Montag, 28. Januar 2013

SENSATION!!! - 6-poliger Wassermotor - Trabant versenkt PORSCHE!!!

Eines Tages auf der A1: Ein Trabbi Fahrer schickt sich, an einen Porschefahrer zu überholen.

 

Als dieser das sieht tritt er das Gaspedal voll durch, hat aber keine Chance und der Trabbi zieht vorbei!

 

Nach einer halben Stunde muss der Porschefahrer tanken und fährt in die nächste Tankstelleneinfahrt. Zu seinem Erstaunen sieht er dort den Trabbifahrer mit einem Eimer Wasser in der Hand, macht die Motorhaube auf und kippt den Eimer Wasser rein. Der Porschefahrer fährt verwundert an die Zapfsäule und tankt für 100 Euro Super verbleit.

 

Der Porschefahrer geht schnell bezahlen und düst ab, damit er vor dem Trabbi einen Vorsprung hat. Doch nach einer Weile zieht der Trabbi wieder am Porsche vorbei.

 

Nach zwei Stunden an der nächsten Tankstelle die gleiche Szene. Der Porsche tankt für 100 Euro Super verbleit und der Trabbifahrer kippt wieder Wasser unter die Motorhaube. Als der Trabbi wieder vorbeizieht, denkt sich der Porschefahrer: an der nächsten Tankstelle fragste den mal, was der überhaupt da macht.

 

Gesagt, getan. Er geht zum Trabbifahrer und sagt: "Ey, was machst du da eigentlich?! Ich hab jetzt schon für 200 Euro getankt, und du, du kippst einfach immer nur Wasser unter die Haube?!" "Tja", sagt der Trabbifahrer, "das ist ein 6-poliger Wassermotor" - "Ein waass? Ein 6-poliger Wassermotor? Was ist das denn?", entgegnet der Porschefahrer.

 

Der Trabbifahrer macht stolz die Motorhaube auf: Sitzen 6 Polen drin und schreien: "WASSER!, WASSER!"

 

Sonntag, 27. Januar 2013

Saarbrücken: OLT Express stellt Flugbetrieb ein

„Die Fluggesellschaft OLT Express Germany stellt den Flugbetrieb heute Nacht um 0.00 Uhr mit sofortiger Wirkung ein. Das teilte das Unternehmen am Abend in einer Erklärung mit. Darin heißt es, der Unternehmenseigner Panta Holdings trage den Sanierungsplan von Geschäftsführung und Mitarbeitern nicht mit. Ohne diesen könne die Firma nicht mehr wirtschaftlich arbeiten. OLT hat ab dem Flughafen Saarbrücken zuletzt noch eine Verbindung nach München angeboten. Die Flüge nach Berlin, Hamburg und Wien waren bereits Mitte Dezember eingestellt worden.“

 

Quelle: sr-online.de

Explosion in Eppelborn

„Explosion in Eppelborn

Am frühen Sonntagmorgen hat es in einem Wohnhaus in Eppelborn eine Explosion gegeben. Ein Bewohner wurde schwer verletzt, konnte sich aber ins Freie retten. Das Haus droht einzustürzen. Die Feuerwehr geht von einer Gasexplosion aus.

 

(27.01.2013) Gegen 6.55 Uhr am Sonntagmorgen hat es in einem Wohnhaus in der Dirmingerstraße in Eppelborn eine Explosion gegeben. Die Feuerwehr Eppelborn geht von einer Gasexplosion aus, die dazu führte, dass in dem Wohnhaus ein Feuer ausbrach. Die Einsatzkräfte vor Ort konnten den Brand zwar löschen, das Haus droht aufgrund der Auswirkungen der Explosion allerdings einzustürzen. Derzeit wird es von Helfern des Technischen Hilfswerks stabilisiert.

