Sonntag, 31. März 2013

Zwei Airbus A380von Quantas überfliegen Sydney-Harbour in 1500 ft

“A380 Formation Flyover Sydney Harbour March 2013”
(Zwei A380 von Quantas überfliegen Sydney am 30. März 2013 in 1500 Fuß Höhe…)

Dienstag, 26. März 2013

Löchriger Sperrbildschirm beim Sony Xperia Z

„Der Sperrbildschirm des Sony Xperia Z bietet keinen Schutz vor ungewollten Zugriffen. Ohne PIN oder Passwort zu kennen kann ein Angreifer das Gerät dauerhaft freischalten und an die darauf gespeicherten Daten gelangen. Wie schon bei Samsung Galaxy S3 sowie Note 2 und dem iPhone wird über die Notruffunktion angegriffen. Bei Sony sind dafür nicht einmal flinke Finger und Timing gefragt.

Wir konnten die bereits auf Video festgehaltene Lücke in der Redaktion auf einem Xperia Z und einem Xperia T mit Android 4.1.2 problemlos nachvollziehen. Vermutlich betrifft die Lücke auch andere Sony Xperia mit aktuellem Android. Wie bei den meisten Smartphones kann auch bei gesperrtem Gerät ein Notruf abgesetzt werden. Die Sony-Smartphones akzeptieren allerdings über die Wähltastatur nicht nur bekannte Notrufnummern, sondern auch Telefoncodes.

Gibt der Nutzer die Zeichenfolge *#*#7378423#*#* ein, gelangt er in ein umfangreiches Testmenü, über das sich die Funktion der verbauten Hardware prüfen lässt. Startet er im Untermenü "Service Tests" den NFC-Test, reicht ein Druck auf die Home-Taste um direkt auf den Startbildschirm zu gelangen. Dies klappte auch mit einigen anderen Tests, jedoch nicht mit jedem zuverlässig.

Von nun an kann das Gerät vom Angreifer in vollem Umfang genutzt werden. Auch beim Aufwecken aus dem Ruhezustand fragt das Smartphone nicht mehr nach dem Gerätepasswort. Drückt man den Home-Button erneut, erscheint wieder der Sperrbildschirm. Man muss ihn jedoch nicht erneut umgehen: Versetzt man das Xperia Z kurz in den Ruhezustand und weckt es wieder auf, hat man wieder direkten Zugriff. Der Spuk lässt sich durch einen Neustart oder das Schließen des Servicemenüs über den Taskmanger beenden.

Möchte der Angreifer das Passwort für den Sperrbildschirm ändern, muss er es allerdings zuvor eingeben. Aussperren lässt sich der rechtmäßige Besitzer also nicht. Die auf beiden Geräten mögliche Verschlüsselung des internen Speichers hilft nur vor unerwünschtem Zugriff, wenn das Handy ausgeschaltet ist. Beim Aufwecken aus dem Standby fragt das Gerät nicht erneut nach dem Schlüssel.

Mit älteren Softwareversionen von Sony klappte die Methode bei uns nicht. Auf einem Xperia T und Xperia ray mit Android 4.0.4 kann man zwar das Testmenü aufrufen und die gleichen Funktionen starten, auf den Startbildschirm gelangten wir jedoch nicht. Dennoch ist nicht auszuschließen, das einige der Tests ähnliche Wechselwirkungen haben könnten. Nur per Muster gesicherte Smartphones sind aber manchmal auch ganz ohne Lücke zu entsperren.“

Quelle

Sonntag, 24. März 2013

Schluss mit Altmaiers Märchen - Energiewende retten!

Liebe Leserinnen und Leser,

 

unser langjähriger Kampf für echten Klimaschutz hängt am seidenen Faden: In 24 Stunden könnte Umweltminister Altmaier Deutschlands Energiewende beerdigen und uns dabei weismachen, dass wir davon profitieren. Doch wenn genug von uns jetzt handeln, können wir seine Märchen öffentlich bekannt machen und Deutschlands grüne Zukunft retten!

 

Herr Altmaier will unsere Stromrechnungen senken, indem Ökostrom-Förderungen drastisch gekürzt werden. Doch die Argumente für seine “Strompreisbremse” entsprechen eher einem Märchen als der Realität: Experten sagen, dass der größte Kostentreiber auf der Stromrechnung nicht die erneuerbaren Energien sind, sondern die eigennützige Preispolitik der Energiekonzerne und die vielen Ausnahmeregelungen für Industriebetriebe.

Am Donnerstag treffen sich unsere Minister auf dem großen Energiegipfel -- dies könnte unsere letzte Chance sein, ihnen zu zeigen, dass Bürger in ganz Deutschland echte Reformen fordern, die unserem Planeten zugute kommen, und nicht den Umweltverschmutzern. Klicken Sie unten, um die Petition zu unterzeichnen und sie an Ihre Freunde weiterzuleiten -- wenn wir in den nächsten 24 Stunden 100.000 Unterschriften erreichen, werden wir unsere Stimmen in einer medienwirksamen Märchenaktion direkt beim Gipfeltreffen überreichen.

Schluss mit Altmaiers Märchen - Energiewende retten! (Klick)

Teil seiner Märchen sind Altmaiers geschätzte Kosten für die Energiewende von 1 Billion Euro in den nächsten 25 Jahren. Doch neueste Studien zeigen, dass eine stetige Zunahme an Öko-Strom auf lange Sicht nicht für Verluste, sondern für Gewinne sorgen würde, wenn man die ausbleibenden Umweltschäden miteinbezieht.

