Donnerstag, 25. Oktober 2012

Energetische Gebäudesanierung - Hier gibt's Geld für Ihre persönliche Energiewende - FOCUS-Online

„Mit Zuschüssen und Krediten will der Staat die Deutschen zum Sanieren ihrer Häuser animieren. Doch die blicken im Förderdschungel oft gar nicht mehr durch. FOCUS Online erklärt die wichtigsten Programme.

Das Hickhack um die Energiewende ist ein Paradebeispiel dafür, wie (politischer) Wunsch und Wirklichkeit auseinanderklaffen können. Wenn es nach der Bundesregierung geht, sollen die Deutschen bis 2020 stolze 20 Prozent weniger Energie verbrauchen. Dafür hatte sie auch einen bedeutenden Beitrag der privaten Hausbesitzer einkalkuliert. Nur hat sie sich dabei offenbar verrechnet.

Vor allem die Gebäudesanierung läuft schleppend. Dabei ist sie ein entscheidender Bestandteil des Mammutprojekts Energiewende: Fast drei Viertel der über 17 Millionen Wohngebäude in Deutschland wurden vor 1979 gebaut – und damit, bevor der Gesetzgeber überhaupt erstmals Anforderungen an den Wärmeschutz von Gebäuden stellte. So war es bis in die 80er-Jahre hinein nicht üblich, das Dach zu dämmen. Die Folge: Gebäude zu beheizen, mit Warmwasser zu versorgen und zu beleuchten, verbraucht heute rund 40 Prozent der in Deutschland erzeugten Primärenergie und verursacht ein Fünftel der CO2-Emissionen. Mit Sanierungen ließe sich dieser Verbrauch um bis zu 70 Prozent senken. Doch die jährliche Sanierungsquote dümpelt seit Jahren bei einem Prozent. Um die Klimaschutzziele bis 2020 zu erreichen, müsste sie doppelt so hoch sein.

Einem Bericht der „Bild“-Zeitung zufolge will das Bundesumweltministerium deshalb die Daumenschrauben anziehen – und prüft härtere Auflagen für Gebäudesanierungen. De facto könnten private Gebäudeeigentümer bei größeren Renovierungsarbeiten künftig zu weitreichenden Dämm-Maßnahmen verpflichtet werden.

Hängepartie bei staatlicher Förderung

Beim Deutschen Mieterbund (DMB) kam das erwartungsgemäß nicht gut an: Er warnte vor einer „Mietpreis-Explosion“. Zumal es bis zuletzt geheißen hatte, dass die Bundesmittel für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm für 2012 von den geplanten 1,5 Milliarden Euro auf 900 Millionen Euro eingedampft würden. Doch zumindest dies ist offenbar wieder vom Tisch: Laut dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bauministerium, Jan Mücke (FDP), soll es nun doch die 1,5 Milliarden Euro geben. Zwar wirft der Energie- und Klimafonds, aus dem sich diese Mittel speisen, derzeit nicht viel ab. Die Fördersumme soll nun aber unter anderem durch Umschichtungen in dem Fonds entsprechend aufgestockt werden. Der Haushaltsausschuss muss aber noch zustimmen.

Noch keine Einigung gibt es indes im Streit von Bund und Ländern um die Lastenverteilung für einen Steuerbonus, über den die Hausbesitzer die Sanierungskosten über 10 Jahre großzügig absetzen könnten. Doch die Hängepartie muss sanierungswillige Hausbesitzer nicht von ihren Plänen abhalten. „Der Steuerbonus wäre ohnehin eher für diejenigen interessant, die das benötigte Kapital für eine Sanierung selbst aufbringen können und eine hohe Steuerlast haben“, sagt Achim Fischer, Energieexperte der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Für diese Hausbesitzer könnte es sich in der Tat lohnen, eine Entscheidung im Streit zwischen Bund und Ländern abzuwarten. Die weniger finanzstarken Bauherren, die in der Überzahl sein dürften, fahren in der Regel mit dem KfW-Angebot besser.

 

Wie also sollten Hausbesitzer ihre ganz eigene Energiewende angehen? FOCUS Online gibt einen Überblick, welche Umbaumaßnahmen der Bund in welchem Umfang fördert.“

 

Quelle / weiterlesen

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Dienstag, 23. Oktober 2012

"There is one more thing: Apple stellt iPad mini vor" - basicthinking.de

„Apple hat das Geheimnis gelüftet und das viel erwartete iPad mini vorgestellt. Es ist 7,9 Zoll groß, wiegt 308 Gramm und ist so dünn wie ein Bleistift, nämlich 7,2 mm. Da es mit 1024 x 768 Pixel dieselbe Auflösung hat wie sein großer Bruder, können alle 275.000 iPad Apps problemlos auf dem iPad mini dargestellt werden.

Die weiteren Daten: Das iPad mini ist sowohl in schwarz und weiß erhältlich, verfügt über einen Dual-Core A5 Chip und funkt bei der Deutschen Telekom im LTE-Netz. 802.11n Wi-Fi sind genauso an Bord wie eine 5 MP Kamera auf der Rückseite sowie der neue Lightning-Connector, den Apple erstmals beim iPhone 5 vorgestellt hat. Die Laufzeit soll 10 Stunden betragen. Mehrfach wies Apple in der Keynote auf die Vorteile des iPad mini gegenüber anderen Tablets wie dem Google Nexus hin. Es sei klein genug, um mit einer Hand gehalten und bedient werden zu können und doch groß genug, um Inhalte entsprechend darstellen zu können. Es sieht  so aus, als ob Apple damit der Spagat der richtigen Größe gelungen ist. Auch wenn Apple damit zwangsläufig die Verkäufe des großen iPads kannibalisieren wird, scheint das iPad mini die richtige Antwort auf die wachsende Konkurrenz von Google und Amazon zu sein.

