Donnerstag, 25. April 2013

Michael Schumacher: Fahrt über die Nordschleife beim 24 Stunden Rennen

„Michael Schumacher fährt im Silberpfeil über die Nordschleife“

„… Das Rahmenprogramm vor dem Countdown zum ADAC Zurich 24h-Rennen ist um eine Attraktion reicher: Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher fährt am Sonntag (19. Mai 2013) vor dem Start des 24h-Rennens auf dem Nürburgring. Als Dankeschön an seine Fans für die langjährige Treue und Unterstützung während seiner Formel-1-Karriere dreht Schumacher eine Runde mit einem Mercedes AMG Petronas F1 W02 auf der legendären Nürburgring Nordschleife. Es ist das erste Mal seit Juan Manuel Fangios Sieg am 1. August 1954, dass ein aktueller Formel 1-Silberpfeil durch die „Grüne Hölle“ fahren wird.

Bereits beim letzten Formel-1-Grand Prix auf dem Nürburgring im Juli 2011 fuhr Schumacher über einen Teil der Nordschleife – damals allerdings in einem Mercedes-Benz Silberpfeil des Typs „W196 Stromlinie“. Der „W196“ war der erste Formel-1-Silberpfeil, mit dem Mercedes-Benz in den Saisons 1954 und 1955 zwei WM-Titel mit Juan Manuel Fangio gewann. Insgesamt erzielte Fangio in dieser Zeit acht Siege – darunter sein Erfolg auf dem Nürburgring. Auch schon vor dem Beginn der Formel 1-Weltmeisterschaft im Jahr 1950 gab es eine enge Verbindung zwischen Mercedes-Benz und dem Nürburgring. Am 3. Juni 1934 schlug beim Eifelrennen auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings die Geburtsstunde der Silberpfeile. Über Nacht mussten die Mechaniker die weiße Lackierung von den brandneuen Mercedes-Benz „W25“ Rennwagen abschleifen, um das erlaubte Maximalgewicht nicht zu überschreiten. Am nächsten Tag gewann Manfred von Brauchitsch das Debütrennen des „W25“ – der Beginn der Legende der Silberpfeile.

Schumacher: „Für mich wird es ein fantastisches Erlebnis“
Michael Schumacher beendete seine aktive Formel 1-Laufbahn im vergangenen Jahr bei Mercedes AMG Petronas. Im April dieses Jahres gaben Schumacher und Mercedes-Benz eine langfristige Partnerschaft bekannt, die weit über den Motorsport und die Formel 1 hinausgeht. Der Rekordchampion begleitet hauptsächlich Zukunftsthemen, insbesondere die Weiterentwicklung der Mercedes-Benz Sicherheits- und Komfortsysteme „Intelligenz Drive“, und repräsentiert die Marke als Botschafter. Michael Schumacher: „Ich verbinde viele schöne Erinnerungen mit dem Nürburgring und freue mich sehr darauf, meinen Fans in der Nähe meiner Heimatstadt Kerpen mit dieser Fahrt eine Freude zu bereiten. Aber auch für mich wird es ein fantastisches Erlebnis, mit einem aktuellen Formel 1-Silberpfeil über die Nordschleife zu fahren – allein wenn man bedenkt, dass dort der Mythos der Silberpfeile begründet wurde. Eine Runde mit einem modernen Silberpfeil auf der schönsten und schwierigsten Rennstrecke der Welt, das ist für jeden Rennfahrer eine faszinierende Kombination und ein motorsportliches Highlight.“…“

Quelle

Sonntag, 21. April 2013

Schluss mit Monsantos Machtmonopol

Ein Riesenunternehmen erobert nach und nach unser weltweites Nahrungsangebot, verdirbt dabei unsere Politik und gefährdet so die Zukunft unserer Lebensmittel. Um dies zu stoppen, müssen wir Monsantos weltweite Machtübernahme aufdecken und durchbrechen.

