geschlossen. Betreiber Kim Schmitz und weitere Hintermänner wurden am heutigen Donnerstag in Neuseeland verhaftet. Damit wurde einem der größten Anbieter der Garaus bereitet. Zur Festnahme kam es, weil den Betreibern vorgeworfen wird, Server in den USA angemietet zu haben.

Dem Unternehmen wird vorgeworfen, urheberrechtlich geschützte Inhalte der Unterhaltungsindustrie im Wert von 500 Millionen US-Dollar illegal in Umlauf gebracht zu haben. Neben den verhafteten Personen befinden sich zwei weitere Angeklagte derzeit auf freiem Fuß. Vor dem Takedown gab Megaupload bekannt, es sei absolut legitim, dass man für so viel Traffic im Internet verantwortlich sei. Man plane den Dienst im Gegensatz zur Auffassung der US Behörden dauerhaft anzubieten. Die Vorwürfe der Justiz seien total überzogen. "Sollte die Content-Industrie einen Vorteil aus unserer Popularität ziehen wollen, wären wir glücklich mit ihnen in den Dialog zu treten", hieß es auf ihrer Webseite. "Wir haben einige gute Ideen. Tretet mit uns in Kontakt." Ein Rechtsanwalt, der das Unternehmen letztes Jahr in einem Verfahren vertrat, war heute gegenüber AP zu keiner Stellungnahme bereit.

Zur Festnahme auf Drängen der US Bundesbehörden kam es, weil man urheberrechtlich geschütztes Material unter anderem auf gemieteten Servern in Ashburn, Virginia feststellen konnte. Kim Schmitz wird in der Klage vorgeworfen, alleine im Jahr 2010 42 Millionen US-Dollar mit seinem Unternehmen umgesetzt zu haben.

20 Durchsuchungsbefehle sollen nach Informationen von TorrentFreak in den USA und acht anderen Staaten ausgeführt worden sein. Darunter Server in den Niederlanden, Kanada und den USA. Einige Luxusautos zuzüglich zu einem Guthaben in Höhe von 50 Millionen US-Dollar wurden beschlagnahmt. Das Justizministerium strebt je nach Schwere des Verbrechens maximale Strafen in Höhe von fünf bis zu 20 Jahren an.

Update: (von Ghandy um 23:10 Uhr) 

Nach Angaben des FBI ergingen die Anklagen an sieben Personen und zwei Unternehmen, die für die Urheberrechtsverletzungen verantwortlich gemacht werden. Die durchgeführten Aktionen sollen zur Bekämpfung der umfangreichsten Urheberechtsverletzungen in der Geschichte der USA zählen. Kim Schmitz, Finn Batato, Mathias Ortmann und Bram van der Kolk wurden heute in Auckland (Neuseeland) festgenommen. Julius Bencko, Sven Echternach und Andrus Nomm werden ebenfalls angeklagt, sie wurden aber nicht verhaftet. 18 Domains habe man im Zuge des Verfahrens beschlagnahmt. Mindestens 175 Millionen Dollar sollen nach FBI-Angaben mit dem Verkauf von Online-Werbung und Premium-Zugängen erwirtschaftet worden sein. Den Betreibern wird unter anderem vorgeworfen, sie hätten Uploader von besonders beliebten Dateien finanziell vergütet, anstatt ihnen bei Urheberrechtsverletzungen den Account zu sperren.

QUELLE

Mittwoch, 18. Januar 2012

Effektiver googlen: Die verstecken Features der Suchmaschine

Auch Google versteht Spaß: Sie können mit einem simplen Befehl die größte Online-Suchmaschine der Welt dazu bringen, sich vor Ihnen zu verneigen. Tippen Sie nämlich das Wörtchen "tilt" oder "askew" in Googles Suchfeld ein, kippt das Bild ein wenig zur Seite und bleibt so, bis Sie den Befehl "recursion" eingeben.

 

HIER WEITERLESEN

 

und die versteckten Features, wie im Titel angesprochen findet Ihr HIER

 

Viel Spaß!

Sonntag, 15. Januar 2012

Top 10 Dating Mistakes

Are you making dating mistakes that stand in the way of you finding the right person or keeping the right person after finding him/her? Too often people end up ruining their chances with the person they are dating by committing fixable errors. This article discusses ten common dating mistakes, and what you can do to avoid them in the future.

