Sonntag, 20. Mai 2012

11. September Die dritte Wahrheit - meine Meinung...

So, nun habe ich mir den Film angesehen, der hier angesehen werden kann.

Die beiden unglaublichsten Behauptungen in der Dokumentation sind

1. Es gab kein 2. Flugzeug, das in den anderen Turm gestürzt ist. Dies wurde lediglich live digital in das Videosignal hineingerechnet.

2. Durch eine bereits vor dem Bau unter den Türmen installierte Mini-Atombombe wurde der Stahl der Türme sozusagen in seiner Struktur zertrümmert und Pulverisiert.

Zu 1:

Es wird behauptet, das es Physikalisch unmöglich sei, das vergleichsweise weiches Aluminium das Außenskelett aus Stahl hätte durchschlagen können.

Man konnte man auf dem Film sehen, dass das Flugzeug erst auf der einen Seite in dem Gebäude verschwand und Sekunden später eine Feuerwalze auf der anderen Seite aus dem Gebäude heraustrat.

In dem Film wird die Meinung vertreten, dass das Flugzeug aus weichem Aluminium nicht vollständig in dem Gebäude hätte verschwinden können, sondern dass einige Wrackteile an der Einschlagstelle von der Außenseite des Gebäudes hätten abprallen und herunter fallen müssen.

Hieraus schlussfolgern die Macher des Films, das kein Flugzeug in das zweite Gebäude hinein geflogen ist sondern lediglich eine Explosion erfolgt ist. Interessant in diesem Zusammenhang ist noch, dass es unter den Amerikanern, die live Augenzeuge dieser Katastrophe geworden sind sowohl jene gibt, die behaupten ein Flugzeug gesehen zu haben als auch andere die behaupten kein Flugzeug gesehen zu haben.

Meine Meinung hierzu:

Zwischen den Stahlträgern ist jeweils genug Platz um die Flugzeugteile sozusagen kammartig in das Innere des Gebäudes hinein zu lassen. Wer sich schon einmal damit beschäftigt hat und weiß wie das Gebäude in seiner Stahlstruktur aufgebaut gewesen ist, weiß das es rund um das Gebäude ein Stahlskelett und im Inneren des Gebäudes ein weiteres Stahlskelett gegeben hat. Dazwischen war freier Raum, der im Zuge der Ausbaumaßnahmen in Räume aufgeteilt wurde. Die dazu benötigten Wände waren sicherlich nicht besonders stabil gebaut da sie auch keinerlei tragende Funktion hatten. Ich kann mir gut vorstellen das Aluminium Wrackteile eines mit hoher Geschwindigkeit in das Gebäude fliegenden Flugzeuges eben diese Trennwände beiseite fegen konnten und das des weiteren das umherstürzende Flugbenzin die auf den Film zu sehende Feuerwalze erzeugt hat. Für mich beweist sich nicht eindeutig dass es kein zweites Flugzeug gegeben haben kann. Ich halte es für unwahrscheinlich wenn auch nicht für unmöglich dass ein zweites Flugzeug in die Liveaufnahmen hineingemogelt wurde.

Zu 2:

Es wird behauptet das die Erbauer des Zwillings Türme - um überhaupt eine Genehmigung für den Bau der Wolkenkratzer zu bekommen - im Vorfeld hätten nachweisen müssen wie die Gebäude später einmal wieder abgerissen werden können. In diesem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen dass vor diesen beiden Zwillingstürmen die bisherigen Wolkenkratzer noch nicht in dieser neuartigen Art und Weise mit einem sehr stabilen Stahl außen Skelett und einem weiteren stabilen Stahl innen Skelett gebaut worden wären. Bisherige Wolkenkratzer könnten noch in bekannter Weise zum Einsturz gebracht werden indem die tragenden Säulen des jeweiligen Gebäudes fast gleichzeitig durchtrennt werden. Dies sei bei dieser neuartigen Bauweise nicht mehr möglich. So kamen dann die findigen Bauherren auf die Idee unter den Wolkenkratzern eine Bombe zu installieren, die im Fall des Falles einen ca. 100 m durchmessenden sehr heißen Hohlraum unter dem Wolkenkratzer hätte erzeugen können, in das die Stahlkonstruktion des Wolkenkratzers hätte hinein sinken können. Durch die hohen Temperaturen in dieser Kammer würde der in die Kammer eindringende Stahl sozusagen augenblicklich schmelzen so dass im Endeffekt das komplette Gebäude in dieser Kammer hätte verschwinden können.