Das iPad mini soll ab dem 26. Oktober vorbestellt werden können und in der Wi-Fi-Version bereits am 2. November ausgeliefert werden. Die 3G-Version folgt in Deutschland etwas später. In der Grundkonfiguration mit 16 GB und Wi-Fi kostet das iPad mini 329 €. Für 3G und 64 GB muss man 659 € hinlegen.

Weitere Produktvorstellungen

Neben dem iPad mini hat Apple zahlreiche Produkte überarbeitet. Neben einem neuen Mac mini, dem 13" MacBook Pro mit Retina-Display und zwei neuen iMacs wurde auch ein iPad der vierten Generation ebenfalls mit Retina-Display vorgestellt."

… Quelle / weiterlesen

Apple - Livestream - Vorstellung des neuen Ipad mini - deutschsprachige Live-Ticker

„Watch a live video stream of the special event online or via Apple TV starting at 10:00 a.m. PDT.”

 

Die Vorstellung des neuen Apple Ipad mini live mitverfolgen? Kein Problem diese Vorstellung und die zukünftigen können Sie mit einem Klick auf den folgenden Link jetzt und in Zukunft mitverfolgen!

 

Link zum Livestream HIER

 

… wer braucht da noch einen Liveticker … ;-)
Achso? Auch? Dann bitte schön:

„Deutschsprachige Apple-Liveticker

Selbstverständlich gibt es auch deutschsprachige Liveticker, die euch während des Apple-Events in San Jose auf dem Laufenden halten. Wie gewohnt versorgen sie euch mit den neuesten Informationen, Fotos und Videos.

Quelle

 

Alles zum Ipad findet ihr HIER

Sonntag, 21. Oktober 2012

Wie kann ich endlich meine Schulden loswerden?

ES FOLGT BLABLA…

 

„Es ist möglich!
Ich selbst und meine Leser haben es geschafft - und auch Sie können es schaffen

Liebe(r) Besucher(in),

wahrscheinlich geht es Ihnen heute ähnlich wie mir vor einiger Zeit, als ein riesiger Schuldenberg mein Leben bestimmte. Durch Zufall stieß ich auf eine Methode, mit der ich die Umstände so „geradebog“, dass meine Schulden im wahrsten Sinne gelöscht wurden.

Kommt Ihnen eine dieser Situationen bekannt vor?

  • Briefe von Gläubiger ignorieren?
  • Mahnungen ungeöffnet wegwerfen?
  • Immer nach Ausreden suchen?
  • Lassen den Stress zu?
  • Reden sich Schuld ein?
  • Erleben keine Glückliche Momente mehr?

Nun, können Sie sich in einigen dieser Fragen ein wenig wiedererkennen?

      Dann stehen Sie nicht allein da. Glauben Sie, Sie haben versagt, weil Sie überschuldet sind? Keine Angst. Sie haben nicht versagt. Allein in Deutschland sind mehr als 3 Millionen Menschen überschuldet - mit steigender Tendenz!

      Möchten Sie Ihren Schulden "Goodbye" sagen und in eine sorgenfreie Zukunft starten? Wenn ja, dann müssen Sie nichts weiter zu tun, als hier weiter zu lesen...

Warum scheitern 95% bei dem Versuch, ihre Schulden loszuwerden?

      Es gibt ein großes Problem, an dem fast alle Schuldner scheitern. Sie wissen nicht, welche Schritte sie gehen müssen um aus der Schuldenfalle zu entkommen.

Hier nur drei Gründe von vielen:

  • Sie haben kein Selbstvertrauen
  • Sie suchen nicht nach Einsparportal
  • Sie entwerfen keinen Sanierungsplan

       Kurz gesagt: Sie sehen sich in der Opferrolle und finden nicht den Weg, durch gezielte und wirkungsvolle Aktivitäten ihr „Schicksal“ zu wenden.

       Wenn Sie mich Fragen, Sie sind gar nicht mal unbedingt schuld, dass Sie immer mehr verschuldet sind.

       Denn…

       … Ihre Gläubiger drängen Sie bewußt in die Enge, damit Sie nicht merken, dass eigentlich Sie es sind, der die Trümpfe in der Hand hält.

       Es liegt allein an Ihnen, wann und wie viel Geld Ihr Gläubiger zurückbekommt. Unsere Gesetze bieten Ihnen die Möglichkeit dazu. Der Weg ist gar nicht so schwer.

"Schulden stehen nur auf dem Papier und liegen nicht vor der Haustür!"

       Um der Schuldenfalle zu entkommen, brauchen Sie keinen Finanzcoach wie bei der Fernsehsendung „Raus aus den Schulden“ beim Privatsender RTL.

       Immer wieder versucht das Fernsehen den Menschen vor der Glotze anhand ausgesuchter Einzelfälle zu zeigen, dass der Schuldner mit seinen Schuldenproblemen nicht alleine auf der Welt ist.

       Das eigentlich Interessante aber – das Wissen darum, wie jedermann der Schuldenfalle aus eigener Kraft entkommen kann – bleibt dem Zuschauer verborgen. So sind die meisten TV-Neugierigen nach der Sendung genau so schlau wie vorher – und ohne jeden Durchblick, wie sie ihre Schulden selber regulieren können.

       „Endlich Schuldenfrei“ zu sein und wieder ein zufriedenes Leben führen zu können, das ist Traum und Wunsch vieler Menschen, die sich gefährlich tief in finanziellen Verbindlichkeiten verstrickt haben.

       Wie schön muss so ein Leben sein: Nachts nie wieder schweißgebadet aufwachen. Deshalb wird es Zeit, dass Sie „Endlich Schuldenfrei“ werden.

Wer ist ....... und
wie kann er mir helfen, meine Schulden zu "löschen" und wieder ein sorgenloses Leben zu führen?

       Lassen Sie mich Ihnen kurz meine Geschichte erzählen, wie ich in Rekordzeit meine Schulden von Bord geworfen habe und nun ein völlig sorgenfreies Leben genießen kann.