 

Ein Schwerverletzter

Ein Bewohner des Einfamilienhaus musste mit schweren Brandverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Ansonsten wurde niemand verletzt. Lediglich die Scheiben einiger Autos, die im unmittelbaren Umfeld des Hauses geparkt waren, zerbarsten aufgrund des Explosionsdrucks.“

 

Quelle: sr-online.de

 

Freitag, 25. Januar 2013

BGH-Urteil: Schadensersatz bei Internet-Ausfall

„Der Bundesgerichtshof hat in einem Grundsatzurteil festgestellt, dass der Internet-Zugang von zentraler Bedeutung für die Lebensführung der Nutzer ist. Bei einem Ausfall stehe ihnen daher ein Schadensersatz zu.

 

Wenn der Internet-Zugang ausfällt, dann steht dem Nutzer ein Schadensersatz von seinem Provider zu. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) am Donnerstag in einem Grundsatzurteil entschieden (AZ: III ZR 98/12).  Im konkreten Fall hatte der Kläger zwischen Dezember 2008 und Februar 2009 seinen DSL-Internet-Anschluss nach einer Tarifumstellung nicht mehr nutzen können. Dadurch konnte er nicht nur nicht mehr im Internet surfen, sondern auch der Empfang und Versand von Faxnachrichten und das Führen von VoIP-Gesprächen waren nicht mehr möglich. Der betroffene Kläger musste auf ein Mobiltelefon ausweichen und verlangte im Gegensatz eine Schadensersatzzahlung in Höhe von 50 Euro pro Tag und insgesamt rund 3000 Euro. 

 

Der BGH entschied nun, dass die …“

 

Quelle/weiterlesen: pcwelt.de

Sonntag, 20. Januar 2013

Was ist eigentlich der Effektivzinssatz?

Was ist eigentlich der Effektivzinssatz?

„Effektivzinssatz oder interner Zinsfuß ist der tatsächliche unter Berücksichtigung aller Zahlungen und deren zeitlicher Verteilung ermittelte Zinssatz. Er weicht meist vom Nominalzinssatz ab. Zur Ermittlung des E. dient die interne Zinsfuß-Methode, ein Verfahren der Investitionsrechnung, das häufig die lineare Interpolation nutzt.

Hinweis:
Die Preisangaben-Verordnung (PangV) von 1985, zuletzt geändert 1992, verpflichtet unter anderem das Kreditgewerbe, die Preise für seine Leistungen gegenüber dem Letztverbraucher anzugeben und einen anfänglichen effektiven Jahreszinssatz zu errechnen, der neben dem Nominalzins unter anderem Aufgeld und Abgeld berücksichtigt.“

Quelle: benecamp-consulting

 

Samstag, 19. Januar 2013

Stoppt den Angriff der Mutantenfische!

Die USA stehen kurz davor, der Welt zum ersten Mal gentechnisch verändertes Fleisch zu servieren: einen mutierten Lachs, der Wildlachsbestände vernichten und eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen könnte -- doch wir können den Plan verhindern, bevor der verdächtige Mutantenfisch auf unseren Tellern landet.

Der mutierte Lachs, auch als “Frankenfisch” bekannt, wächst doppelt so schnell wie echter Lachs und selbst Wissenschaftler sind sich über seine langfristigen Gesundheitsfolgen noch im Unklaren. Dennoch soll der Verzehr des Fisches jetzt für unbedenklich erklärt werden -- auf der Grundlage von Studien, die von demselben Unternehmen finanziert wurden, das das gentechnisch veränderte Tier erfunden hat! Glücklicherweise sind die USA jedoch gesetzlich dazu verpflichtet, die öffentliche Meinung zu berücksichtigen, bevor eine Entscheidung gefällt wird. Immer mehr Verbraucher, Umweltschützer und Fischer fordern die Regierung jetzt dazu auf, diesen faulen Deal zu verwerfen. Lassen Sie uns nun eine weltweite Welle der Unterstützung aufbauen, um ihnen zum Erfolg zu verhelfen.