Monsanto, der Chemie-Gigant, der uns Gifte wie Agent Orange und DDT beschert hat, hat eine höchst rentable Strategie. Schritt 1: Pestizide entwickeln und gentechnisch verändertes Saatgut, das ihnen standhält. Das Saatgut patentieren und Landwirten verbieten, es Jahr für Jahr wieder auszusähen. Dann Detektive für Ermittlungen beauftragen und Landwirte verklagen, die sich nicht fügen. Schritt 2: Millionen investieren, um Regierungsbeamte zu beeinflussen und an politischen Kampagnen mitzuwirken, ehemalige Monsanto-Größen in hochrangige Regierungspositionen bringen und dann mit ihnen zusammenarbeiten, um Vorschriften abzuschwächen und Monsantos Produkte weltweit auf den Markt zu treiben.

Solange das amerikanische Recht es Unternehmen ermöglicht, unbegrenzte Summen in politische Einflussnahme zu investieren, können diese sich oft die gewünschten Gesetze erkaufen. Im vergangenen Jahr haben Monsanto und andere Biotech-Giganten ganze 45 Millionen Dollar ausgegeben, um eine Wählerinitiative aufzuhalten, die eine Kennzeichnung gentechnisch veränderter Organismen in Kalifornien bewirkt hätte -- und das obwohl 82% der Amerikaner wissen wollen, ob ihre Nahrung gentechnisch verändert ist. Diesen Monat hat das Unternehmen dazu beigetragen, den “Monsanto Protection Act” durchzuboxen, der Gerichtshöfe daran hindert, den Verkauf eines Produkts zu stoppen, selbst wenn es fälschlicherweise von der Regierung zugelassen wurde.

Mosantos Einfluss in den USA bietet dem Unternehmen ein Sprungbrett zur weltweiten Dominanz. Doch mutige Landwirte und Aktivisten aus der EU, Brasilien, Indien und Kanada leisten Widerstand und haben erste Erfolge damit.

Wir können dies zu einem globalen Wendepunkt machen. Machen Sie jetzt eine Spendenzusage, um unsere Politik und unsere Nahrung aus Monsantos Fängen zu befreien und dazu beitragen, die Macht der Konzerne über unsere Regierungen zu bremsen. Avaaz wickelt Ihre Spende nur dann ab, wenn wir genug erhalten, um wirklich etwas zu bewirken.

http://goo.gl/NAq4c

Monsanto treibt den Vormarsch der industriellen Landwirtschaft voran -- und trampelt dabei kleine Landwirte und Unternehmen nieder. Großbetriebe mit Monokulturen entziehen dem Land die Nährstoffe, mindern die genetische Vielfalt und schaffen eine Abhängigkeit von Düngemitteln, Pestiziden und anderen Chemikalien. Ironischerweise ist auch nicht klar, ob die Dezimierung der natürlichen, nachhaltigen Landwirtschaft den Ernteertrag tatsächlich gesteigert hat. Die Konzerne haben lediglich ihren Profit gesteigert. Unsere Regierungen sollten einschreiten, doch Monsantos Lobbyarbeit hindert sie daran.

Monsantos Quasi-Monopol verschlägt einem die Sprache -- mit Patentrechten auf 96% des gentechnisch veränderten Saatguts, das in den USA angepflanzt wird. Und trotz der Gesundheits- und Sicherheitsbedenken, kann Monsanto durch diese Patente Landwirte und Wissenschaftler davon abhalten, das Saatgut zu testen! Doch einige wenige Länder haben Monsantos Produkte verboten oder eingeschränkt.

Monsanto behauptet, dass seine Produkte günstiger sind, doch oft werden Landwirte an mehrjährige Verträge gebunden, dann steigen die Saatgutpreise und sie müssen jede Saison neue Samen kaufen und mehr Unkrautvernichtungsmittel anwenden, um hartnäckiges Unkraut zu bewältigen. In Indien ist die Situation so schlimm, dass ein Baumwollgebiet als “Selbstmord-Gürtel” bezeichnet wurde, weil zehntausende der ärmsten Landwirte sich umgebracht haben, um der Schuldenlast zu entkommen.

Doch es gibt Landwirte und Wissenschaftler, die sich wehren -- und das mit Erfolg. Eine Gruppe in Indien hat dazu beigetragen, drei Patentfälle gegen die Unternehmen zu gewinnen und in Brasilien haben fünf Millionen Landwirte Monsanto wegen ungerechter Gebührenerhebung verklagt und eine Auszahlung in Höhe von 2 Milliarden Dollar gewonnen! Wissenschaftler setzen sich für nachhaltige Landwirtschaftsmodelle ein und letzte Woche haben sich 1,5 Millionen von uns dem Kampf gegen Patente auf gentechnisch unveränderte Pflanzen und Tiere angeschlossen.