1. Game playing: This strategy is usually employed for one of two reasons. The first is to protect one's ego. When it comes to dating, everyone, on some level, fears rejection. Playing it cool and not getting too involved may make you feel safe, but you risk coming across as aloof or remote, and may turn the other person off. Balance between demonstrating interest and maintaining your composure is best. Another reason people play games is to get something you want that you wouldn't likely get if you played it straight. For example, telling someone you love him or her so they will sleep with you, and then not calling them again. This form of manipulation is simply unacceptable (to put it mildly), and does not lead to healthy relationships. You will get further in less time in finding a relationship if you allow yourself to be genuine. It's OK to put your best foot forward, and also to be a bit cautious, but have the courage to be upfront and show who you are.

2. Talking too much about your ex: While this information will eventually be shared at least to some extent, it shouldn't be discussed in detail during the initial phase of a relationship. You want to get to know the person and each have a chance for a fresh start. Carrying old baggage into a new relationship amounts to clutter. If you have baggage, then best to work it out in individual therapy before pursuing a new relationship, at least to a point where it isn't affecting your reactions and clouding your judgment.

3. Fantasizing about the future: While men are typically (not always) the masters of game playing, women have this one down pat. When you catch yourself trying on his last name before the third date, it's time to remind yourself to slow down. In the first 3-6 months of a relationship, you are likely running on oxytocin, which is a chemical found in chocolate. It creates the sense of well-being and euphoria that comes with "falling in love." This might as well be dubbed the period of temporary insanity, because you are not in command of all your faculties; your brain is hijacked by those lovely chemicals, interfering with your ability to think clearly. Until you have time to really get to know someone, and see him or her in a wide range of situations, it is helpful to not get ahead of yourself; don't strongly attach to some illusion that you have created about the person. This can lead to pitfalls of setting up unrealistic expectations and subsequent disillusionment, or depression if the relationship doesn't work out.

4. Obsessing over details: This one is common with those who worry. The worry may be a general habit, but now it is turned on the subject of the relationship: worry about what the other person said, worry about what they meant by it, worry about how you reacted, worry about the relationship not working out, worry about what if it does work out, how will your parents react...on and on. Being anxious is a mood killer, and will not make you attractive to a potential mate. But don't go worrying about that! Try to tap into your self-confidence and trust that if the relationship is meant to work out, it will.

5. Ignoring red flags: If someone doesn't show up when you're supposed to meet, that's a red flag. If they don't let you call them at
home, yep, red flag. If they kick their dog, bingo, red flag. Of course, there are more subtle warnings that one may be tempted to overlook, especially if one is eager for the relationship to work out. While one shouldn't jump to conclusions without sufficient evidence on the first problem that arises, an emerging pattern is not something to make excuses for or brush under the rug. Address these problems early, and don't waste your time.

6. Interrogating your date: "How many children do you want" is not a good opening sentence. You want to show interest by asking about their likes or dislikes, but not press someone for information. Let things evolve a bit, as you get to know someone. Patience and restraint are required here, even though you may feel pressed for time. Do your best to relax and have fun.

7. Avoidance of intimacy: While this one is traditionally men's domain, women are quickly catching up in the fear of commitment zone.
Modern society imposes so many requirements and expectations on what makes for a "good catch," and that makes it hard to sort through whether someone would be a good choice for us. We don't want to "settle," and the quest for the perfect mate can cause us to overlook or undervalue a truly good partner. Alternatively, we might be so fearful of getting hurt, betrayed or rejected, that we exit stage left just as the play gets going. If fear of commitment is an obstacle, better to work out your patterns schemas http://www.cognitive-therapy-associates.com/schemas/ in therapy than in your relationships.

8. Rush in, rush out: Are you reckless in love? Do you plunge into the deep end, only to find that the water is way too cold? Then this
one's for you. Getting overly involved too soon is a big red flag. If you do it, then you need to pace yourself, and be more considerate of the other person, who you are probably leading on. If you fall for those who do it, then you need to slow things down and not get taken for a ride (or pursue a different type!).

9. Not being honest about your needs: Pretending everything is OK can work for only so long. assetiveness is a golden skill for those who are ready for a mature relationship. Unless you can ascertain and directly communicate your needs (by being clear and specific),
then you are basically operating on a child level. While many people get by this way, it is not very effective, and puts you at a disadvantage when you are trying to get your needs met. Assertiveness is not to be confused with being bossy or demanding. Being tactful and direct is the quickest path to relationship success.