Die Anhörungen finden in diesem Augenblick statt und wir haben eine reelle Chance, mutierte Fische von unserer Speisekarte fernzuhalten. Unterzeichnen Sie hier, um den Mutantenfisch zu stoppen und leiten Sie die Kampagne weiter -- wenn wir eine Million Unterschriften erreicht haben, wird unser Aufruf offiziell zur öffentlichen Anhörung vorgelegt:

http://www.avaaz.org/de/stop_frankenfish_r/

Das Unternehmen, das den Mutantenfisch entwickelt hat, hat die DNA des Lachses verändert, um einen Fisch zu kreieren, der das ganze Jahr über rasant wächst. Seine langfristigen Gesundheitsfolgen sind bislang unbekannt und obendrein könnten diese Superlachse ganze Bestände ihrer wilden Artgenossen auslöschen, wenn einige der Tiere, oder deren Eier, in die freie Wildbahn gelangen. Schlimmer noch: Wenn er erst einmal in unseren Supermarkttheken liegt, können wir den Mutantenfisch nur schwer von echtem Lachs unterscheiden -- und ihn somit auch nur schwer vermeiden!

Die Biotech-Industrie hat in Lobbyarbeit im dreistelligen Millionenbereich investiert, damit Regierungen ihre gentechnisch veränderten Anbauprodukte zulassen. Der Mutantenfisch ist der nächste Goldesel der Biotech-Industrie -- er könnte die Wege für andere transgene Fleischsorten ebnen. Doch die US-amerikanische Regierung wird die öffentliche Meinung berücksichtigen, bevor sie ihre entgültige Entscheidung trifft -- wenn wir sie unerwartet mit einem gigantischen, weltweiten Widerstand verblüffen, können wir diesen waghalsigen Deal abwenden.

Der Mutantenfisch könnte in Kürze zugelassen werden -- lassen Sie uns sicherstellen, dass Biotech-Unternehmen nicht bestimmen, was auf unsere Teller gelangt. Helfen Sie uns, eine Million Stimmen zu sammeln, um diesen Fisch zu stoppen:

http://www.avaaz.org/de/stop_frankenfish_r/

Avaaz-Mitglieder haben sich zusammengeschlossen, um die Natur und unser Lebensmittelsystem vor gefährlichen Einflüssen zu schützen. Im Jahre 2010 haben eine Million von uns sich gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel in Europa ausgesprochen. Lassen Sie uns noch einmal unsere Kräfte vereinen, um den Mutantenfisch zu stoppen.

Voller Hoffnung,

Jamie, Nick, Emma, Dalia, Emily, Paul, Ricken, Wen-Hua und das ganze Avaaz-Team

WEITERE INFORMATIONEN

Bald Gentech-Lachs auf dem Teller
http://klima.blog.nzz.ch/2013/01/14/bald-gentech-lachs-auf-dem-teller/

Turbolachs soll auf den Tisch
http://www.taz.de/!58139/

Zulassung von gentechnisch verändertem Fisch rückt näher (NY Times) (Englisch)
http://www.nytimes.com/2012/12/22/business/gene-altered-fish-moves-closer-to-federal-approval.html

Gen-Lachs: Gutachten der FDA zu Umweltrisiken (LA Times) (Englisch)
http://www.latimes.com/health/boostershots/la-heb-aquabounty-salmon-fda-assesses-risks-20121224,0,2554480.story

Gentechnisch veränderter Lachs (Ocean Conservancy) (Englisch)
http://www.oceanconservancy.org/our-work/aquaculture/aquaculture-genetically.html

Montag, 7. Januar 2013

Nachhaltige Anlagen - Mehr Geld mit gutem Gewissen

„Der Markt für grüne Geldanlagen wächst - dennoch kommt das Thema nicht aus der Nische heraus. Dabei versprechen breit aufgestellte nachhaltige Fonds ähnlich hohe Renditen wie konventionelle Produkte.