Nur eine gewaltige, weltweite und vereinte Front kann Monsanto und der Macht von Unternehmen über unsere Regierungen Gegenwind bieten. Lassen sie uns diese Vorherrschaft über unsere Demokratie enthüllen, Landwirten helfen, ihre Stimmen zu erheben, ungerechte Gesetze und Patente anfechten und der Firmenlobby die Stirn bieten. Machen Sie jetzt eine Spendenzusage, um diese Aktion zu unterstützen:

http://goo.gl/NAq4c

Die Zeit ist knapp. Wir stehen vor massiven Umwelt-, Klima- und Ernährungskrisen und brauchen nachhaltige Landwirtschaft und Innovation. Doch das geschieht am besten mit Hilfe von zahlreichen Landwirten und Wissenschafltern, die die besten Lösungen für verschiedene Ökosysteme kennen -- und nicht mit einem einzelnen, profitgierigen Großkonzern, der die Zukunft unserer Nahrung steuern will.

Dieser Konzern-Goliath ist weltweit auf dem Vormarsch. Doch wenn unsere 21-Millionen-starke Gemeinschaft sich zusammenschließt, haben wir eine Chance. Avaaz-Mitglieder haben sich immer wieder erfolgreich gegen die größten Übeltäter gewehrt. Jetzt ist es an der Zeit, große Taten zu vollbringen, um unsere Politik vor Sonderinteressen zu retten, unsere Lebensmittelversorgung zu schützen und Gerechtigkeit für arme Landwirte zu erwirken.

Mit Hoffnung und Entschlossenheit,

Alice, Oli, Joseph, Ricken, Pascal, Chris, Michelle, Emily, und das ganze Avaaz-Team

WEITERE INFORMATIONEN

Gene für die Welt (Focus):
http://www.focus.de/wissen/technik/gentechnik/tid-15994/monsanto-gene-fuer-die-welt_aid_448777.html

Lobbying: Wie Genmais-Gigant Monsanto Politik macht (Spiegel):
http://www.spiegel.de/wirtschaft/lobbying-wie-genmais-gigant-monsanto-politik-macht-a-482238.html

Prozess um Saatgut und Patentrechte: David gegen Goliath vor dem Supreme Court (Tagesschau):
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/prozessgenmais100.html

Schutzklausel für Gentech-Pflanzen: Wut über Monsanto-Gesetz (TAZ):
http://www.taz.de/Schutzklausel-fuer-Gentech-Pflanzen/!113858/

Die Bauern und die Detektive (FAZ):
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/gentechnik-die-bauern-und-die-detektive-12076.html

WikiLeaks-Enthüllung: US-Diplomaten wollten EU für Genmais-Blockade bestrafen (Spiegel):
http://www.spiegel.de/politik/ausland/wikileaks-enthuellung-us-diplomaten-wollten-eu-fuer-genmais-blockade-bestrafen-a-737814.html

Der stille Tod von Indiens Bauern (News.at):
http://www.news.at/a/selbstmorde-indien-der-tod-indiens-bauern-336560

Bauern begehren gegen Monsanto auf (ORF):
http://news.orf.at/stories/2124243/2124240/

Wissenschaftler sagen, Hersteller von Saatgut und Pflanzenschutzmitteln bremsen Forschung (New York Times, auf Englisch):
http://www.nytimes.com/2009/02/20/business/20crop.html?_r=1&

Weitere Quellen (Avaaz):
http://www.avaaz.org/en/stop_monsanto_sources/

Samstag, 20. April 2013

Sollte man sich mal durchlesen - gerade vor dem Hintergrund der Integration... - Was denkt Ihr?

Der folgende Beitrag wurde bei Facebook gesichtet. Ich möchte dazu keinen Kommentar abgeben, möchte aber von meinen Lesern einmal wissen, wie Ihr dazu steht. Also eure Kommentare sind ausdrücklich erwünscht!

 

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Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie. Das ist der HAMMER!!! (kommt von einer jungen Lehrerin!)
Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.
EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
‚Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!'
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man's wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt... sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! ...