10. Sacrificing too much to get the relationship: If you find that you are doing things you would not otherwise do to get someone's
attention, like bending over backwards and injuring your spine in the process, then you are entering the land of the doormats. Often people tend to do this if there is a problem with low self-esteem.
Valuing yourself enough to put your needs on the table as well as the other person's is key in establishing balance and harmony. A healthy relationship is one between two equals, both giving and receiving in reciprocal fashion.

If you find that you are in a relationship that has a lot of benefits but there are some kinks that need to be addressed, best to discover effective ways of handling these conflicts early on. Relationship coaching or couples therapy can help you learn how to better manage problematic issues so that they are no longer impinging on the health and happiness of your relationship.

Vierviertel - Doku über die Nauwies´

Dokumentarfilm über das berühmte Nauwieser Viertel in Saarbrücken von BUNKHOUSE.

 

Unbedingt ansehen!

 

HIER GEHT’S ZUM FILM

Samstag, 14. Januar 2012

Information about Benefits of Risk Management

Whenever we think of risk, we invariably associate it with uncertainty and the possibility of something going wrong. The discipline of risk management focuses on identifying and assessing possible risks and for each risk thus identified, prepare a plan to face it, when it does occur! There's a lot of misunderstanding about a risk management strategy being able to eliminate every risk that you can probably think of. That is perhaps, not even the intention with good risk management. The below quote from a world-renowned risk management expert pretty much sums up the merits of good risk management.

 

Advantages of the Risk Management Process

The benefits of implementing a systematic risk management process are both long-term and short-term. In fact, each phase of the risk management effort, right from identifying risks, assessing risks to coming up with mitigation strategies, has its own benefits and they are listed as follows.
 

*Risk Identification Benefits: Identifying risks is by far the most crucial phase of the risk management process. The most obvious benefit is that all the risks that are identified at the start of a project are considered in the mitigation strategies. This in turn, implies all risks that are identified are most likely to be potentially resolved in a planned manner without affecting the objectives of the project and the end result. Another benefit of risk identification is that all assumptions are listed down and analyzed. Analysis of assumptions is an important step in removing potential inaccuracies and inconsistencies at the start of the process itself. Now, risks need not always be negative. Positive risks (opportunities that were not a part of the original project plan) are often stumbled upon during the identification phase and you can carry out appropriate actions to make the most of the occurrence of these "opportunity" risks. This will in turn have a positive impact on the entire project or business.

 

*Risk Assessment Benefits: This phase entails focusing on each identified risk and assessing its impact on the project or business. The measures planned to eliminate or minimize the risks assessed, are a result of a constructive debate or discussion among the various stakeholders. The greatest advantage of this process is that it serves to bring the various views onto the table and in the process of finalizing potential solutions, everyone is brought to the same page. This in turn brings forth a sense of accountability in all stakeholders (including external vendors, contractors, etc.), which is one of the goals of risk management. Participation in the risk assessment activity also serves to promote an organizational culture where everyone is "risk aware" and able to appreciate how their performance is going to be measured and rewarded. In addition, as a result of the cost-benefit analysis, contractual procedures can be revised for pricing terms, deadlines etc., based on the assessed risk factors.

 

*Risk Analysis and Evaluation Benefits: It is a subset of the risk assessment process, where each risk is described along with its attributes such as significance and likelihood of occurrence, recommendation to minimize risks and stakeholder profiles, etc. Each risk is mapped to a business function or process which results in allocation of ownership of the risk. Changes to policy, setting up contingencies etc., are the benefits of a successful analysis and evaluation exercise.

 

*Risk Treatment Benefits: Once the risk profiles have been finalized, graded, prioritized and evaluated, the next step is to implement the plan. Through internal controls (including policy decisions) and compliance regulations the mitigation strategies are brought into action. Negative risks or "threats" are not met with shock or surprise and opportunity risks are not forsaken due to lack of preparation and planning. The important benefits of operational efficiencies and profitability are realized upon successful treatment of risks in this phase.

 

*Risk Monitoring and Review Benefits: Risk management is not a one-time activity. Continuous risk monitoring and review of risk treatment plans underpin a successful business strategy. This activity provides long-term benefits in terms of lessons learned for better risk management strategies in future and the effectiveness of the risk treatment measures, which will undoubtedly come in handy for subsequent projects.