 

Wer Geld anlegt, will Geld verdienen. Kaum ein Bürger, der nicht bei irgendeiner Bank ein Sparbuch oder ein Tagesgeldkonto hat. Kaum einer, der nicht irgendwo ein paar Euro auf dem Festgeldkonto parkt. Oder in Aktien investiert.

Doch das mit dem Geldzuwachs funktioniert nicht mehr so richtig. Ein bis zwei Prozent Zinsen gibt es auf dem Sparkonto - die Inflationsrate liegt jedoch bei mehr als zwei Prozent. Wer Aktien besitzt, erhofft sich etwas höhere Gewinne. Aber auch hier ist, nach Abzug aller Kosten, Geld verdienen für die meisten Hobbyaktionäre eher Glücksache.

 

Und immer häufiger interessieren sich die Menschen auch dafür, wie sich ihr Vermögen vergrößert. Geht es zu Lasten der Umwelt, zu Lasten der Allgemeinheit oder zu Lasten anderer Menschen? Gewinne um jeden Preis werden kritischer gesehen.

Abzulesen ist das an der wachsenden Bedeutung nachhaltiger Geldanlagen. Derzeit gibt es im deutschsprachigen Raum laut dem Sustainable Business Institute (SBI) 380 Nachhaltigkeitsfonds. Allein im ersten Halbjahr 2012 waren es 40 Fonds, die neu dazu kamen, ihre Strategie auf Nachhaltigkeit änderten oder schon in anderen Ländern zugelassen waren und nun auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertrieben werden. Insgesamt betrug die investierte Summe in den drei Ländern mehr als 103 Milliarden Euro, allein in Deutschland sind es rund 63 Milliarden Euro - ein Plus von elf Prozent gegenüber 2011.

 

Was sich nach einer großen Summe anhört, ist allerdings, gemessen am gesamten Markt, zu vernachlässigen. Der nachhaltig angelegte Teil betrug nur etwas mehr als ein Prozent. Und auch das ist weniger auf das Wachstum zurückzuführen als darauf, dass der konventionelle Markt rund drei Prozent verlor.

 

Zwar verzeichnet das SBI eine jährliche Wachstumsrate von 28 Prozent; damit hat sich das Volumen nachhaltiger Publikumsfonds und Mandate in den vergangenen sieben Jahren mehr als vervierfacht. Doch das Wachstum schwächt sich ab. Und ein genauer Blick zeigt, dass vor allem institutionelle Investoren wie Pensionskassen oder Stiftungen das Thema nach vorne gebracht haben. Private Anleger haben noch viel Nachholbedarf.

 

Nachhaltige Produkte sind erklärungsbedürftiger

 

Obwohl viele Banken nachhaltige Produkte in der einen oder anderen Form anbieten, fragen Kunden selten danach, so Professor Martin Faust von der Frankfurt School of Finance and Management. Ein Grund: Die Banken würden das Thema nicht von sich aus ins Schaufenster stellen. "Nachhaltige Finanzen sind deutlich erklärungsbedürftiger, und die Beratung dauert entsprechend länger", sagt Faust. Da die Banken aber nicht mehr verdienen als mit herkömmlichen Produkten, bieten sie die nachhaltige Variante von sich aus meist gar nicht erst an. Zumal den Beratern häufig das Know-how fehlt. Die Banken schulen sie nicht ausreichend, was dazu führt, dass sie auf kritische Fragen von Kunden womöglich nicht reagieren können. Da lassen sie es dann lieber ganz.

 

Ein weiterer Grund der mangelnden Akzeptanz: Es fehlen immer noch klare Definitionen. Anbieter von Fonds legen selber fest, was sie unter den Begriffen ethisch oder nachhaltig verstehen. Immerhin: Laut dem Verband Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) setzen die Investoren häufiger als je zuvor sogenannte Ausschlusskriterien ein. Heißt: Rüstungsgeschäfte, Direktinvestitionen in Nahrungsmittel, Pornografie, Tabak, Glücksspiel, Atomkraft und Tierversuche etwa werden pauschal nicht berücksichtigt. Am häufigsten trifft es die Hersteller von Streumunition, denen damit der Zugang zum Kapitalmarkt erschwert wird. "Es ist ein großer Fortschritt für uns alle, dass immer mehr Finanzinstitute Herstellern von Streumunition den Hahn zudrehen", sagt Volker Weber, der Vorstandsvorsitzende des Vereins. "Die Anlagestrategie, Investments in ethisch bedenkliche Bereiche von vorneherein auszuschließen, ist im Mainstream angekommen."

