Donnerstag, 23. August 2012

zdf.de: Brand in Saarbrücken: Vier Kinder tot

"Bei einem Feuer in einem Wohnhaus in Saarbrücken sind am frühen Morgen vier tote Kinder gefunden worden. Bei den Toten handelt es sich den bisherigen Erkenntnissen zufolge um zwei Jungen und zwei Mädchen im Alter von drei bis sieben Jahren, wie ein Polizeisprecher sagte. Eine 27-Jährige Frau, ein 28 Jahre alter Mann und ein Baby konnten von der Polizei gerettet werden. Die Frau und der Mann sind wahrscheinlich die Eltern der toten Kinder."

heise.de: Hybrid-Festplatten auch von Toshiba (24.08.2012 07:35)

"Die Gerüchte hielten sich schon länger, nun ist es also raus: Seagate, bislang einziger Anbieter von Hybrid-Festplatten, erhält Konkurrenz von Toshiba. Auf dem Flash Memory Summit zeigen die Japaner ein Demo-Notebook, in dem laut Hersteller eine 2,5-Zoll-Hybrid-Festplatte (Bauhöhe: 9,5 Millimeter, Drehzahl 5400 U/min) mit 1 TByte aus eigener Fertigung steckt. Seagates Momentus XT fasst bislang nur 750 GByte.

Die Toshiba-Platte funktioniert wie das Seagate-Laufwerk und enthält neben dem eigentlichen magnetischen Speichermedium noch mindestens 8 GByte NAND-Flash-Speicher (vermutlich SLC-Flash), den die Platte als Cache für Disk-Zugriffe nutzt. Dort legt sie selbsttätig besonders häufig vom Betriebssystem angeforderte Daten zusätzlich ab.

Dadurch können sich Betriebssystem- und Anwendungsstart gegenüber dem Betrieb mit einer herkömmlichen Platte drastisch verkürzen. Am Messestand brauchte das Notebooks mit Hybrid-Laufwerk mit rund 24 Sekunden nur drei Sekunden länger zum Booten als ein ansonsten gleich ausgestattes Notebook mit einer SSD aus Toshibas neuer 19-Nanometer-Flash-Baureihe."

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Donnerstag, 9. August 2012

PUSSY RIOT - Ein Kommentar bei FB

Ich finde es ehrlich gesagt sehr traurig, weil solche Meldungen aus allen Ecken hier bei fb zu sehen sind. Was hält man von Frauen, die in einem Museum der Biologie eine sexuelle Orgie "da ging es richtig zur Sache", völlig nackt mit mehrer

en Männern, unangemeldet feierten und filmten, wobei eine davon im 9. Monat schwanger war, um es im Internet später als Kunst oder Protestaktion, wie auch immer, zu verbreiten - es geschah während des Normalbetriebs vor den Besuchern, wovon die meisten die Schulklassen waren? Diese Frauen sind nämlich Pussy Riot. Egal, wie schön die Vorstellung für manche ist, dass 3 hübsche Mädels es dem "bösen" Putin zeigen, haben die Mädchen bloß die Gunst der Stunde "vor den Wahlen" genutzt, um eine billige PR-Aktion zu starten. So trivial und vom schlechten Geschmack durchzogen ist das Ganze, aus dem nun jetzt etwas Politisches an den Haaren herbei gezogen wird. Die westlichen Medien machen es zu gern mit, denn Putin ist ja gaaanz schlimm. Übrigens sind die Mädchen sehr oft und öffentlich unangemeldet aufgetreten, auf dem roten Platz, in anderen Kirchen, dazu gibt es von den selbst angefertigte Videos - und wurden dafür nur verwahrnt - jedoch machten sie weiter - irgendwann ist doch Schluß mit dem Blödsinn oder? Der Prozeß wird nach dem geltenden Recht gemacht, übrigens sitzen alle Angeklagten in Russland in solchen Käfigen und nicht nur die Pankmädels. Die Monate der U-Haft werden den angerechnet, die kommen frei und das war es. Es muss man den jedoch lassen, dass PR-Aktion echt erfolgreich war und nach deren Entlassung können die bestimmt eine Tour in Europa evtl. Amerika starten sowie mit den Auftritten in westlichen Fernsehabendshows rechnen. Vielleicht merkt man dann, wie schlecht deren "Kunst" ist.“

 

Mittwoch, 8. August 2012

gulli.com: "Totale Transparenz für Facebook-Gruppen eingeführt" - Nicht witzig!