Nur wenn die Regierung gemeinsam mit allen Anspruchsgruppen ein langfristiges Konzept für einen modernen Strommarkt erarbeitet, kann die Energiewende gelingen und die Kosten fair verteilt werden. Hier einige Vorschläge, wie der Strom bezahlbar und klimafreundlich bleiben könnte:

  • Energieanbieter sollen die Kosteneinsparungen an Verbraucher weiterleiten, die sie aufgrund der günstigeren Preise durch die Zunahme an erneuerbaren Energien haben
  • Unternehmen, die nicht im direkten internationalen Wettbewerb stehen, sollten nicht von der EEG-Umlage befreit werden
  • Strom aus Kohle und Atom sollte höher besteuert werden
  • Das Europäische Emissionshandelssystem muss wieder instand gesetzt werden, damit Verschmutzer für die Klimaverpestung bezahlen und Klimaschutzprojekte dadurch gefördert werden können
  • Der Staat muss seine Bürger, die Stadtwerke und Energiegenossenschaften als wichtige Akteure auf dem Energiemarkt unterstützen

Uns bleibt nicht viel Zeit. Lassen Sie uns eine ohrenbetäubende Nachricht an das entscheidende Gipfeltreffen am Donnerstag senden. Wir sind über 1 Million Avaaz-Mitglieder in Deutschland -- wenn jeder von uns diese E-Mail an 3 Freunde weiterleitet und die Petition unterzeichnet, können wir unser Klima schützen und gleichzeitig die Strompreise im Zaum halten. Machen Sie jetzt mit, um unsere grüne Revolution zu retten!

Schluss mit Altmaiers Märchen - Energiewende retten! (Klick)

Die Avaaz-Gemeinschaft hat sich immer wieder zusammengeschlossen, um unsere Umwelt vor den Interessen der Industrie zu schützen -- seien es Atomkraftwerke in Deutschland oder Kettensägen im Amazonas. Deutschland ist immer noch weltweit führend im Kampf gegen den Klimawandel und ob wir eine Klimakatastrophe abwenden können, hängt von intelligenten und langfristigen Lösungen ab. Lassen Sie uns heute gemeinsam unsere Umwelt und unsere Zukunft beschützen.

Mit Hoffnung und Entschlossenheit,

Luis, Christoph, Pascal, Anne, Rewan, Ricken und das gesamte Avaaz-Team

WEITERE INFORMATIONEN

Zeit für neue Ehrlichkeit in der Strompreisdebatte (FAZ)
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/energiepolitik/standpunkt-robert-habeck-zeit-fuer-neue-ehrlichkeit-in-der-strompreisdebatte-12091018.html

Strompreisbremse: Bund und Länder vor schwierigen Verhandlungen (Spiegel):
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/strompreisbremse-bund-und-laender-vor-schwierigen-verhandlungen-a-883432.html

Länder haben Problem mit der Strompreisbremse (Welt)
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article113634506/Laender-haben-Problem-mit-der-Strompreisbremse.html

Strompreisbremse: Grüne stellen Bedingungen (FAZ)
http://www.faz.net/aktuell/politik/energiewende/strompreisbremse-gruene-stellen-bedingungen-12117101.html

Energiewende: Altmaier streitet bei Twitter über Billionenrechnung (Handelsblatt)
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewende-altmaier-streitet-bei-twitter-ueber-billionenrechnung/7908412.html

Samstag, 23. März 2013

Bundeskriminalamt warnt vor neuem Lösegeld-Trojaner

„Deutsche Sicherheitsbehörden warnen vor einer neuen Variante des BKA-Trojaners, die den Rechner von betroffenen Computeranwendern sperrt und eine Art Lösegeld einfordert. Ähnlich wie bei einer früheren Variante erscheint, wenn der Rechner infiziert ist, auf dem Bildschirm ein nicht wegzuklickendes Fenster.

 

Diesem wird dieses Mal durch Anzeige des Logos der BKA-Pressestelle ein vermeintlich offizieller Anstrich gegeben wird, erklärte das Bundeskriminalamt. Dabei werde behauptet, dass die Funktion des Computers "aus Gründen unbefugter Netzaktivitäten ausgesetzt" sei. Außerdem werden Rechtsverletzungen angeführt, die die vermeintliche Ursache für die Sperrung sein sollen.

 

Bei der aktuellen Variante der Schadsoftware werden vier Fotos eingeblendet. Dabei handelt es sich nach Einschätzung des Bundeskriminalamtes um eine strafbewehrte jugendpornografische Darstellung. Im weiteren Text wird behauptet, dass "die Wiedergabe von pornografischen Inhalten mit Minderjährigen festgestellt“ worden sei.

 

"Das Bundeskriminalamt ist nicht Urheber der Meldung!", erklärte das BKA. Die Betroffenen fordert die Behörde auf, auf keinen Fall auf den Erpressungsversuch der Computerkriminellen einzugehen. Der Nutzer werde im aktuellen Fall aufgefordert, 100 Euro über die Zahlungsdienstleister uKash oder Paysafecard zu zahlen, um einen Freigabecode zur angeblichen Entsperrung des Rechners zu erhalten.

 

Der Rechner sei in diesem Fall aber schon infiziert und werde auch durch eine Zahlung des Lösegelds nicht wieder sauber. Das BKA weist zusätzlich darauf hin, dass das Abspeichern dieses Fotos beziehungsweise eine Besitzverschaffung einen strafbaren Besitz von Jugendpornografie darstellt.

Um das Risiko einer Infektion des Computers zu minimieren, sollten die Anwender das Betriebssystem und die Anti-Viren-Software sowie alle installierten Programme auf dem aktuellen Stand halten…“

 

Quelle: heise.de

 

Donnerstag, 21. März 2013

Luftpolsterfolie zum knallen

Wir alle kennen dieses befreiende Gefühl die kleinen Bläschen in der Luftpolsterfolie knallen zu lassen. Für alle, die nicht genug davon bekommen, gibt es nun dieses praktische iPhone-Case mit niemals endendem Spaß aus Japan. Hier übrigens erhältlich: Bubble Wrap iPhone 5 Case (japan import)

 

Dienstag, 19. März 2013

Alarmierende Studie - Rentensystem vor der Kernschmelze - Handlesblatt.com

Der Renteneintritt der Babyboomer setzt die Rentenversicherung schon bald unter erheblichen Druck. Laut einer Studie muss die Politik dringend eine Großreform in die Wege leiten – sonst droht der Renten-Gau.

Mitten in die Vorbereitungen der Parteien für den Bundestagswahlkampf platzt eine dramatische Studie der Ruhr-Universität Bochum im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung zur Standfestigkeit des deutschen Rentensystems. Die Befunde sind mehr als ernüchternd und setzen die Politik unter massiven Handlungsdruck. Denn offenkundig reichen die zahlreichen Reformen der vergangenen Jahre nicht aus, um die Rente auch für die kommenden Jahre abzusichern – es sei denn, die Beitragszahler werden über Gebühr belastet, bei gleichzeitiger Inkaufnahme des Absinkens des Rentenniveaus. Doch das würde neue Probleme aufwerfen.