       Mein Name ist .......... Ich war ebenso wie Sie in einer fatalen, finanziellen Situation. Sie wollen und Sie werden Ihre Schulden loswerden?
Ja, das wollen Sie! Sonst würden Sie diese Zeilen nicht lesen.

       Jahrelang zeichneten extrem hohe Schulden mein Leben. Ich hatte einen unüberschaubaren Schuldenberg von weit über 40.000,00 EUR

      Das Schlimme war für mich, dass ich damals nicht einmal wusste, wie ich mit meinen Schulden klar kommen sollte. Es war eine schwierige Zeit für mich. Mein damaliger Arbeitgeber kündigte mir betriebsbedingt wegen Auftragsmangel. Ich konnte meine Rechnungen nicht mehr bezahlen.

       Die anfängliche Verzweiflung beseitigte ich rasch mit dem Mut, es anzupacken und „Endlich Schuldenfrei” zu sein. Und es ist mir gelungen – mit cleveren Schachzügen, guten Nerven und dem Einsatz von einfachen aber wirksamen Methoden habe ich den ganzen Schuldenberg aus der Welt geschafft.

       Nach dem slogan: „Wer mehr bezahlt, ist selber schuld“ habe ich ins Schwarze getroffen. Dabei stand mir kein Schuldenregulierer oder Finanzcoach vom Fernsehen zur Seite. Und das trifft auf Tausende anderer Schuldner ebenso zu. Anders gesagt: Was ich geschafft habe, kann jeder Schuldner schaffen! Also auch Sie!

Dieser Tag änderte mein Leben für immer

      An einem Sonntag Abend suchte ich im Internet nach „Gleichgesinnte“.
Hier gab es nichts, was mir hätte helfen können. Im Wesentlichen stieß ich auf zahlreiche Foren, in denen teilweise haarsträubend falsche Informationenzu finden waren, und auf dubiose Anbieter, die versuchen, Betroffene mit unseriösen Krediten abzuzocken.

      Am nächsten Tag hatte ich ein Klassentreffen, bei dem ich auf einen alten Schulfreund traf, der heute Rechtsanwalt ist. Zu später Stunde fragte er mich, was ich denn so machen würde und wie es mir gehe.

      Als ich ihm meine Situation schilderte, vereinbarten wir am nächsten Tag ein Treffen, um über die Sache zu reden.

      Er versprach mir, mich zu untersützen und alles ihm Mögliche zu unternehmen, um diese Sache zu klären. Wir probierten gemeinsam Verschiedenes aus und fanden schließlich einen Weg.

      Kurze Zeit später stellte ich www.endlich-ohne-schulden.info mit dem Ziel online, anderen Betroffenen zu helfen, ihre Schulden ohne anwaltliche Unterstützung loszuwerden. Besucher konnten hier von meinem kostenlosen Newsletter profitieren und gleichzeitig erfahren, wie sie ihre lästigen Gläubiger auf Granit beissen lassen.

      Wie kann ich endlich meine Schulden loswerden?

Im Laufe der Zeit habe ich mehrere einzigartige, hochgradig effektive Methoden angewendet, mit denen ich meine Gläubiger besiegt habe.

       Diese Methoden habe ich für Sie zusammen mit komplett ausformulierten Musterbriefen in meinem E-Book niedergeschrieben. So haben Sie die Möglichkeit, von meinem Wissen zu profitieren.

       Mein E-Book habe ich bewusst kurz gehalten. Dieses Lehrbuch nimmt nicht mehr als 30 Minuten in Anspruch. Praktisches, sofort umsetzbares Wissen, leicht verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen und komplett ausformulierten, offensiv geschriebenen Musterbriefen, die Verweise auf die einschlägigen Gesetze und Gerichtsentscheidungen enthalten.

       Ein befreundeter Rechtsanwalt hat alle Musterbriefe begutachtet. Er hat mir geholfen, diese Musteranschreiben juristisch kugelsicher zu formulieren. Er war übrigens sehr beeindruckt von der Wirksamkeit dieser Methoden.

       Diese Musterbriefe können Sie Ihrem Fall anpassen. Meist brauchen Sie nur Ihre Adressdaten und Details einzufügen, die Mustervorlage auszudrucken und abzuschicken. Fertig.

       Damit ersparen Ihnen diese Musterbriefe viel Mühe, Zeit und Geld, und Sie bekommen die reale Chance, mithilfe von cleveren Strategien, „Endlich Schuldenfrei“ zu sein und Ihre nervtötetende Gläubiger ohne anwaltliche Hilfe loszuwerden. „

ABZOCKE!

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Bonitäts­auskunft: Schufa-Kunden zahlen unnötig für Auskunft

Immer mehr Verbraucher beschweren sich über die Schufa, weil die Wirt­schafts­auskunftei ihre kostenlose Bonitäts­auskunft im eigenen Internet­auftritt versteckt. Das berichtet die Verbraucherzentrale Sachsen. Viele Verbraucher zahlten unnötig 18,50 Euro. Dabei kann jeder einmal im Jahr eine kostenlose Auskunft über alle von der Schufa gespeicherten Daten bekommen.

Auf der Internetseite der Schufa stießen Verbraucher zunächst nur auf die kosten­pflichtigen Angebote „Schufa-Bonitäts­auskunft“ und „Schufa-Auskunft online“ für je 18,50 Euro, kritisiert die Verbraucherzentrale. Die kostenfreie Auskunft verberge sich hinter der Bezeichnung „Daten­über­sicht nach Paragraf 34 Bundes­daten­schutz­gesetz“. Sie sei erst über mehrere Klicks unter „Auskünfte“ oder „Produkte“ zu finden.

Quelle: tweetsurfer.com vom 16.10.2012

 

Dienstag, 16. Oktober 2012

Der Jurist: Wenn Du dich überfordert fühlst, wenn 24 Stunden an einem Tag nicht mehr reichen, dann erinnere Dich an die Geschichte von dem Marmeladenglas und den zwei Bier...