In comparison to not having a risk strategy at all, the benefits of risk management to businesses are, in summary, as below.
 

*Awareness of Significant Risks: The most significant threat to a business i.e., total failure can be avoided by identifying and planning for the most significant risks and communicating them across the board to all stakeholders.

 

*Saving on Cost and Time: A preemptive approach to the threats in a project or business through risk management, always results in significant cost savings and prevents wastage of time and effort in firefighting.

 

*Discovering Opportunities: Instead of being unprepared for the opportunities that unravel during the course of a project or business, risk management can help plan and prepare for them.

 

* Harvesting Reusable Knowledge: Risk management is an exhaustive effort with inputs from various stakeholders and their experiences and insights. This collective know-how, or at least significant parts of it, can be reused for future endeavors. A single risk management plan can provide ready templates for successive plans to start from, instead of reinventing the wheel. This is probably the single most useful long-term benefit of risk management.

Risk management helps in making better decisions by forecasting important threats and opportunities of a project or business. While some benefits of risk management are realized from the initial phases of a project, the "hidden" benefits often surface much later. There's no doubt that a good risk management plan is the cornerstone of successful enterprises.

 

Donnerstag, 12. Januar 2012

Datenschutz - Behörden fragen zunehmend Kontodaten ab

Behörden haben 2011 fast 63.000 Mal Kontodaten von Bürgern abgefragt. Das ist eine Steigerung von 700 Prozent seit 2005. Datenschützer kritisieren das Vorgehen.

 

Berlin –   Finanzämter und Sozialbehörden prüfen immer häufiger die Konten von Privatpersonen. 2011 sei die Zahl der Abfragen um rund zehn Prozent auf fast 63.000 gestiegen, berichtete die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstag). Im Jahr 2005, als das automatisierte Abrufverfahren für Stammdaten wie Name, Geburtsdatum oder Adresse der Bankkunden eingeführt wurde, habe es noch weniger als 9000 Abfragen gegeben. Seitdem habe ihre Zahl um rund 700 Prozent zugenommen.

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar kritisierte das Vorgehen der Behörden. „Eine Maßnahme, die laut Bundesverfassungsgericht eigentlich als Ausnahme gedacht war, hat sich fast zu einer Routine entwickelt“, sagte er der Zeitung und forderte: „Diesem ungehemmten Zuwachs muss der Gesetzgeber dringend Einhalt gebieten. Schon eine verbesserte Begründungspflicht könnte dazu führen, dass die Zahl der Abfragen wieder abnimmt.“

Zur Förderung der Steuerehrlichkeit und Eindämmung von Sozialleistungsmissbrauch dürfen Behörden seit April 2005 Konten von Bürgern ermitteln. Unter bestimmten Voraussetzungen haben Finanzämter, Sozialämter, Arbeitsagenturen und Bafög-Stellen Zugriff auf die Daten aller Konten und Depots bei Banken und Sparkassen. (dpa)

QUELLE

Mittwoch, 11. Januar 2012

Livebilder aus Magdeburg - Ein Nashorn entdeckt die Welt - LIVECAM - WEBCAM

Große Freude in Magdeburg:

 

 Am 24.12.2011 um 1.12 Uhr wurde ein Nashorn geboren - und stern TV war live dabei. Aber sehen Sie selbst: Eine Webcam sendet Livebilder aus dem Tiergehege direkt auf die stern TV-Seite. Und: Mit einem Klick in die Zeitleiste sehen Sie außerdem, was in den vergangenen Tagen passiert ist.

 

Zurück zu den aktuellen Bildern kommen Sie durch Drücken des "Live"-Buttons.

 

Ausserdem braucht das Nashörnchen noch einen Namen - STimmen SI eab, wie das Kleine heißen soll -> ZUR ABSTIMMUNG

 

Quelle(n): STERN.TV

BSI empfiehlt Überprüfung von PCs auf Schadsoftware "DNS-Changer"

Bonn / Wiesbaden, 11. Januar 2012.

Das Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI) empfiehlt allen Internetnutzern, ihre Rechner
auf Befall mit der Schadsoftware "DNS-Changer" zu überprüfen. Ab sofort
ist eine solche Überprüfung mit Hilfe der Webseite
www.dns-ok.de ganz einfach möglich. Die Webseite wird
gemeinsam von der Deutschen Telekom, dem BSI und dem Bundeskriminalamt
zur Verfügung gestellt.