Was auf das Rentensystem zukommt und belastend wirkt, sind vor allem die geburtenstarken Jahrgänge 1955 bis 1970, die demnächst aus dem Berufsleben ausscheiden. Infolgedessen wird das Niveau der Renten in Deutschland weiter sinken und der Beitragssatz steigen müssen. Um eine langfristige Unterfinanzierung der gesetzlichen Rentenkassen zu verhindern, reichen nach Einschätzung der Studienautoren einzelne Veränderungen nicht aus, sondern nur ein Paket an Maßnahmen….WEITERLESEN




Substanz & Dividende
Mit Substanz und Dividende sicher in Rente!

Montag, 18. März 2013

Zypern: Versuchsballon für europaweite Abzocke

Mit ihrer Nacht-und-Nebel-Aktion zur Ausplünderung zyprischer Kleinsparer haben die angeblichen Euro-Retter eine beispiellose Abzock-Kampagne eingeleitet. Gerade auch die Deutschen werden bluten müssen. Nach den Bundestagswahlen schlägt die Stunde der großkoalitionären Wahrheit. Bis dahin gilt die Devise: »Rette sich, wer kann«.

In der Nacht, in der die vermeintlichen Euro-Retter einmal mehr ein Tabu brachen und die Ausplünderung der zyprischen Sparer beschlossen, wurde Euro-Gruppenchef Jeroen Dijsselbloem gefragt, ob sich auch die Bürger in den Krisenländern Italien und Spanien auf ähnliche Raubzüge einstellen müssten. Er antwortete in unverbindlicher Politiker-Rhetorik: »Das

wurde nicht debattiert. Darüber möchte ich nicht spekulieren«. Dass bisher angeblich nicht darüber debattiert wurde, schließt freilich nicht aus, dass dies jederzeit geschehen könnte. Liefert also die angebliche Zypern-Rettung gleichsam die Blaupause für die Abzocke der Europäer, um eine in ihrer derzeitigen Form gescheiterte Gemeinschaftswährung künstlich am Leben zu erhalten?

Jedenfalls ist jetzt die Katze aus dem Sack. Wer noch vor zwei Jahren warnte, die politische Euro-Mafia werde nicht davor zurückschrecken, ihren Bürgern in Nacht- und Nebel-Aktionen das Geld aus der Tasche zu ziehen, galt in manchen Kreisen als Schwarzseher und Verschwörungstheoretiker. Doch genau das ist jetzt geschehen. Nur notdürftig wird dieser Raubzug mit der populistischen Propaganda gerechtfertigt, die Sonderabgaben auf Sparguthaben bei zyprischen Banken sollten vor allem die russischen Milliardäre und die Steuerhinterzieher treffen. Genau jene Leute also, die das Desaster rechtzeitig vorhersahen und mindestens ein Jahr Zeit hatten, ihr Kapital abzuziehen. Ginge es wirklich nur um Millionäre und Milliardäre, dann

brauchte man Guthaben von weniger als 100.000 Euro erst gar nicht zu belasten. Tatsächlich sollen aber auch Sparer und Kleinanleger zur Kasse gebeten werden – mit einer Sondersteuer von 6,75 Prozent auf ihre Einlagen.

Von der angeblichen Zypern-Rettung gehen mindestens sechs fatale Signale aus:

  1. Es zeigt sich exemplarisch, was die EU-weite Einlagensicherungsgarantie bei Banken tatsächlich wert ist – nämlich rein gar nichts, wenn Regierungen und Eurokraten im Morgengrauen beschließen, die Bürger eines Staates auszuplündern. Die Einlagengarantie erfüllt lediglich einen Placebo-Effekt.
  2. Für die Regierungen und Eurokraten gilt offenbar »das gebrochene Wort«. Als im vergangenen Jahr auch private Anleger am Schuldenschnitt für Griechenland beteiligt wurden, war schnell von einem »einmaligen Fall« die Rede. Und noch wenige Stunden vor der Zypern-Entscheidung hieß es in Brüsseler Diplomatenkreisen, ein »Haircut« für private Sparer in Zypern hätte fatale Folgen. Das hielt die Euro-Retter aber nicht davon ab, die Zwangsenteignung der Sparer und Anleger zu beschließen. Dabei war es vor allem der Schuldenschnitt für Griechenland, der die zyprischen Banken in erhebliche Schwierigkeiten brachte.
  3. Auch die Bürger in anderen Krisenstaaten müssen mit ähnlich dreisten Raubzügen rechnen. Wer sein Geld auf einem Bankkonto lässt, geht unkalkulierbare Risiken ein. Wenn also Spanier, Italiener, Portugiesen und Iren ihre Sparkonten in den nächsten Tagen plündern sollten, hätte dies zwar gravierende Folgen für die Banken, aus Sicht der Sparer wäre ein solcher Schritt aber durchaus vernünftig.
  4. Die Bürger sind der Willkür der Euro-Retter, die eigentlich nur Banken-Retter sind, nahezu schutzlos ausgeliefert. Notfalls werden die Geldinstitute eben tagelang geschlossen, um einen Banken-Run zu vermeiden. Das Procedere könnte dem Drehbuch für eine Währungsreform entstammen. Bankeinlagen seien eine sensible Sache, sagte Finanzminister Schäuble unlängst in unglaublichem Zynismus. Daher müsse man Sonderabgaben am Wochenende beschließen.
  5. Für die Deutschen schlägt die Stunde der Wahrheit nach den Bundestagswahlen, wenn die absehbare große Koalition die Bürger mit höheren Steuern (Euro-Soli) und anderen Abgaben (vielleicht Autobahnvignetten und/oder Zwangsanleihen für Immobilienbesitzer) abzocken wird. Vor Kurzem erst ließen Ökonomen des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC einen Versuchsballon starten. Sie plädierten für eine Europasteuer in Höhe von zehn Prozent des Volkseinkommens sowie für eine Abgabe für eine länderübergreifende Arbeitslosenversicherung. In Spanien müssen alle gemeldeten Ausländer bis 28. April alle Guthaben und Immobilien in ihren Heimatstaaten melden, sofern diese das Volumen von 50.000 Euro überschreiten.
  6. Nationale Regierungen werden zunehmend zu Marionetten der Troika, was sich die Bürger aber nicht dauerhaft bieten lassen. In Italien hat »Super-Mario« Monti bereits die Quittung erhalten. Und der neue zyprische Präsident Nikos Anastasiades, der Wunschkandidat von Bundeskanzlerin Merkel, hat gute Aussichten, als Staatsoberhaupt mit der kürzesten Amtszeit in die Geschichte seines Landes einzugehen.