Der Jurist: Wenn Du dich überfordert fühlst, wenn 24 Stunden an einem Tag nicht mehr reichen, dann erinnere Dich an die Geschichte von dem Marmeladenglas und den zwei Bier.

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Ein Philosophie-Professor stand vor seinem Kurs und hatte ein kleines Experiment vor sich aufgebaut: Ein sehr großes Marmeladenglas und drei geschlossene Kisten. Als der Unterricht begann, öffnete er die erste Kiste und holte daraus Golfbälle hervor, die er in das Marmeladenglas füllte. Er fragte die Studenten, ob das Glas voll sei. Sie bejahten es.

Als nächstes öffnete der Professor die zweite Kiste. Sie enthielt M&Ms. Diese schüttete er zu den Golfbällen in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die M&Ms rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.

Daraufhin öffnete der Professor die dritte Kiste. Sie enthielt Sand. Diesen schüttete er ebenfalls in den Topf zu dem Golfball-M&M-Gemisch. Logischerweise füllte der Sand die verbliebenen Zwischenräume aus. Er fragte nun ein drittes Mal, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja".

Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor, öffnete diese und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.

"Nun", sagte der Professor, als das Lachen nachließ, "ich möchte, dass Sie dieses Marmeladenglas als Ihr Leben ansehen.

Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllen würden."

Er fuhr fort: "Die M&Ms symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten."

"Falls Sie den Sand zuerst in das Glas geben", schloss der Professor, "hat es weder Platz für die M&Ms noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."

Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll.

Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Das zeigt Ihnen, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es ist immer noch Platz für ein oder zwei Bier!!!"

 

Teure Kontoüberziehung - Banken mauern bei den Dispozinsen - wirtschaftswoche.de

„Trotz Niedrigzinsphase und billigem Geld der Notenbank schlagen die Geldhäuser bei Dispokrediten übermäßig zu. Die Mehrheit der Banken will ihre überhöhten Konditionen nicht einmal veröffentlichen.

 

15,32 Prozent kassiert die teuerste Bank für ihren Dispokredit – von solch einem saftigen Zinsniveau können Sparer momentan nur träumen. Das liegt am niedrigen Zinssatz von 0,75 Prozent, zu dem die Europäische Zentralbank Geld an die europäischen Banken verleiht, um die Euro-Krise mit günstigem Geld zu bekämpfen. Der Nachteil der Konjunkturspritze: die Niedrigzinsphase frisst den Sparern ihr Erspartes weg. Der Zins, den sie für ihr Geld bekommen, liegt oft unter der Inflationsrate. Da möchte man meinen, dass es wenigstens billiger für Verbraucher geworden sei, an günstige Kredite zu kommen. Das mag teilweise stimmen. Beim Dispokredit, den Bankkunden in Anspruch nehmen, sobald sie ihr Girokonto überziehen, kann von Niedrigzins jedoch keine Rede sein. Die Banken schlagen trotz der günstigen Konditionen, mit denen sie sich selbst versorgen können, beim Dispokredit unverhältnismäßig zu.

Banken schlagen bei Dispokredit zu 

Das ist das Ergebnis einer Studie von Stiftung Warentest. Die Verbraucherorganisation verglich die Dispokreditkonditionen deutscher Kreditinstitute: sie fragte dafür bei 1.566 Banken an, nur 357 Geldinstitute antworteten unmittelbar und veröffentlichten ihren Dispozinssatz. Von weiteren 588 Banken konnte die Stiftung Warentest den Zinssatz nur durch Recherche im Internet, vor Ort in der Filiale oder durch telefonisches Nachfassen ermitteln. 621 Banken verweigerten die Auskunft völlig, die Stiftung Warentest konnte in diesen Fällen den Dispokreditzins nicht ermitteln.

Im Durchschnitt lag der Zinssatz für den Dispokredit bei den 945 Geldhäusern, die ihre Konditionen veröffentlichten, bei 11,76 Prozent. Wenn ein Bankkunde sein Girokonto also um 1.000 Euro überzieht, muss er dafür 117,60 Euro Zinsen an seine Bank zurückzahlen. Die Banken haben ihren Zinssatz gegenüber dem Durchschnittswert 2011 zwar um 0,63 Prozentpunkte gesenkt. Dagegen hat sich der Marktzins aber von 1,5 auf 0,75 Prozent halbiert. Beim Dispokredit fand demnach keine Angleichung des Zinsniveaus statt, wie es etwa bei Geldanlagen oder der Bankenfinanzierung der Fall ist.

Die Stiftung Warentest hält den durchschnittlichen Dispokreditzinssatz bei den momentan günstigen Markbedingungen für überhöht. Stephanie Pallasch, Projektleiterin „Geldanlage, Altersvorsorge, Kredit und Steuern“, sagt: „Bei dem aktuellen Zinsniveau sollte der Zinssatz für Dispokredite deutlich unter zehn Prozent liegen.“

Auch im europäischen Vergleich sind die Konditionen der deutschen Banken übermäßig teuer: In den Niederlanden lag der Dispokreditzins im Mai durchschnittlich bei 6,69 Prozent, in Österreich sogar nur bei 5,52 Prozent.

Die Banken können die hohen Zinsen auch nicht durch das Ausfallrisiko rechtfertigen. Dieses liegt bei nur 0,2 Prozent, wie eine Studie des Verbraucherschutzministeriums ermittelte. Die Auskunft zum Ausfallrisiko kam von den Banken selbst.“

Quelle / weiterlesen

 

Sonntag, 14. Oktober 2012

GmbH-Geschäftsführer in der Falle

„Ich berichte hier auf dieser Seite über mehr als 37 Fallen, die GmbH-Geschäftsführer ruinieren!

Wenn Sie nur eine einzige Falle nicht kennen, dann hält das deutsche Insolvenzrecht für Sie folgendes bereit:

1. Gefängnisstrafe bis 5 Jahre
2. plus 5 Jahre Berufsverbot
3. plus Verweigerung der Restschuldbefreiung bei Privatinsolvenz.