Im weiteren Verlaufe des Films wurde behauptet, dass bei einer Kernexplosion in tiefem Gestein das Gestein in unmittelbarer Umgebung der Bombe vergast worden wäre. In etwas weiterer Entfernung vom Explosionsherd würde das Gestein dannh dergestalt zertrümmert werden, dass es zwar immer noch wie Gestein aussehen, jedoch durch mehr oder weniger starken Druck zu Staub zerfallen würde. Es wurde behauptet das wegen der Druckverteilung in verschiedenen Höhen die von der Explosion entstehende Höhle sich nicht kugelrund ausbilden würde. Da der Druck der Gesteine von oben nicht so stark wäre wie der Druck der Steine von den Seiten oder von unten würden die Explosionskräfte auf der Suche nach dem Weg des geringsten Widerstandes den Weg nach oben suchen, wodurch die Ausformung der Höhle sich dann auch eher Ei förmig gestalten würde. Dieses würde dazu führen das die Kraft der Explosion das Fundament des Gebäudes erreichen und durchbrechen würde. Des weiteren würde die Kraft der Explosion im Inneren des Gebäudes weiter nach oben geleitet und auf seinem Weg sowohl Beton als auch Stahl in seiner atomaren Struktur dergestalt zerrütteten dass es quasi pulverisiert wird ohne jedoch sogleich zu Staub zu zerfallen. Des weiteren wären in diesem Zusammenhang auch sämtliche Möbel, Einrichtungsgegenstände und Menschen gleichermaßen pulverisiert worden. Dies sei der Grund dafür das bei dem anschließenden Zusammenbruch des Gebäudes sich sämtliches Material quasi augenblicklich in Staub verwandelte und sich kaum Möbel oder Leichenteile finden ließen.

Meine Meinung:

Ich würde nicht behaupten das ich wüsste wie die Bauvorschriften zu jenem Zeitpunkt als die Gebäude gebaut werden sollten ausgesehen haben. Ich wage jedoch zu bezweifeln das das entscheidende Gremium zugestimmt hätte, einen nuklearen Sprengsatz direkt in der City von Manhattan zu vergraben.

Weiterhin ist es so, dass eine Atombombenexplosion im festen Gestein das Gestein nicht einfach verdampfen kann. Wenn man an verdampfen denkt, denkt der normale Mensch, wenn er seine Erfahrungsmaßstäbe anlegt an verdampfen an der Erdoberfläche. Verdampft bedeutet gasförmiger Zustand. Im gasförmigen Zustand nimmt die Materie den meisten Raum ein. An der Erdoberfläche innerhalb der Gashülle unseres Planeten kann sich verdampfendes Material augenblicklich mit dem bereits vorhandenen Gas vermischen und sich Platz verschaffen und somit quasi verschwinden. Innerhalb festen Gesteins ist es aber nicht möglich das ein sehr viel Raum beanspruchendes Gas einfach so verschwindet. Vielmehr ist hier einfach kein Raum vorhanden weil der komplette Raum schon vom Stein aufgefüllt ist. Hier kann das Gestein höchstens verflüssigt werden. Sind die Temperaturen und der Druck entsprechend hoch weil der Explosionsherd von unnachgiebigem Gestein umgeben ist wäre auch vorstellbar dass das Gestein den vierten Aggregatzustand einnimmt, dass dort also ein Plasma entsteht. In keinem Falle ist es aber denkbar dass aufgrund einer atomaren Explosion ein riesengroßer Hohlraum entsteht weil das Gestein irgendwohin verdampft und verschwindet (sich in Luft auflöst).