Die große Euro-Abzocke läuft an. Die Bürger sollten sich zweimal überlegen, ob ihr Geld auf der Bank wirklich noch sicher ist. Denn Zypern ist sicherlich nur der Anfang. Übrigens: Edelmetalle kann man bis zu einer Summe von 15.000 Euro anonym kaufen. Wer weiß, wie lange noch.“

Quelle

 

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Sonntag, 17. März 2013

Zehn Autos mit 3609 PS im Test - Großer Allrad-Vergleichstest bei Schnee und Nässe

Es gibt schlimmeres als mit 3.609 PS im Schnee spielen zu dürfen. Sinn oder Unsinn? Wahrscheinlich eher Letzteres. In jedem Fall aber ein höchst wirksames Mittel gegen jede Art von Winter-Depression - der große Allradvergleichstest. 

 

Pulver, Kälte, prickelnde Champagner-Luft? Von wegen. Nicht hier, nicht heute. Die Berge in und um St. Michael im Lungau verhüllen ihre runden Häupter. Die Luft ist feucht, schwer und für die Jahreszeit eigentlich viel zu warm. Ideale Bedingungen für einen Allradvergleichstest sehen anders aus.

Aber - die eisigen Weiten Finnlands sind fern und das Teilnehmerfeld ebenso wie die Mannschaft vollzählig angetreten. Da gibt es kein zurück - Wasser-Wannen und patziger Schnee hin oder her. Unterm Strich sind die Bedingungen ja auch ohnehin wieder für alle gleich. Da müssen wir nun durch, alle miteinander und im wahrsten Sinne des Wortes. Alle - das sind das sport auto-Test-Team, etliche Fahrer, der Fotograf und zehn verschiedene Allradmodelle neun verschiedener Hersteller.

 

Mini Cooper S Countryman ist Schnellster

Die von 184 bis 575 PS reichende Leistungsskala führt von unten betrachtet der Mini Cooper S Countryman an. Der erste Mini mit Allradantrieb, der - von seinem 1,6-Liter-Turbo-Motörchen einmal abgesehen - anders als der Name vermuten lässt, alles andere als klein ist. Mit über vier Metern Länge, knapp 1,80 Meter Breite und einer stattlichen Höhe von 1,56 Meter geht er fraglos als eher stattliche Interpretation der Mini-Idee durch. Eine manuelle Sperre hat der mit immerhin 260 Newtonmeter Drehmoment gesegnete Allradler deutsch-britischer Herkunft nicht an Bord. Der Aufbau seines Vierradantriebs entspricht eins zu eins dem des heute gleichfalls angetretenen größeren Bruders mit der Niere im Kühlergrill, dem BMW 650i xDrive.
Die Kräfte werden hier wie da permanent und variabel an alle vier Räder abgegeben. Für die Kraftverteilung zeichnet ein Mittendifferenzial mit elektronisch geregelter Lamellenkupplung verantwortlich. Der Vierzylinder-Turbo des Countryman ist an ein manuelles Sechsganggetriebe, der 407 PS starke Biturbo-V8 des BMW an eine Achtgang-Automatik gekoppelt. DSC ist in beiden Fällen an Bord, auf Knopfdruck jedoch abschaltbar.

 

Allradvergleichstest auf Schnee und Nässe

Aber beginnen wir mit dem Zwerg, der keiner ist. Die Zeit ist reif, der 1,5 Kilometer lange, von engen Kehren und zwei schnelleren Passagen gekennzeichnete Kurs präpariert. DSC darf nicht mitspielen. Dass der 184-PS-Motor den immerhin 1.455 Kilogramm schweren Viersitzer etwas weniger zügig auf Touren bringt als den rund 250 Kilo leichteren frontgetriebenen Standard-Mini, spielt auf diesem Terrain keine nennenswerte Rolle. Hier zählt Traktion. Und die hat der Countryman All4 im Übermaß.
Den Allradler aus Oxford bringt auf winterlichem Untergrund so schnell nichts aus der Ruhe. Eisplatten ebenso wenig wie wässrig-weicher Schnee. Der Viertürer mit den weit aufgerissenen, Chrom-umrundeten Kulleraugen ist denkbar leicht zu fahren, reagiert gut auf Lenkbefehle und ist schlussendlich - man höre und staune - mit einer Zeit von schlanken 1.53,1 Minuten auf diesem Kurs das schnellste Auto. So relativ kann Leistung sein. Erst beim einige Tage später im auf dem Dunlop-Test-Center in Wittlich angesetzten Nass-Handling muss er seinem mit 7,9 Kilogramm pro PS vergleichsweise stattlichem Leistungsgewicht Tribut zollen. Mit 1.37,3 Minuten sichert sich der sehr stabile und über eine gut führende Vorderachse sowie eine auch auf Nässe exzellent verzögernde Bremse verfügende Mini in dieser Disziplin nur mehr den sechsten Rang.

 

BMW 650i xDrive mit losem Heck…." (weiterlesen / QUELLE)

Samsung Galaxy S4 - Neues SUPER-Smartphone!

„In der Nacht vom 14. auf den 15. März hat Samsung das neue Galaxy S4 (PREIS BEI AMAZON) in New York vorgestellt. Wir haben uns angeguckt, was das neue Smartphone-Flaggschiff aus Südkorea alles kann und wie es im Vergleich zur Konkurrenz dasteht.