99 Prozent aller GmbH-Geschäftsführer wissen nicht, dass sie regelmäßig, Jahr für Jahr mindestens eine gravierende Straftat begehen, auf die der Staatsanwalt schon wartet - und die mit exakt den genannten Strafen bedroht sind. Und die ihre berufliche, private und ihre Existenz als Unternehmer kosten kann, falls sie für die GmbH Insolvenzantrag stellen müssen.

Und das kann heutzutage ganz schnell und unverschuldet passieren, z.B. wenn man einen oder mehrere gute Kunden verliert oder wenn Zahlungen ausfallen. Aktuelles Beispiel:

Die aufstrebende Nachrichtenagentur DAPD hat vor gut 4 Wochen noch ihr Sommerfest gefeiert - mit Hans Dietrich Genscher und Philip Rösler als Gäste ...

 

Gestern berichtete die WirtschaftsWoche über die Insolvenz.

Was läuft falsch in Deutschland?

Fachleute schätzen: An 90 Prozent der Verurteilungen von Geschäftsführern wegen Insolvenzstraftaten trägt der Steuerberater eine gravierende Mitschuld!

99 Prozent aller Gesellschafter-Geschäftsführer in Deutschland stehen mit einem Bein im Gefängnis. Sie vermutlich auch, auch wenn es der GmbH heute noch gut geht!

Interesse? „ -> QUELLE & weiterlesen

 

Samstag, 13. Oktober 2012

Schwerer Unfall in Bous - Auto raste in eine Metzgerei

„Bous: Auto raste in eine Metzgerei

 

Eine 76-Jährige ist am Freitagabend mit ihrem Auto in eine Metzgerei in Bous gerast und hat dabei einen hohen Sachschaden verursacht. Nach Polizeiangaben wollte die Frau rückwärts ausparken. Sie legte aber versehentlich den Vorwärtsgang ein. Bei der Kollision gingen eine große Schaufensterscheibe und zwei Verkaufstheken zu Bruch. Die Frau wurde von der Feuerwehr aus dem Pkw geborgen. Wurst und Fleisch konnten wegen zahlreicher Glassplitter nicht mehr verkauft werden. Die Polizei schätzt den Sachschaden, der bei dem Unfall entstanden ist, auf mehr als 10 000 Euro.“

 

Quelle: Saarländischer Rundfunk

 

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Breaking News: Baumgartner sagt Sprung ab

„Breaking News: Baumgartner sagt Sprung ab. Extremsportler Felix Baumgartner sagt einen neuen Versuch seines Stratosphären-Sprungs am Donnerstag ab. Die Wetterprognose sei zu ungünstig, heißt es. Ein neuer Termin stehe noch nicht fest.“

 

QUELLE: n-tv

Werbeanbieter verbreiten Trojaner bei movie2k.to - gulli.com

„Über das Streaming-Portal movie2k.to wurden wiederholt Trojaner verbreitet. Die IFrame-Schadsoftware führte bei Browsern mit veralteten PlugIns zu einer kompletten Übernahme der PCs. Auf dem digitalen Schwarzmarkt werden etwa 100 Dollar für die erfolgreiche Infektion von 1.000 PCs bezahlt. Analyst Christian Funk von Kaspersky Lab hält eine Verbreitung durch Werbeanbieter für am wahrscheinlichsten.

Eine Presseanfrage bei der Mozilla Foundation ergab, dass sich das Streaming-Portal bereits auf der Blacklist von Google befand. Nutzer des Firefox erhielten dementsprechend beim Versuch, die Seite zu besuchen, die Warnmeldung, dass dort Schadsoftware hinterlegt war. Mozilla möchte in Zusammenarbeit mit Google bewirken, dass Nutzer des Firefox und anderer Browser vor den Online-Gefahren gewarnt werden. Der deutsche Ansprechpartner der Mozilla Foundation, Herr Rehbein, konnte aber keine Auskunft darüber geben, seit wann oder für wie lange diese Warnung bestand. Aktuell kann man movie2k.to wieder ohne jeglichen Sicherheitshinweis betreten. Im Regelfall läuft dort das Verfahren so ab: Wird jemand bei der Mozilla Foundation über schädliche Webseiten informiert, gibt man die Informationen an Google weiter.

Wir sprachen mit Christian Funk, Senior Virus Analyst bei Kaspersky Labs. Er bestätigte die Gefährdung durch movie2k.to. Diese gelte aber lediglich, sofern jemand eine bisher unbekannte Sicherheitslücke ausnutzt oder die Anwender ihren Browser oder die PlugIns nicht auf einem aktuellen Stand halten. Funk hält das Szenario für am wahrscheinlichsten, dass ein Werbepartner des kino.to-Nachfolgers die Trojaner auslieferte. Möglicherweise wurde einer der Werbeanbieter gehackt. Die Verbreitung durch movie2k.to selbst hält er für wenig plausibel. Der Schaden der eigenen Reputation stehe in keinem Verhältnis zu möglichen Einnahmen durch gekaperte Computer. Er hält es auch für denkbar, dass vielleicht ein Konkurrent des Streaming-Portals den Ruf des Marktführers schädigen wollte, um jegliche Besucher von dort fernzuhalten.

Das deckt sich mit dem Statement der Pressesprecherin der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU), Christine Ehlers. Demnach habe movie2k.to in der Vergangenheit deren Angebot deutlich verbreitert. Dies gelt insbesondere für englischsprachige Inhalte. Nachdem bei kinox.to ebenfalls die Verbreitung von Trojanern festgestellt wurde, hält sie das Szenario zumindest für möglich.

Nachdem im Portal-eigenen Forum entsprechende Threads zur Gefährdung der Besucher kommentarlos gelöscht wurden, fragten wir selbst bei den Betreibern von movie2k.to nach. Diese antworteten: „Wir spreaden ganz sicherlich keine Trojaner. Wenn es irgendwo bei uns im Sourcecode steht, wäre ich dankbar für weitere Informationen.
 