Rechnet man alle Anlagen, die mindestens ein Kriterium berücksichtigen, zum nachhaltigen Markt hinzu, wurden 2011 in Deutschland mehr als 618 Milliarden Euro nachhaltig angelegt.

 

Die meisten Investmentfonds und Vermögensverwalter verwenden noch weitere Anlagestrategien, etwa den Best-in-Class-Ansatz. Bei dieser Auswahlmethode darf auch in Firmen investiert werden, die nicht 100-prozentig grün sind, aber zu den nachhaltigsten Unternehmen der jeweiligen Branche gehören. Auch die Beachtung von ESG-Kritieren (Environmental, Social, Governance) und Normen wie der UN Global Compact oder Richtlinien, die Kinderarbeit verbieten, fließen zunehmend in die Beurteilung von Investments ein.

 

Andreas Korth, Geschäftsführer des Good Growth Instituts (GGI)…“

Quelle/weiterlesen: spiegel.de

 

Erneuerbare Energien - Ökostrom kostet Verbraucher so viel wie nie

Der Förderung von Ökostrom wird für die Verbrauchern immer teurer. Im vergangenen Jahr zahlten sie über die sogenannte EEG-Umlage 17 Milliarden Euro an die Erzeuger - ein Rekordwert. Der tatsächliche Marktwert des Stroms betrug nur einen Bruchteil.

 

Frankfurt - Ökostrom war für die Verbraucher 2012 so teuer wie in keinem Jahr zuvor. Deutschlands Ökostromerzeuger erhielten für die Energie erstmals mehr als 20 Milliarden Euro, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Demnach zahlen die Stromverbraucher mit der EEG-Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien fast 17 Milliarden Euro davon.

 

Der Marktwert des Stroms betrug nur einen Bruchteil dessen: An der Börse, wo die Erzeuger den Strom verkaufen müssen, erhielten sie dafür nur 2,9 Milliarden Euro. Die Zahlen sind der neuesten Übersicht der vier Betreiber des Stromnetzes zu entnehmen, aus der die "FAZ" zitiert.

 

Die EEG-Umlage wurde bisher Jahr für Jahr erhöht. Zu Jahresbeginn stieg sie von 3,59 auf knapp 5,27 Cent je Kilowattstunde. Einer der Gründe für den Anstieg liegt bei der Solarenergie: 2012 wurden in Deutschland so viele Solaranlagen neu installiert wie nie zuvor. Der Nachteil des Solarbooms ist, dass er die Förderzahlungen für Stromkunden weiter treibt. Denn die Ökostromanbieter erhalten auf 20 Jahre garantierte Vergütungen für jede Kilowattstunde Strom.

Förderkürzung soll Solarboom bremsen…“

 

Quelle/weiterlesen: spiegel.de

Strompreise für Großabnehmer drastisch gesunken - Studie

„Höhere Strompreise durch die Energiewende treffen in Deutschland vor allem die Verbraucher. Die energieintensive Industrie wird durch Strompreiserhöhungen nicht belastet. Laut einer neuen Studie ist Strom für sie sogar erheblich billiger geworden.

 

Berlin - Die Mehrbelastung durch die Energiewende ist klar verteilt: Steigende Strompreise belasten vor allem private Haushalte. Knapp 13 Prozent mehr zahlen Verbraucher seit Januar für ihren Strom, plus einer Beteiligung an den Mehrkosten für die Energiewende.