 

Optik

Beim Äußeren bleibt Samsung seiner Plastik-Linie treu. Dies bestätigte der Verantwortliche für die Mobilfunksparte bei Samsung, Y.H. Lee, bereits im Vorfeld der offiziellen Präsentation. Demnach seien für Samsung nicht nur ästhetische Aspekte bei der Entwicklung neuer Smartphones relevant. Man ziehe auch die Haltbarkeit und natürlich den Bau in Betracht. Eine Plastikhülle für ein Smartphone ist deutlich schneller und billiger in der Produktion als Metallhüllen, wie sie zum Beispiel das iPhone 5 oder das HTC One bieten. Die Kehrseite der Medaille ist natürlich, dass sich das Smartphone weniger wertig anfühlt als die Konkurrenz.

 

Display

In Sachen Display setzt Samsung beim S4 auf einen sogenannten  Super-AMOLED-Bildschirm mit Full-HD-Auflösung - also 1920x1080 Pixel. Diese Pixel verteilen sich auf einer Bildschirmdiagonalen von 5 Zoll. Unterm Strich hat das neue Samsung damit 441 Pixel pro Inch (ppi). Zum Vergleich: Das hochauflösende Retina-Display des iPhones kommt nur auf 326 ppi. Auch im Vergleich zum S3 wächst der Bildschirm leicht. Die Außenmaße des Geräts bleiben hingegen vergleichbar mit dem Vorgänger. Samsung packt den größeren Bildschirm in einen deutlich kleineren Plastikrahmen.

Technik

Das S4 unterstützt Near Field Communication (NFC) und S-Beam. Damit setzt Samsung weiter auf einfache Möglichkeiten der drahtlosen Kommunikation zwischen mobilen Geräten. In Sachen Prozessor und Rechenleistung fährt Samsung eine doppelte Strategie. In den USA statten die Südkoreaner das S4 mit einem auf 1,9 Gigahertz getakteten Vierkern-Prozessor Snapdragon 600 von Hersteller Qualcomm aus. Die S4-Version für den europäischen Markt kommt hingegen mit dem Exynos 5 Octa genannten Achtkern-Prozessor von Samsung mit 1,6 Gigahertz daher. Außerdem verfügt das S4 über zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 13-Megapixel-Kamera.

Dauerüberwachung

Interessant: Das S4 unterstützt eine sogenannte Smart-Scroll-Funktion. Das heißt ihr müsst nicht mehr mit dem Finger über den Bildschirm fahren, um zum Beispiel bei einer Webseite, einer App oder einem Textdokument nach unten zu scrollen. Stattdessen verfolgt das S4 Kopf, Hand und Handybewegungen und scrollt automatisch - je nachdem wie ihr das Smartphone gerade haltet. Eine ähnliche Funktion kommt auch bei Videos zum Einsatz. Das Smart Pause genannte System erkennt, wann ihr auf den Bildschirm guckt und wann nicht. Wendet ihr euren Blick vom Bildschirm ab, pausiert das Video automatisch und legt wieder los, sobald ihr eure Aufmerksamkeit wieder dem Video zuwendet. Eine spannende Technik und in Zukunft ein möglicher Segen für die Werbe-Industrie - die Werbung vor dem nächsten YouTube-Clip mit Ignoranz zu strafen ist dann nicht mehr drin. Aber noch lässt sich die Smart-Pause-Funktion in den Menüs bei Bedarf deaktivieren.

 

Internet, Akku, Speicher

Das S4 unterstützt LTE - also die schnellste Version des mobilen Internets. Im Gegensatz zum iPhone 5 funktioniert das neue Galaxy hierzulande auch nicht nur im LTE-Netz der Telekom, sondern unterstützt alle gängigen Frequenzen. Beim Akku hat Samsung mit 2.600 mAh (Milliamperstunden) im Vergleich zur Konkurrenz zumindest auf dem Papier ebenfalls die Nase vorn. Der Akku des iPhones ist mit etwa 1.440 mAh deutlich schwächer auf der Brust. Ob dieser Unterschied sich in der Praxis allerdings in einer längeren Laufzeit niederschlägt, muss sich erst noch zeigen. Schließlich deuten das deutlich größere Display und der schnellere Prozessor des S4 auch auf einen größeren Stromverbrauch hin. Großer Vorteil: Wie beim S3 könnt ihr den Akku des S4 auch wieder ganz einfach auswechseln. Beim Speicher kommt das S4 in drei Varianten daher und bietet 16, 32 und 64 Gigabyte internem Speicher daher. Mit einer microSD-Karte erweitert ihr das Ganze bei Bedarf aber um bis zu 64 Gigabyte.

 

Termin und Preis

Samsung will das Galaxy S4 bereits im zweiten Quartal 2013 in den Handel bringen. Zum Preis hat der südkoreanische Elektronikriese noch nichts gesagt. Es besteht allerdings kein Zweifel daran, dass es zusammen mit dem HTC One, dem iPhone 5 oder dem Nokia Lumia 920 in der oberen Preisliga spielen wird. Ohne Vertrag dürfte sich das S4 also zwischen 600 und 700 Euro bewegen. PREIS BEI AMAZON

 

Einschätzung

Mit einem 5 Zoll großen Display und Full-HD-Auflösung liegt das Samsung Galaxy S4 voll im Trend. Außerdem hat das neue Samsung-Flaggschiff deutlich mehr Power als das iPhone 5. Spannend wird der Praxisvergleich zwischen dem HTC One. HTC setzt bei seinem Top-Modell nämlich ebenfalls auf zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und einen vergleichbaren Prozessor (Snapdragon 600 mit 1,7 Gigahertz). Im Gegensatz zum neuen Galaxy setzt HTC bei seinem One allerdings auf eine hochwertige Metallverkleidung. Dafür ist beim S4 die Plastikblende auf der Rückseite wieder abnehmbar, so dass der Akku leicht auszuwechseln ist. Der Nutzen von Funktionen wie Smart-Scroll müssen sich allerdings erst in der Praxis beweisen - genauso wie die Frage, ob Handys mit einem 5-Zoll-Display noch einhändig bedienbar sind.“

 

Quelle / Bilder

 

SAMSUNG GALAXY S4 - PREIS BEI AMAZON CHECKEN

Freitag, 15. März 2013

Sonntag, 10. März 2013

BGH fällt wichtiges Urteil für alle eBay-Nutzer

„BGH fällt wichtiges Urteil für alle eBay-Nutzer

Verfasser: Peter Wiedemann (ENA) Nürnberg, 31.01.2013, 09:05 Uhr

Nürnberg [ENA] Wer etwas verspricht, muss sich auch daran halten. Und wenn nicht, kann es teuer werden. Mit dem häufig verwendeten Zusatz "keine Gewährleistung" versuchen viele Privat-Verkäufer auf eBay ihren Kopf aus der Haftungs-Schlinge zu ziehen. Nun hat der Bundesgerichtshof (BGH) klargestellt.