"Wenn es geht, zockt jeder jeden ab."

Unsere Anfrage bei mehreren Hackern ergab tiefe Einblicke in den digitalen Untergrund. Die Währung sind die so genannten "vics". Vics sind victims, also Opfer. Für 1.000 Opfer (infizierte Computer) werden in den einschlägigen Foren um die 100 Dollar gezahlt. Die Geldtransfers der Cyberkriminellen laufen über Anbieter wie Liberty Reserve, Ukash oder Kalixa. Am beliebtesten soll dabei momentan der Anbieter Liberty Reserve (lr) sein. Die Käufer der Daten hoffen auf gekaperte Geräte aus dem Inland, weil hier die Internetleitungen oftmals schneller als die im Ausland sind. Die Käufer besitzen einen Server mit Socks-Protokoll und öffnen die übernommenen Rechner systematisch. Das Betriebssystem ist normalerweise so eingestellt, dass keine Transfers mit einem Proxy-Prokoll erlaubt sind. Den Tätern geht es dabei darum, die IP-Adresse der vics zu missbrauchen, um darüber weitere Trojaner zu verbreiten oder um zu "faken". Beim Faken werden Online-Einkäufe unter Anwendung gestohlenen Kreditkarten mit den IP-Adressen der Opfer getätigt. Die Hardware wird dann an eine Packstation oder an einen Briefkasten eines Dritten (house drop) verschickt, auf den der Täter Zugriff hat. Was die Kriminellen, zumeist Skript-Kids, nicht selbst behalten wollen, bieten sie zu unschlagbar niedrigen Preisen bei eBay oder anderen Shops an.

Sucht die Polizei nach dem Benutzer der gefälschten Kreditkarte, folgt sie der Spur ins nichts. Dann klingelt es an der Haustüre des vics und nicht des Cyberkriminellen. Von daher sind die Betroffenen beim Faken gleich in mehrfacher Hinsicht Opfer. Anonyme weil geklaute Packstationen, Kreditkarten und fertig programmierte Schadsoftware gibt es natürlich auch zu kaufen. Gegen Geld gibt es mit Ausnahme von Freunden alles auf dem Markt. Andere Käufer von infizierten PCs übernehmen die Kontrolle aber zu anderen Zwecken: Sie können damit ihr Botnetz erweitern, DDoS-Angriffe fahren oder Spam-Mails verschicken.

Völlig frei von jeglichen Gefahren ist die Sache glücklicherweise nicht. Ab und zu werden illegale Hacker Shops, wie beispielsweise vicsocks.in, auch schon einmal von der Bundeskriminalpolizei hochgenommen. Die Betreiber wohnen nicht selten in Deutschland. Das Dumme ist nur: Ist ein Verkaufspunkt für vic socks offline, entstehen an anderer Stelle gleich zwei neue. Damit lässt sich einfach in zu kurzer Zeit und ohne großen Aufwand viel zu viel Geld verdienen.

Einer unserer anonymen Kontakte aus der Webwarez-Szene kommt auf einen Kaffee vorbei. Er beobachtet das bunte Treiben schon seit langer Zeit und beklagt den raschen Verfall der Werte. Es gebe in der Szene keine Moral, keine Ethik mehr. Das gelte für illegale Foren oder Webseitenbetreiber in gleicher Form wie für Filehoster, Werbeanbieter und alle anderen Dienstleister. Vor allem für neue Portale ohne entsprechenden Bekanntheitsgrad könnte die Infizierung von Opfer-Rechnern interessant sein, glaubt er. Wer keinen Ruf hat, hat nichts zu verlieren. 

Man könne die Trojaner ja auch stündlich ausliefern lassen. Er sei selbst auch schon mal in Versuchung gekommen, als man ihm vor Jahren ein ähnliches Angebot machte. Es sei in letzter Zeit schwieriger geworden, im Graubereich mit Werbung Umsätze zu generieren. Nicht zuletzt die Tätigkeit der GVU, die im Auftrag von Spieleindustrie und Filmwirtschaft mit diversen Staatsanwaltschaften kooperiert, hat ihren Teil dazu beigetragen.

Am Ende des Besuchs bringt unser Kontakt die Problematik auf den Punkt. „Letztlich geht es nur noch um's Geld. Wenn es geht, zockt jeder jeden ab. Das macht mir schon lange keinen Spaß mehr.““

QUELLE/WEITERLESEN

 

Montag, 8. Oktober 2012

Telekom: Milliardenverlust

Telekom steuert 2012 auf Milliarden-Verlust zu. Das Geschäftsjahr 2012 wird der Bonner Konzern mit einem Verlust von mindestens 4,4 Milliarden Euro abschließen. Im ungünstigen Fall sind es sogar minus 5,5 Milliarden Euro Nettoergebnis. Grund: T-Mobile USA.

Die Deutsche Telekom wird durch die Fusion ihres US-Geschäfts mit dem Konkurrenten MetroPCS tief in die Verlustzone stürzen. Das Geschäftsjahr 2012 wird der Bonner Konzern nach Berechnungen des Handelsblatts (Montagausgabe) mit einem Verlust von mindestens 4,4 Milliarden Euro abschließen. Im ungünstigen Fall sind es sogar minus 5,5 Milliarden Euro Nettoergebnis. Grund sind Milliarden schwere Abschreibungen auf T-Mobile USA. Der Konzern selbst beziffert die notwendigen Wertberichtigungen auf sieben bis acht Milliarden Euro. Der von Analysten bislang erwartete Jahresüberschuss von 2,6 Milliarden Euro wird damit aufgezehrt.