 

Die energieintensive Industrie entging höheren Belastung bislang - sie profitierte gar von einem sinkenden Stromeinkaufspreis für Großabnehmer. Der habe sich von Januar 2008 bis Oktober 2012 um 22 Prozent verringert, ermittelte das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft in einer Studie für die Grünen-Bundestagsfraktion. Im gleichen Zeitraum hätten die Stromeinkaufspreise sieben Prozent unter dem Durchschnitt der anderen europäischen Energiebörsen gelegen.“

 

Quelle/weiterlesen: spiegel.de

Donnerstag, 3. Januar 2013

"Conficker unter dem Weihnachtsbaum: Dia-Scanner von Tchibo infiziert!" - gulli.com

„Conficker unter dem Weihnachtsbaum: Dia-Scanner von Tchibo infiziert

Ein von Tchibo verkaufter Dia-Scanner ist mit dem Conficker-Wurm infiziert. Unter einigen deutschen Weihnachtsbäumen dürfte es im vergangenen Jahr so zu einer bösen Überraschung gekommen sein. Denn Nutzer, die das Gerät ohne Virenschutz anschließen, setzten ihren Computer der Gefahr aus, Opfer des bekannten Schadprogramms zu werden.

Der Dia-Scanner war Mitte Dezember für 60 Euro sowohl in den Tchibo-Filialen als auch im Online-Shop des Unternehmens erhältlich. Auf dem integrierten Speicher des Gerätes befanden sich allerdings nicht nur die Dateien, die zu Verwendung des Produktes notwendig sind. Denn hinter der ausführbaren Datei DCIM.exe steckte statt eines sinnvollen Tools der bekannte Computer-Wurm Win32/Conficker B. Dieser erlangte bereits vor rund vier Jahren einen großen Bekanntheitsgrad, als er weltweit 50 Millionen Computer infizierte.

Wegen seines Alters ist der Conficker-Wurm allerdings jedem vernünftigen Virenschutz-Programm bekannt. Entsprechend dürfte sich der Fehler des Hersteller Hama nicht allzu dramatisch ausgewirkt haben. Tchibo berichtet sogar, dass man das Gerät einwandfrei benutzen könne, sobald der interne Speicher von einer Sicherheitssoftware gesäubert worden sei.

Eine Infektion vom Conficker B. sollte nur erfolgen können, wenn man den Dia-Scanner an einen ungeschützten PC anschließt und dort die befallene EXE-Datei manuell ausführt. Die ursprüngliche Raffinesse des Wurms, sich über einen Bug der Autorun-Funktion automatisch zu aktivieren, ist seit Windows XP von Microsoft unterbunden.

Trotz des geringen Risikos bietet der Händler Tchibo seinen Kunden eine vollständige Kaufpreiserstattung an. Hama erklärte derweil, dass das Gerät ausschließlich über Tchibo vertrieben wurde. Wie es allerdings dazu kam, dass der antiquierte Virus auf dem Gerätespeicher Platz fand, ist nicht bekannt.“

QUELLE: gulli.com

Dienstag, 1. Januar 2013

2013 lädt zum Bau von Brückentagen ein

„2013 lädt zum Bau von Brückentagen ein

Da 2013 die meisten Feiertage auf Wochentage fallen, können Arbeitnehmer durch geschickte Planung ihrer Urlaubstage ohne großen Aufwand viele freie Tage zu Kurzurlauben nutzen. Vier Urlaubstage vor Ostern bringen z.B. vom 23.März bis zum Ostermontag (1. April) zehn freie Tage am Stück. Christi Himmelfahrt (9.Mai) und Fronleichnam (30.Mai) sind an einem Donnerstag. "Brückentage" bieten sich auch nach Mariä Himmelfahrt (15.8.) und dem Tag der deutschen Einheit (3.10.) an, die ebenfalls auf Donnerstag fallen. Allerheiligen ist 2013 an einem Freitag.“

Quelle: sr-online.de