Der BGH stellte klar, dass dies so einfach nicht geht. Grund des Streits war ein "schönes Wanderboot", dass sich jedoch bei genauerem Hinsehen als vermodertes Wrack entpuppte. "Verkauf von privat an privat unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung." Sätze wie diese finden sich zu Hauf in vielen eBay-Auktionen von privaten Verkäufern. Doch trotz solcher Formulierungen muss auch ein privater Verkäufer dafür haften, dass die von ihm verkaufte Ware hält, was er in seiner Angebotsbeschreibung verspricht. Das hat am Dienstag der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe entschieden (Aktenzeichen: VIII ZR 96/12).

Vermodertes Motorboot


Anlass für diese Entscheidung war ein Streit um ein Motorboot. Eine Frau hatte auf eBay ein älteres Motorkajütboot mit Bootsanhänger für 2510 Euro ersteigert. Der Holzrumpf des Bootes war jedoch durch Schimmelbefall marode, undicht und damit nicht mehr seetauglich. Damit war das Boot für die Käuferin unbrauchbar. Das wurde auch durch einen von der Kundin konsultierten Gutachter bestätigt, der die Kosten für einen Reparatur auf 15.000 Euro schätzte.

Die Käuferin erklärte daraufhin den Rücktritt vom Kaufvertrag und forderte ihr Geld zurück. Der private Verkäufer aus Berlin erklärte, die Mängel nicht gekannt zu haben und berief sich zudem darauf, dass er in der Angebotsbeschreibung und auch in dem später unterzeichneten Kaufvertrag explizit die Gewährleistung ausgeschlossen hatte. Später verweigerte er die Rückabwicklung mit der Begründung, die Käuferin hätte ihm keine Gelegenheit zur Nachbesserung gegeben.

Versprochene Eigenschaft darf nicht fehlen

Der BGH entschied zu Gunsten des Käufers, denn der Verkäufer hatte das Boot in seiner Beschreibung unter anderem mit dem Satz "Man kann also auch mit dem Boot auf Reisen gehen" als fahrtüchtig beschrieben. Durch den Schimmelbefall fehlte dem Boot aber genau diese versprochene Eigenschaft. Auch der erklärte Ausschluss jeglicher Gewährleistung entbindet laut dem BGH-Urteil den privaten Verkäufer nicht von der Haftung, wenn er eine Eigenschaft in der Artikelbeschreibung zugesichert hat.

Verkäufer muss nachbessern dürfen


Die mangelnde Gelegenheit zur Nachbesserung war für den BGH kein Grund, im Sinne des Verkäufers zu entscheiden. Dennoch erläuterte das Gericht in der Urteilsbegründung, dass ein Käufer bei einer Mängelrüge dem Verkäufer zunächst grundsätzlich die Chance zur Nachbesserung geben muss. Der BGH verwies den Fall damit zur Neuverhandlung zurück an das Landgericht Berlin.
Was bedeutet das in der Praxis?

Das Urteil bedeutet in der Praxis, dass auch private Verkäufer über die Eigenschaft der von ihnen zum Verkauf angebotenen Waren wahre und vollständige Angaben machen müssen. Wer ein gebrauchtes Auto verkauft, darf weder Schäden und Mängel verschweigen, noch darf er beispielsweise falsche Angaben zum Kilometerstand oder der Anzahl der Vorbesitzer machen. Macht er dennoch falsche Angaben, dann ist ein in der Angebotsbeschreibung formulierter Ausschluss der Gewährleistung unwirksam. Er muss die Schäden auf seine Kosten beseitigen oder das Auto gegen Erstattung des Kaufpreises zurück nehmen. Sind dem Verkäufer die Mängel bekannt und verschweigt er sie absichtlich, kann sogar ein Strafverfahren wegen arglistiger Täuschung drohen.

Das Märchen vom EU-Recht

Formulierungen wie "nach neuem EU-Recht keine Garantie", "Ausschluss der Garantie" oder "keine Garantie, keine Rücknahme" sind immer wieder bei Auktionen auf eBay zu finden. Im Internet hält sich hartnäckig das Märchen, "nach neuem EU-Recht" dürfe oder werde keine Gewährleistung für den Verkauf übernommen. Um welches Gesetz es sich hierbei handeln soll, wird nicht angeführt. Dies wäre auch sehr schwer – ein entsprechendes EU-Gesetz existiert nicht. Jedoch wurde in Deutschland im Jahr 2002 das BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) auch Aufgrund der Umsetzung einer EU-Richtlinie geändert, die auch in Deutschland die rechtliche Möglichkeit eines Gewährleistungsausschlusses für Privatverkäufer schuf. „

 

Quelle: t-online

 

Mittwoch, 6. März 2013

11 Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung

1.) Nutzen Sie E-Mails nur als ersten Kontakt. Fassen Sie sich kurz: Kurzprofil und tabellarischer Lebenslauf reichen aus. Geben Sie Ihre Adresse und Telefonnummer an.

2.) Gängige Textprogramme benutzen, etwa Microsoft Word. Speichern Sie Ihre Bewerbung nicht in der aktuellsten Version ab. Nichts ist ärgerlicher als Dokumente, die sich nicht öffnen lassen. Verzichten Sie auf eingescannte Fotos, Zeugnisse oder Grafiken. Die Ladezeit dauert zu lange.

3.) Auch wenn es nur eine E-Mail ist, achten Sie auf Grammatik und Rechtschreibung.

4.) Schreiben Sie nur an die personalisierte E-Mail-Adresse Ihres Ansprechpartners. Meiden Sie Adressen wie info@ .. oder bewerbung@..