Dies wurde notwendig, weil Internetkriminelle die Netzwerkkonfiguration
von PC- und Mac-Systemen durch den Eintrag neuer DNS-Server mit der
Schadsoftware "DNS-Changer" manipuliert hatten. Das DNS (Domain Name
System) ist einer der wichtigsten Dienste im Internet, welcher für die
Umsetzung von Namen (URLs) in IP-Adressen verantwortlich ist. Im Falle
einer Infektion mit der Schadsoftware leitet der Webbrowser die Benutzer
bei Abfrage populärer Webseiten unbemerkt auf manipulierte Seiten der
Kriminellen um, wo betrügerische Aktivitäten wie beispielsweise die
Verbreitung angeblicher Antivirensoftware, Klickbetrug oder nicht
lizenzierter Medikamentenverkauf stattfinden. Zudem konnten die
Kriminellen gezielt manipulierte Werbeeinblendungen an infizierte Rechner
senden, Suchergebnisse manipulieren und weitere Schadsoftware nachladen.

In Deutschland sind nach Angaben der amerikanischen Bundespolizei FBI
derzeit bis zu 33.000 Computer täglich betroffen. Mit der Internetseite
www.dns-ok.de können Internetnutzer ab sofort eigenständig
prüfen, ob ihr System von dem Schadprogramm "DNS-Changer" betroffen ist.
Beim Aufruf dieser Internetadresse erhalten Nutzer, deren Computersystem
von dem Schadprogramm manipuliert wurde, eine Warnmeldung mit roter
Statusanzeige. Ergänzt wird dieser Hinweis durch eine Reihe von
Empfehlungen, mit denen die Anwender die korrekten Systemeinstellungen
wiederherstellen sowie ggf. die Schadsoftware vom System entfernen
können. Ist dagegen der Rechner des Internetnutzers nicht betroffen,
erhält der Besitzer die Meldung mit einer grünen Statusmeldung, dass sein
System korrekt arbeitet.

Verbreitet wurde die Schadsoftware durch das so genannte
"DNS-Changer-Botnetz", dessen Betreiber im November 2011 von der
amerikanischen Bundespolizei FBI und europäischen Ermittlungsbehörden
verhaftet wurden. Die von den Onlinekriminellen manipulierten DNS-Server
wurden nach der Festnahme vom FBI durch korrekt arbeitende DNS-Server
ersetzt. Diese Server sollen jedoch zum 8. März 2012 abgeschaltet werden.
Bei betroffenen Rechnern ist dann eine Internetnutzung ohne die
empfohlenen Änderungen der Einstellungen nicht mehr möglich, da die
Nutzer wegen des nunmehr fehlenden Zugriffs auf das "Telefonbuch" (DNS)
im Internet mit ihrem Computer keine Webseiten mehr aufrufen können.
Daher sollten Internetnutzer die Überprüfung und ggf. Reinigung ihres
Rechners möglichst bald durchführen.

Die Überprüfung erfolgt ausschließlich über den Aufruf der Website
www.dns-ok.de, es wird keine Software gestartet oder
heruntergeladen. Zur Reinigung des Rechners können die Betroffenen
beispielsweise die unter www.botfrei.de bereitgestellten
Programme wie den "DE-Cleaner" nutzen.

Quelle: bsi.bund.de

Unerwünschte Umleitung - Schweizer Sicherheitsexperte rät zum Selbsttest...

Millionen Internetnutzern droht am 8. März der Blackout. Denn dann werden Server von Cyberkriminellen abgeschaltet. Daher sollte man auf einer Website des deutschen Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik überprüfen, ob auf dem eigenen Rechner Schadsoftware zu finden ist.

hes. Im November 2011 hat das FBI in Zusammenarbeit mit der estnischen Polizei und dem Sicherheitsanbieter Trend Micro in der Operation «Ghost Klick» ein globales Botnetz in Estland ausfindig gemacht. Über dieses sollen mehr als vier Millionen Computer in über 100 Ländern kontrolliert worden sein. Die Köpfe dahinter wurden zwar festgenommen, das Botnet aber nicht restlos lahmgelegt. Denn ansonsten hätten Millionen Internetnutzer in aller Welt wohl keinen Internetzugang mehr gehabt: Ihr Traffic wird über die Rechner der Kriminellen umgeleitet, sofern sie sich die Schadsoftware DNS Changer eingefangen haben. Nutzer, die beispielsweise eine Apple-Seite ansteuern wollten, wurden so auf Internetangebote von Cyberkriminellen umgeleitet, über die vermeintliche Produkte des iPhone-Herstellers angeboten wurden.