„Totale Transparenz für Facebook-Gruppen eingeführt“

„Eine neue Funktion von Facebook gibt künftig Auskunft darüber, welcher Benutzer Gruppen-Beiträge zu welcher Uhrzeit gelesen hat. Die totale Transparenz dürfte aber nicht bei allen Teilnehmern für Freude sorgen. Facebook begründet seine neue Offenheit damit, mit Hilfe dieser Funktion sei man stets auf dem neuesten Stand. Das neue Feature kann zudem nicht deaktiviert werden.

Ein neues Feature sorgt derzeit für Aufruhr im Netz. Es zeigt innerhalb von Gruppen an, wem ein Beitrag angezeigt wurde und wann dies passierte. Weder die Administratoren der Seiten noch die User selbst haben eine Möglichkeit, die neue Funktion auszuschalten. Neben den Beiträgen wird rechts ein Häkchen angezeigt, sofern der Beitrag innerhalb der Gruppe zumindest einmal angezeigt wurde. Wer die Maus über das Häkchen fährt, sieht genau welche Gruppenmitglieder den Beitrag zu welcher Uhrzeit betrachtet haben. Ein unerkanntes Durchforsten von Gruppenbeiträgen oder die nicht wahrheitsgemäße Behauptung, man habe eine Ankündigung nicht angezeigt bekommen, ist künftig unmöglich.

Problematisch erscheint auch, dass nicht jeder bei Facebook angezeigte Beitrag automatisch aufmerksam durchgelesen wird. Von daher ist das neue Feature keine Garantie dafür, dass die Nachricht neben dem Bildschirm auch im Gehirn des Empfängers ankommt. Im Gegenzug haben Facebook und die Admins der Seiten die totale Kontrolle über die Aktivitäten aller Gruppen-Benutzer erlangt. Datenschützer werden sicher vor allem Anstoß daran nehmen, dass man sich nicht davor schützen kann. 

Wer sich bei Facebook vor zu viel Offenheit schützen möchte, sollte sich in Ruhe das unten stehende Video anschauen. Hier findet ihr zudem eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, an welchen Stellen die Einstellungen verändert werden müssen. Noch ein wenig tiefer in die Materie dringt der vorliegende Artikel beim Blog Fachjournalist ein. Die Anleitungen können einem nicht vor der Offenlegung aller Gruppenaktivitäten bewahren. Wohl aber davor, dass Behörden, die Werbewirtschaft oder sonstige Datenkraken zu viele Informationen von euch frei Haus geliefert bekommen. Dafür sollte man aber ein wenig Zeit einplanen; das vor Zugriffen geschützte Profil lässt sich nicht binnen weniger Minuten erstellen.“

Quelle

 

Donnerstag, 2. August 2012

Chemtrails Mechaniker berichtet von versteckten Tanks in Flugzeugen - Chemtrails, Himmel, Flugzeuge, Verschwörungen

„Nun weißt du, was mit Mechanikern passiert, die in Sachen herumschnüffeln, die sie nichts angehen. Das nächste Mal, wenn du an Systemen arbeitest, die nicht in deinem Aufgabenbereich liegen, verlierst du deinen Job! Trotzdem bin ich großzügig und hoffe, daß du bald zu deiner Arbeit zurückkehren wirst."


Freundliche Worte, die ein anonymer Flugzeug-Mechaniker am Telefon hörte, nachdem er versehentlich auf Beweise zum Thema Chemtrails stieß. Seine Erfahrungen schildert er in einer E-Mail an das Republic Broadcasting Network (www.rbnlive.com).

Der Mechaniker wurde eines Tages zu einem Flugzeug einer anderen Linie gerufen, ein Typ, an dem er seit 10 Jahren nicht mehr gearbeitet hatte. „Als ich versuchte, das Problem zu finden, bemerkte ich schnell Extraleitungen und Tanks, die nicht mit dem Abfallentsorgungssystem verbunden waren. Gerade, als ich das entdeckt hatte, kam ein anderer Mechaniker meiner Firma herein, der normalerweise an diesem speziellen Flugzeugtyp arbeitet, und ich war froh, ihm meinen Job übergeben zu können. Als ich ging, fragte ich ihn nach jener Extra-Ausstattung. Er antwortete, daß ‚ich mich um mein Ende der Maschine kümmern solle und er sich um seins.'"