5.) Denken Sie an eine seriöse eigene E-Mail-Adresse: crashkid@... kommt nicht gut an. Richten Sie sich unter web.de eine neue Adresse ein.

6.) Behalten Sie die Übersicht. Sortieren Sie Ihre Bewerbungen im Postausgang.

7.) Erstellen Sie ein Telefonscript. Strukturieren Sie das Gespräch vor, formulieren Sie konkrete Fragen. Ein Anruf muss reichen.

8.) Halten Sie Ihre Daten bereit: Adresse, Telefon- und Handynummer, E-Mail-Adresse. Nichts ist peinlicher, als wenn Sie Ihre Postleitzahl oder Mobilfunknummer nicht kennen.

9.) Stellen Sie eine ruhige Atmosphäre her. Rauchen oder Essen ist unhöflich. Seien Sie freundlich, lächeln Sie durchs Telefon.

10.) Halten Sie Ihren Terminkalender bereit, falls ein Vorstellungsgespräch vereinbart wird.

11.) Lassen Sie sich Abteilung, Vor- und Nachnamen Ihres Ansprechpartners buchstabieren, um später Rechtschreibfehler zu vermeiden.

So glänzen Sie im Bewerbungsgespräch

Sie bemühen sich um eine neue Arbeitsstelle? Dann haben Sie die erste Hürde genommen, sobald Sie zu einem persönlichen Gespräch geladen werden. Dabei müssen Sie von Angesicht zu Angesicht mit dem Personalchef beweisen, was Ihre Bewerbungsunterlagen versprechen. Gut wenn Sie wissen, wie so ein Gespräch abläuft:

1. Phase - zwangloses Kennen lernen
Das scheinbar zwanglose Geplauder hat den Zweck die Nervosität des Bewerbers abzubauen. Aber Vorsicht: Der Personalchef schätzt Sie jetzt schon ein. Mit einem freundlichen Auftreten können Sie die Situation nutzen und Sympathiepunkte sammeln. Keinesfalls sollten Sie sich verstellen. Markieren Sie nicht den forschen Jungdynamiker, wenn Sie es nicht sind. Ein erfahrener Personalchef wird merken ob Sie etwas vortäuschen.

2. Phase - Selbstauskunft
Es wird Ernst. Ihr Gegenüber wird Sie bitten etwas über sich selbst zu erzählen. Er wird wissen wollen was Sie bisher gemacht haben, warum Sie Ihre Arbeitsstelle wechseln möchten und warum Sie in dieser Firma arbeiten wollen. Sie kommen hier am besten über die Runden, wenn Sie sich schon vorher auf die möglichen Fragen vorbereitet haben. Am besten Sie üben diese Phase gemeinsam mit einem Bekannten in einem Rollenspiel ein. So kommen Sie später nicht ins Schleudern und können besonders überzeugend auftreten.

3. Phase - das Unternehmen wird vorgestellt
Im letzten Teil des Gesprächs wird Ihnen der Personalchef das Unternehmen vorstellen. Entscheidend ist, dass Sie sich auch hier gut vorbereitet zeigen. Sie sollten möglichst viel über die Firma in Erfahrung gebracht haben, damit Sie die passenden Fragen stellen können. Sie zeigen damit, dass Sie sich tatsächlich dafür interessieren hier zu arbeiten. Außerdem können Sie diese Phase nutzen um herauszufinden, ob dieser Arbeitgeber wirklich der Richtige für Sie ist.

Dienstag, 5. März 2013

Abercrombie & Fitch Trading Co.: Abmahnung beim Verkauf von Bekleidungsstücken - gulli.com

„Wer bei eBay Kleidungsstücke zum Verkauf anbietet, will eigentlich ein wenig Geld verdienen, statt noch mehr auszugeben. Alle Anbieter sollten unbedingt selbst geschossene Fotos und keine aus Online-Shops benutzen. Das US-amerikanische Modeunternehmen Abercrombie & Fitch Trading Co. lässt derzeit Privatpersonen abmahnen, die bei eBay ihre professionell erstellten Fotos benutzt haben.

Dem Mutterkonzern gehören neben der Hauptmarke Abercrombie & Fitch auch die Marken Hollister Co., Gilly Hicks und abercrombie Kids. Insbesondere Bekleidungsstücke von Hollister konnten in Deutschland während der letzten Monate viele Anhänger unter den Jugendlichen gewinnen.

Privatpersonen, die Bekleidungsstücke bei eBay zum Kauf anbieten wollen, müssen derzeit doppelt vorsichtig sein. Auf keinen Fall darf man ohne jede Prüfung auf Fotos aus dem Internet zurückgreifen, egal wie professionell sie aussehen mögen. Vielleicht kann man seine Waren so schneller verkaufen, doch eine kostenpflichtige Abmahnung landet schneller im Briefkasten, als es einem lieb ist. Auch hier schützt Unwissenheit leider nicht vor teuren Kostennoten.

Diverse Rechtsanwälte aus ganz Deutschland geben im Moment über ihre Webseiten Warnungen heraus, weil ihnen Mandanten Abmahnungen der Firma Abercrombie & Fitch Trading Co. vorlegen. Die Abmahnungen wurden dabei stets durch die Winterstein Rechtsanwälte ausgesprochen. Die Kanzlei Winterstein erlangte in der Vergangenheit Bekanntheit durch Abmahnungen, die aufgrund von Filesharing-Transfers (Urheberrechtsverletzungen) und Markenrechtsverletzungen ausgesprochen wurden. Beispielsweise wurde bei der Handelsplattform eBay häufiger die Marke Ed Hardy rechtlich verteidigt.

Gegenstand der Schreiben an die privaten eBay-Händler ist hingegen die nicht lizenzierte Verwendung von Produktfotos. Die Firma Abercrombie & Fitch Trading Co. besitze die ausschließlichen Nutzungsrechte an den Bildern, heißt es dort. Das Problem: Zu den Rechtsanwaltskosten addiert sich jeweils noch ein Lizenzschadenersatz für den Zeitraum der unerlaubten Nutzung der Fotos. In einem kürzlich im Internet aufgetauchten Fall wurde für vier unerlaubt genutzte Fotos eine Abmahnung in Höhe von 1.371,80 Euro ausgesprochen. Für diese Summe müsste man eine Vielzahl an Klamotten verkaufen, um wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Wer die Zahlung schlichtweg verweigert und nicht reagiert, dürfte das anschließende Verfahren vor Gericht verlieren. Den Kopf in den Sand zu stecken, ist demnach keine Option. Wer betroffen ist, sollte stattdessen umgehend einen Fachanwalt aufsuchen.