Es wird weiterhin behauptet das bei einer atomaren Untergrundexplosion Gestein derart zerrüttet wird, daß es erst noch wie Gestein aussieht dann aber durch Druck mehr oder weniger leicht zu Staub zerfällt. Dies mag ich ja noch glauben. Wenn hier behauptet wird das mit Stahl dasselbe passiert kann ich dies nicht mehr glauben. Durch eine Atomexplosion an der Erdoberfläche mag Stahl durchaus vergast werden. Dieses Stahlgas breitet sich nun in alle Richtungen aus und kühlt ab. Die winzigen Stahlfragmente werden erst flüssig und dann wieder fest. Da es winzige weit verteilte Fragmente sind kann man hier natürlich davon sprechen dass Stahl zu Staub wurde. Dieses ist aber nur möglich wenn Stahl in den gasförmigen Zustand überführt wird und die Möglichkeit hat sich auszubreiten.

Der Dokumentator spricht nun davon das die atomare Explosion dann das Fundament durchbricht und in dem Gebäude auf seinem Weg nach oben einfach alles pulverisiert.

Zu allererst fällt auf, dass der Autor hier etwas vergessen hat. Ein hoher Druck hat immer das Bestreben auf den Weg des geringsten Widerstandes seinen Druck abzubauen. Wäre also eine entsprechende Druckwelle in dem Gebäude unterwegs so würde sie sich nicht nur senkrecht nach oben sondern natürlich nach allen Seiten hin ausbreiten. Sie wäre also auch zwischen den Stahlstreben des äußeren Stahlskeletts nach außen getreten. Dies wiederum hätte auf dem Film zu sehen sein müssen. Hierdurch ist schon eindeutig widerlegt das es eine Druckwelle gegeben haben kann die absurderweise in der Lage gewesen sein soll auf seinem Weg nach oben bis in das X.te Stockwerk sämtliches Material zu pulverisiert. Des weiteren - nur einmal angenommen, jedwedes Material und auch der Stahl wären auf irgendwelche Art und Weise tatsächlich pulverisiert worden - muss davon ausgegangen werden dass das zerrüttete Material zuerst dort zusammenbricht, wo es den höchsten Drücken ausgesetzt und im höchsten Maße einer Zerrüttung ausgesetzt worden ist. Dies wäre dann aber ganz unten am Gebäude der Fall gewesen, da das untere Gebäudeteil dem Explosionsherd am nächsten war und das Gewicht des gesamten Gebäudes auf ihm lastete. Somit hätte der Zusammenbruch des Gebäudes ganz unten beginnen müssen. Dies ist aber nicht der Fall gewesen wie alle wissen.

Gibt es denn nur Spinner? Oder ist das nur eine weitere Inszenierung um zu Verhindern das die Wahrheit ans Licht kommt?

Freitag, 18. Mai 2012

Keine Rentenpflicht für Selbständige!

Die Pläne beinhalten die Zahlung eines einkommensunabhängigen (!) monatlichen Beitrags von durchschnittlich rund 400 EUR („bis zur Grenze einer Basissicherung“). Zudem soll die Wahlfreiheit, in welcher Form die Altersvorsorge erfolgt, stark eingeschränkt werden („Die Altersvorsorge und ihre Erträge dürfen nicht vererblich, nicht übertragbar, nicht beleihbar, nicht veräußerbar und nicht kapitalisierbar sein. Die Alterssicherung muss als Rente ausgezahlt werden“). Die notwendige Streuung der Altersvorsorge auf unterschiedliche Anlageprodukte (3-Schichten-Modell) wäre dann nur noch schwer möglich.

Angesichts des Kapitalmarktrisikos, der Inflation und der besonderen Erwerbssituation Selbständiger ist dies jedoch dringend erforderlich.

 

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