Grob verkürzt, besteht ein Botnetz aus mehreren mit Malware infizierten Systemen, sogenannten Zombies, auf denen die Malware sich mit zentralen Servern verbindet, um von diesen Anweisungen abzuholen.

Tipps zur Beseitigung der Schadsoftware

Wie spiegel.de unter Berufung auf FBI-Angaben schreibt, sollen allein in Deutschland etwa 33'000 Computer täglich die von der Behörde übernommenen Steuerungsrechner des Zombie-Netzwerks aufrufen. Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine Website erstellt, auf der man überprüfen kann, ob der eigene Rechner betroffen ist. Ausserdem findet man auf der Seite www.dns-ok.de Tipps, wie man die Software wieder loswerden kann. Ein Besuch der Website ist zu empfehlen, denn am 8. März werden die Rechner der Kriminellen abgeschaltet. Im Falle eines Falles könnte man also dann keinen Netzzugang mehr haben.

«Wir arbeiten seit Jahren mit dem BSI zusammen und haben daher volles Vertrauen in dessen Website. Auch Schweizer Nutzer sollten sie besuchen, um ihre Rechner zu überprüfen», sagte Max Klaus, stellvertretender Chef der Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI, zu NZZ Online. Zur Zahl betroffener Rechner in der Schweiz konnte Klaus keine Angaben machen.

QUELLE (Bitte weiterlesen!)

Aber Vorsicht:

Wer garaniert, dass durch die Website des deutschen Bundesamts nicht der Bundestrojaner installiert wird, mit dem deutsche Behörden private Computer ausspionieren?

 

Dienstag, 10. Januar 2012

Android's Marketshare Collapses For The First Time Ever

Android's share of the the U.S. smartphone market collapsed for the first time ever in November and October as consumers bought up the iPhone 4S. Now that Apple sells the iPhone on Verizon, Sprint and AT&T, it actually closed the gap on Android.

The big question for Apple: Is this is a short term jolt driven by the iPhone 4S which came out in October, or is it a long term trend? 

 

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THE WALL STREET JOURNAL ab Heute in deutsch!

Seit heute ist WIrtschaftsmagazin "The Wall Street Journal" online auch auf deutsch vertreten. Zum direkten Wechsel auf die deutsche Webseite klicken Sie einfach auf den unten stehenden Link. Viel Spaß beim lesen und allzeit Viel Erfolg bei Ihren Geschäften.

 

http://www.wallstreetjournal.de

 

 

Rechtsexperte warnt: "Präsidenten-Witze können teuer kommen"

Durchs Web rauscht die Wulff-Witze-Welle. Auf Facebook, Twitter, in Blogs oder Kommentaren der großen Nachrichten-Portale hinterlassen Bundesbürger teils originelle, teils lustige, teils boshafte Sprüche über Bundespräsident Christian Wulff. Der renommierte Strafverteidiger Udo Vetter warnt jedoch im Interview mit monero.de: "Einige dieser Witze können teuer kommen."

 

Für einen 45-jährigen Sachsen kommt diese Warnung zu spät: Gegen ihn beginnt in dieser Woche vor der Staatsschutzkammer des Landgerichtes Dresden der Prozess wegen "Verunglimpfung des Bundespräsidenten". Er soll Ende 2010 auf Facebook ein Foto von Christian Wulff und seiner Frau Bettina veröffentlicht und dazu Kommentare geschrieben haben wie: "fehlt eigentlich nur des Schiffchen auf dem Kopf der Dame und schon haben wir fast ein Blitzmädel im Afrikaeinsatz - hübsch - wenn dieser Herr daneben nicht wäre..." sowie "Na klasse, immer formvollendet unsere gesalbten Oberhäupter".

 

Strafverteidiger Udo Vetter im Interview mit monero.de / QUELLE / WEITERLESEN!

Sonntag, 8. Januar 2012

Test

blogreporte - Das neueste aus blogs und dem Internet allgemein.

 

Ein blog und Sie sind informiert.