Anwalt Tobias Röttger glaubt, Abmahnungen an Filesharer seien mittlerweile „ein alter Hut, gefühlt ein Auslaufmodell“. Bis auf ein paar wenige Filme sei die abmahnende Kanzlei Winterstein aus Frankfurt in letzter Zeit in diesem Sektor nicht sonderlich aktiv gewesen. Röttger weiter: „Bildrechtsverletzungen sind Verstöße gegen das Urheberrecht. Jetzt kann auch der Privatmensch wieder fleißig abgemahnt werden. Bei der Nutzung von zwei Bildern werden gleich Summen von über 1.000 EUR geltend gemacht.“ Der Vorteil für abmahnende Anwälte liegt auf der Hand, denn im Gegensatz zum Marken- und Wettbewerbsrecht müssen sich die abmahnenden Kanzleien nicht mehr nur auf gewerblich tätige Händler konzentrieren. Für den Versand von Kostennoten steht beim Urheberrecht statt einiger weniger Empfänger wieder eine Vielzahl an Privatpersonen zur Verfügung.

Und selbst wenn sich manche Kanzleien weigern, Abmahnungen an Privatpersonen auszusprechen, so kann es jetzt wieder jeden treffen. Genauer gesagt die Personen, die beim Umgang mit Fotos nicht die nötige Sorgfalt walten lassen. Die Rufschädigung für die Marken Hollister, Abercrombie & Fitch dürfte sich hingegen in Grenzen halten, denn die meisten Kaufinteressenten dürften von den ausgesprochenen Abmahnungen noch nichts mitbekommen haben.“

Quelle: gulli.com

Montag, 4. März 2013

Alles was Sie zum Thema "Pferdefleisch" wissen müssen - Reden Sie mit , wenn es sich um den Pferdefleischskandal dreht!

Reden Sie mit beim Thema „Pferdefleischskandal“ - Alles was Sie über Pferdefleisch wissen müssen erfahren Sie in dieser Infografik. Lesen Sie, woher es kommt, für was es gut geeignet ist und in welchem Land am häufigsten Pferdefleisch verzehrt wird.

 

QUELLE

Kurioser Unfall - Streit mit Handbremse beendet

„Es empfiehlt sich, Streitereien nicht im fahrenden Auto auszutragen. Das zeigt ein Unfall vom Wochenende, bei dem ein Streit zwischen einem Pärchen zu einem hollywoodreifen Unfall geführt hat.

(04.03.2013) Eigentlich sollte bekannt sein, dass es keine gute Idee ist, die Handbremse eines fahrenden Wagens zu betätigen - außer man ist Stuntman und weiß, welche Folgen auf einen zukommen können. Der Beifahrer eines Hyundai wusste das offensichtlich nicht.

Was war passiert?

Ein Pärchen hatte sich am Sonntagmittag entschlossen, eine Aussprache auf einem Feldweg in Limbach zu führen. Statt eine Einigung zu erzielen, uferte das Gespräch zu einem Streit aus. Scheinbar von ihren Emotionen übermannt, drückte die Fahrerin des Wagens nach Polizeiangaben aufs Gaspedal, so dass das Auto immer schneller wurde. Auf die Bitte ihres Beifahrers, ihn aussteigen zu lassen, ging sie nicht ein.

Dieser wusste sich schließlich nicht weiter zu helfen und zog die Handbremse - mit der Folge, dass die Fahrerin die Kontrolle verlor, sich das Auto überschlug und auf dem Dach landete. Während sich der Beifahrer einen vierfachen Schlüsselbeinbruch zuzog, machte sich seine (Ex-)Freundin aus dem Staub. Einige Stunden später wurde sie unverletzt in Thalexweiler aufgegriffen. Sie erwartet eine Anzeige wegen Freiheitsentziehung und  Nötigung. Weiterhin steht sie im Verdacht einer Verkehrsunfallflucht.“

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Länderspielklassiker im Saarland

„In dieser Woche treffen die Fußballnationalmannschaften von Deutschland und Italien im Saarland aufeinander. Allerdings nur die U16-Auswahlen beider Länder. Die Spiele finden Dienstag und Mittwoch in Homburg und Völklingen statt.

(Mon Feb 04 11:20:00 CET 2013) Deutschland – Italien: wenn es um Fußball geht werden bei dieser Konstellation nicht nur gute Erinnerungen wach. Abergläubische Fans sprechen schon von einem Fluch. Die Deutschen schaffen es einfach nicht bei Meisterschaften gegen die Italiener zu gewinnen – egal wie gut sie sonst im Turnier gespielt haben. Sieben Mal musste die deutsche Nationalmannschaft bereits sieglos vom Platz gehen. Vielleicht kann die jüngere Generation diesen Fluch jetzt brechen.

U16-Länderspiele in Homburg und Völklingen

Im Saarland finden am Dienstag und am Mittwoch zwei Länderspiele der U16-Nationalmannschaften statt. Die erste Partie wird um 18:30 Uhr im Homburger Waldstadion ausgetragen. Das zweite Spiel findet um 11:00 Uhr im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen statt. Bestückt wird die deutsche Mannschaft überwiegend von Bundesliga- und internationalen Vereinen. Bis auf einen: Der Torwart Nicolas Tix kommt vom Viertligisten RB Leipzig.

Im Grunde stehen die Chancen nicht schlecht für Deutschland. Immerhin hat die U16-Auswahl ihr erstes Spiel in diesem Jahr gegen England mit 4:3 gewonnen. Bleibt die bange Frage, ob der Bann nur auf der Herren-Nationalmannschaft liegt, oder inzwischen auf den gesamten deutschen Fußball übergegriffen hat. Aber das sehen wir dann morgen und am Mittwoch.“

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