Die Telekom glaubte, ihre US-Tochter sei mehr wert als sich jetzt im Zuge der geplanten Fusion herausstellt. In den Büchern der Telekom steht T-Mobile USA derzeit nach Handelsblatt-Berechnungen mit einem Nettowert von knapp 20 Milliarden Euro. Der  Fusionspartner MetroPCS war offenbar aber nur bereit einen Unternehmenswert von umgerechnet 12 Milliarden Euro (etwa 15 Milliarden Dollar) zu akzeptieren. Die Telekom will eine Schuldverschreibung in dieser Größenordnung in die neue Gesellschaft einbringen. Das ist der Preis, den der deutsche Konzern für die Fusion von T-Mobile USA mit MetroPCS zahlt.

Auf das amerikanische Mobilfunkgeschäft muss die Telekom schon seit Jahren abschreiben weil sich die Erwartungen des für 39 Milliarden Euro Anfang des Jahrtausends erworbenen Unternehmens Voicestream nicht erfüllten. Im Geschäftsjahr 2002 waren die Wertberichtigungen unter anderem auf Voicestream so hoch, dass die Telekom mit 24,6 Milliarden Euro Verlust den bis dahin höchsten Verlust eines Unternehmens in der deutschen Geschichte machte. Aber auch im Geschäftsjahr 2011 waren erneut 2,3 Milliarden Euro Wertberichtigung auf T-Mobile USA fällig.“

 

Quelle

Rösler: Echtzeit-Infos über Benzinpreise kommen ins Netz

Rösler: Echtzeit-Infos über Benzinpreise kommen ins Netz

„Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) will Echtzeitinformationen über Benzinpreise auch für Verbraucher zugänglich machen. Private Anbieter sollen Zugang zu den Daten erhalten und sie im Internet, über Smartphones und Navigationsgeräte den Autofahrern anbieten, sagte er der "Bild am Sonntag". "Autofahrer haben es künftig leichter, die günstigsten Tankstellen anzusteuern. Damit erhöhen wir auch den Preisdruck auf die großen Ölmultis." Das Verfahren soll im "Markttransparenzstellen-Gesetz" geregelt werden, das Anfang 2013 in Kraft treten soll. Tankstellen müssen danach alle Preisänderungen dem Bundeskartellamt melden, damit dort Verstöße gegen den Wettbewerb besser ermittelt werden können./rh/DP/he“

Quelle

Sonntag, 7. Oktober 2012

ESM - Einfach erklärt

10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder in der letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,00 Euro, denn man

speiste schon sehr gern auf hohem Niveau. Die Gäste zahlten
ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:

- Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts.
- Der Zypriot zahlte 1 Euro. Der Franzose 5 Euro.
- Der Österreicher 50 Euro. Der Finne 80 Euro.- Der Holländer 100 Euro.
- Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 Euro.

Das ging schon eine ganze Weile. Immer wieder trafen sie sich zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste sind!"

Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie das bisher üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?

Die sechs stellten schnell fest, dass 50 Euro geteilt durch sechs Zahler8,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes:

- der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
- Der Franzose zahlte 3 € statt 5 € (40% Ersparnis).
- Der Österreicher zahlte 45 € statt 50 € (10% Ersparnis).
- Der Finne zahlte 72 € statt 80 € (10% Ersparnis).
- Der Holländer zahlte 90 € statt 100 € (10% Ersparnis).
- Der Deutsche zahlte 239 € statt 264 € (11% Ersparnis). Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.

Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. "Ich hab' nur 2 Euro von den 50 Euro bekommen!" sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, "Aber er kriegt
25 Euro!". "Stimmt!", rief der Zypriot, "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich".
"Wie wahr!!",rief der Österreicher, "Warum kriegt er 25 Euro zurück und ich nur 5? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!".
"Moment mal" riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde, "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!". Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn.

Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.

 

Holt unser Gold heim!

„Holt unser Gold heim!

Die Deutsche Bundesbank hält treuhänderisch für die deutschen Bürger ca. 3400 Tonnen an physischem Gold, welches nach einem möglichen endgültigen Vertrauensverlust des Euros als (Teil-)Deckung einer neuen Währung unter Umständen dringend gebraucht würde. Um diesen Zweck zu erfüllen, muss zunächst Transparenz über das seit Jahrzehnten weitestgehend im Ausland gelagerte Gold hergestellt werden und dieses dann nach Deutschland verbracht werden. Dem stehen keine benennbaren juristischen Gründe entgegen; und spätestens seit dem Ende des Kalten Kriegs 1990 auch keine militärischen mehr.

Die unabhängige und überparteiliche Initiative „Holt unser Gold heim!“ fordert daher

  • einen vollständigen und unabhängig testierten physischen Voll-Audit der deutschen Goldbestände an allen Lagerorten;
  • die zeitnahe Rückführung des im Ausland gelagerten Goldes nach Deutschland, um die Option der (Teil-)Deckung einer künftigen neuen Währung zu erhalten;
  • die Herbeiführung eines verfassungsrechtlich abzusichernden bilanziellen Sonderstatus der Goldreserve zur Abwehr der schnell zunehmenden Ausbuchungsgefahr aufgrund der sich seit 2007 dramatisch verschlechternden Qualität der Bundesbank-Bilanz (Gefahr im Verzug).

Begründung

Gold ist seit Tausenden von Jahren von den Menschen freiwillig genutztes und damit natürliches Geld. Es wurde in der ganzen Geschichte immer wieder entweder in Form physischer Goldmünzen oder als solide Deckung stabiler Papier-Währungen genutzt. Bis 1913 wuchsen und prosperierten viele Staaten langsam aber stetig unter der Ägide einer zumindest teilweisen Golddeckung ihrer Währungen. Die allmähliche Aufgabe dieser Golddeckung im Laufe des 20. Jahrhunderts und die endgültige Lösung der Währungen von Gold 1971 ist der Hauptgrund für die seitdem explodierenden Geldmengen und den nachfolgenden weitgehenden Verlust der Kaufkraft. Der fehlende Goldanker ist auch die Hauptursache dafür, dass die globale Finanzkrise seit 2007 überhaupt derart gravierende und hoch-gefährliche Ausmaße annehmen konnte. Wir glauben, dass es in einem unvermeidlichen künftigen Währungssystem zwingend sein wird, die entstehenden neuen nationalen Währungen zumindest teilweise wieder mit Gold zu hinterlegen. Um dies tun zu können, müssen die nationalen Goldbestände im jeweiligen Land gelagert werden. Die wirtschaftspolitische Initiative „Holt unser Gold heim!“ setzt sich auch im Rahmen einer internationalen Kampagne genau dafür ein.“

Quelle & Stimmabgabe – Unterzeichnen Sie mit  - Es geht UNS ALLE an!!!