Der anonyme Autor schreibt weiter, er habe dann die Bedienungsanleitungen der Flugzeuge studiert, und als er die entdeckte Ausstattung nicht fand, sei er neugierig geworden. Als eines Tages drei Flugzeuge seiner eigenen Linie zur Routine-Inspektion kamen, schlich er sich nach seiner Schicht in eins hinein, um das Abfallsystem genauer zu untersuchen.

"Und wirklich, auch dieses Flugzeug hatte diese Extra-Ausstattung! Ich verfolgte das System von Rohren, Pumpen und Tanks und fand etwas, das die Kontrolleinheit des Systems war. Es sah wie eine gewöhnliche Kontrollbox für die Flugelektronik aus, trug aber keine Bezeichnung irgendeiner Art."

„Das System hatte einen großen Tank und zwei kleinere. Unter diesen beengten Umständen war es schwer abzuschätzen, aber der große Tank hatte ein Volumen von ca. 200 Litern. Die Tanks waren durch den Rumpf mit einem Zu- und Ablaufventil verbunden, das sich direkt hinter dem Ventil des Abfallsystems befand."

Im Außenbereich führte das System zu einem Netzwerk aus kleinen Rohren, die an der Tragflügelhinterkante und den Höhenrudern endeten. Dort befinden sich an großen Flugzeugen sog. „Dochte", [statische Überspannungsableiter, die zur Ableitung der statischen Elektrizität dienen].

„Ich entdeckte, daß die Rohrleitungen dieses mysteriösen Systems zu jedem einzelnen dieser Dochte führte. Diese Ableiter waren ‚ausgehöhlt' worden, damit was auch immer durch diese Rohre fließt, aus den gefälschten Ableitern austreten kann.

Gerade als ich am Flügel stand, bemerkte mich einer unserer Betriebsleiter. Er befahl mir, den Hangar zu verlassen, da meine Schicht beendet war und ich nicht berechtigt sei, Überstunden zu machen."

Der anonyme Techniker gibt an, er sei die nächsten Tage nun mit diversen Tätigkeiten beschäftigt gewesen, als er plötzlich zum Betriebsleiter gerufen worden sei. Dort habe er zwei weitere, ihm unbekannte Männer angetroffen, und sein Chef habe ihn bezichtigt, gefälschte Papiere eingereicht zu haben. Er wurde vom Dienst suspendiert, weil er angeblich einen Motor-Temperaturfühler nicht installiert hatte. Am selben Abend erhielt er den eingangs erwähnten ominösen Anruf. Erst danach entdeckte er zufällig im Internet Informationen über Chemtrails, die für ihn plötzlich eine Menge Sinn machten. Doch schon tags darauf, jetzt wieder bei der Arbeit, fand er in seinem Umkleideschrank die nächste Drohung: „Neugier brachte die Katze um. Kümmer dich nicht um Internetseiten, die dich nichts angehen."

"Das ist es. Jetzt wusste ich, daß 'SIE' mich beobachten. Während ich nicht weiß, was sie dort versprühen, kann ich immerhin sagen, wie sie es tun. Ich glaube, sie benutzen die „Honigwagen". Das sind Laster, die die Toilettentanks leersaugen.

Die Flughäfen benutzen für diese Tätigkeiten normalerweise Fremdfirmen, und niemand nähert sich diesen Wagen. Wer will schon in der Nähe eines Laster voller Sch... stehen? Während diese Typen die Abfalltanks leeren, kann man sich gut vorstellen, daß sie zeitgleich auch die Tanks des Sprühsystems auffüllen.

Sie kennen die Flugrouten und könnten die Steuerungseinheit so programmieren, daß sie nach einiger Zeit und in einer bestimmten Höhe mit dem Sprühen beginnen. Die Düsen in den falschen Dochten sind so klein, daß niemand im Flugzeug etwas bemerken würde.

Gott steh uns allen bei.

Nexus Magazin Jahr 2007“

 

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