Samstag, 6. Oktober 2012

Schwerer Unfall auf der B10 - Pirmasenser Zeitung via Facebook

„Schwerer Unfall auf der B10

Heute Nachmittag gegen 16 Uhr hat sich auf der B10 zwischen Münchweiler und Hinterweidenthal ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Ein Kleintransporter der die Wallmersbach hochfuhr, stieß mit einem Reisebus aus Zweibrücken zusammen. Der Fahrer des Lieferwagens war sofort tot. Der schwerverletzte Busfahrer musste von der Feuerwehr freigeschnitten werden und wurde mit d
em Rettungshubschrauber in nächste Krankenhaus geflogen. Die 30 Insassen, die einem Zweibrücker Handballverein angehörten, blieben weitgehend unverletzt und wurden von Seelsorgern betreut. Der Straßenabschnitt ist momentan gesperrt. Wie lange die Sperrung andauern wird, war von den Rettungskräften nicht zu erfahren. Der Verkehr wird über Ruppertsweiler und Salzwoog umgeleitet. Mehr dazu erfahren Sie am Montag in der Pirmasenser Zeitung.

Weitere Information zum Unfall auf der B10
Mit dem auf der B10 verunglückten Reisebus war die Herren-Handballmannschaft des SV 64 Zweibrücken zum Auswärtsspiel nach Herrenberg unterwegs. Im Gegensatz zu dem Busfahrer kamen die 30 Spieler, Fans und Angehörige mit leichten Blessuren davon. Von Münchweiler aus wurden die Handballer am Abend mit einem Ersatzbus zurück in die Rosenstadt transportiert. Die Partie wurde abgesagt. (est)“

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Für Nordschleifen-Fans: "*VLN-Variante - Nordschleife + Sprintstrecke*"

*VLN-Variante - Nordschleife + Sprintstrecke*

Am Freitag den 12.10.2012 von14:00–19:00 Uhr öffnet der Nürburgring die Kombination aus Nordschleife und Sprintstrecke der Grand-Prix-Strecke für alle Privatfahrer. Das ganze Erlebnis gibt es zum normalen Nordschleifen-Rundenpreis.

Mehr Infos unter:  
Quelle

Dienstag, 2. Oktober 2012

Zahlen und Fakten aus über 5.000 Folgen "GZSZ" - bravo.de

„Zahlen und Fakten aus über 5.000 Folgen "GZSZ":

Die Studios:

- im Studio sind immer mindestens zwei Kameras in Betrieb
- beleuchtet wird mit über 450 Scheinwerfern
- in 2 Studios sind auf knapp 2.000 qm mind. 30 Dekorationen ständig und 13 temporär aufgebaut (71 Türen, 98 Stühle, 68 Fenster, 12 Sofas, 12 Betten, 17 Barhocker, 7 Küchen, 16 Schreibtische)
- über 500 erfundene und extra angefertigte Produkte sind im Einsatz (z.B. Getränke etc.)
- bei Konzerten in der Deko "Mauerwerk" sind immer mindestens 120 Zuschauer dabei

Außendreh:

- in 5.000 Folgen gab es 2.500 Außendrehtage an 2.000 Drehorten
- der am weitesten entfernte Drehort bisher war Kapstadt
- ein ebenfalls aufwändiger Außendreh war in einem ICE, der stundenlang mit der "GZSZ"-Crew um Berlin kurvte
- durchschnittlich sind dabei 40 Personen am Set

Kostüme und Schmuck:

- 30.000 Kostümteile im Fundus, darunter 500 Schuhe (davon allein 400 Damenschuhe), 400 Gürtel, 120 verschiedene Jeans, 140 Röcke, 780 T-Shirts, 35 verschiedene Anzüge (für Dr. Gerner)
- 1.760 Hemden wurden alleine in 2011 gebügelt
- 30 Knöpfe wurden letztes Jahr angenäht
- 80 Kleider wurden in den ersten Monaten 2012 gekürzt
- insgesamt gibt es 650 Schmuckteile (Ohrringe, Ketten, Armbänder, Uhren)
- 3 Garderobieren und 1 Kostümbildner mit 2 Assistentinnen sorgen für die modische Umsetzung bei "GZSZ"

Maske:
In der Maske werden jährlich durchschnittlich verbraucht:
- 15.000 Wattestäbchen
- 250 Haargummis
- 250 Packungen Kleenex
- 1.650 Haarklammern
- 12.000 Babytücher
- 150 Tuben Lippenpflege
- 6 Liter Nagellack
- 10 Liter Nagellackentferner
- 1 Liter Kunstblut
- 25 kg Mehl zum Einsatz als Staub

Empfang:

- am Tag klingelt im Durchschnitt 145 Mal das Telefon, davon wollen 45 Mal/Tag Fans mit den Schauspielern verbunden werden.
- im Monat werden am Empfang bis zu 450 Komparsen empfangen
- insgesamt 100 Mal im Jahr werden die Schauspieler von der Empfangsdame geweckt
- jeder Schauspieler hat eins von insgesamt 100 Postfächern, darin findet man nicht nur die Rollentexte und Drehbücher, sondern auch Zeitschriften, Einladungen und natürlich jede Menge Fanpost
- es gibt jede Woche mehr als 10 Kilo Post
- im Jahr treffen über 25.000 Fanbriefe ein, davon kommen die meisten per E-Mail
- 2011 wurden 45.000 Autogrammkarten verschickt“

 

Quelle