„Unsere Nation hat ihren größten Sohn verloren“, sagte Südafrikas Präsident Jacob Zuma. Mandela war einer der größten Revolutionäre unserer Zeit. Er starb nach langer Krankheit im Alter von 95 Jahren.
Das neueste aus blogs und dem Internet. Von witzigem über interessantes zu informativem - Ein blog und Sie sind informiert.
Donnerstag, 5. Dezember 2013
"Gigant für Gerechtigkeit" - Südafrikas Nationalheld Nelson Mandela ist tot - Handelsblatt
Dienstag, 12. November 2013
Kleiner Rempler, große Folgen - Kurioses in Saarbrücken - SR online
„Kleiner Rempler, große Folgen
Am Dienstagmorgen hat ein kleiner Zusammenstoß zwischen einem Radfahrer und einem Fußgänger in Saarbrücken eine Kettenreaktion ausgelöst. Am Ende wurde sogar der Saarbahnverkehr kurzfristig eingestellt und mehrere Beteiligte wurden von der Polizei angezeigt.
Es fing alles mit einer Kleinigkeit an. Ein Schüler war auf dem Weg zur Schule in der Großherzog-Friedrich-Straße in Saarbrücken unterwegs. Dort verläuft der Gehweg direkt neben der Saarbahntrasse. Ein Radfahrer kam ihm entgegen und streifte den Schüler an der Schulter. Gleichzeitig verfing sich der Lenker des Fahrrads an einer Mülltonne, die auf dem Gehweg abgestellt war. Daraufhin kam der Radfahrer zu Fall und eine nahende Saarbahn musste eine Notbremsung einleiten. Die Bahn kam nur knapp vor dem gestürzten Radfahrer zum Stehen.
Der Radler stand danach wütend auf und griff den Schüler an, der dabei leicht verletzt wurde. Der Saarbahnführer erlitt einen Schock. Da die Fahrgäste den Zug nicht auf freier Strecke verlassen konnten kam es zu einer Diskussion zwischen einem der Fahrgäste und dem Zugführer. Sie wiederum endete in einem Gerangel, das die Polizei auflösen musste. Am Ende stehen mehrere Anzeigen gegen die Beteiligten und die kurzfristige Stilllegung des Saarbahnverkehrs.“
Quelle: sr-online.de / 12.11.2013
Dienstag, 29. Oktober 2013
Druckwelle lässt Dach anheben und verursacht Risse in der Wand - heise.de
„Ramstein in Rheinland Pfalz, Nollstraße gegen 22.30 Uhr, vergangenen Samstag. Eine 23-jährige Frau, die in einer kleinen Dachgeschosswohnung wohnt, möchte ihr Luftbett aufblasen. Die elektronische Pumpe, die das Bett mit Luft füllt, wird eingeschaltet. Kurz darauf explodiert das Bett. Die Frau erleidet durch die heiße Luft Verbrennungen am Kopf, muss in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Druckwelle zerstörte Fenster, verursachte Risse in den Wänden der Wohnung und deckte Dachziegel ab.
Als die Feuerwehr am Sonntag nochmals zu der Wohnung ausrückte, stellte sie fest: Die Explosion war so heftig, dass das ganze Dach von ihr angehoben wurde. Die Polizei vermutet, dass der Kompressor sich nicht ausgeschaltet hat, als die optimale Luftmenge erreicht wurde. Daraufhin sei es möglicherweise zu einem Überdruck gekommen. "Nach maximaler Ausdehnung explodierte das Luftbett", heißt es in der Pressemitteilung der Polizei.
Andreas Petry von der Polizei in Landstuhl sagte, dass aber noch immer einiges im Unklaren sei, was die genaue Ursache der Explosion betrifft. Derzeit, so Petry, seien Sachverständige vor Ort, die unter anderem auch die Statik des Hauses überprüfen. Der Schaden wird auf 50.000-70.000 Euro geschätzt. Immerhin hatte die Frau Glück im Unglück: Die Verbrennungen stellten sich als leicht heraus und sie konnte am Montag wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Erst im August dieses Jahres kam es in der niedersächsischen Gemeinde Barver zu einem vergleichbaren Vorfall. Ein 41-jähriger Mann hatte damals versucht, ein Luftbett zu reparieren. Um die Luft am Ausströmen zu hindern, nutzte er ein Dichtungsmittel für Autoreifen. Nach der Reparatur sollte der Kompressor wieder angeschaltet werden, doch durch einen Funken des Elektromotors fing die Dichtungsmasse Feuer, es kam zur Explosion. Der Sachschaden, der dabei entstand, war allerdings noch höher als bei der Explosion in Ramstein, nämlich 150000 Euro. Sollte sich herausstellen, dass dem Mann eine Mitschuld zukommt, droht dem Mann "ein Strafverfahren wegen fahrlässigen Herbeiführens einer Explosion".“
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Alte Heizungen müssen bis 2015 ausgetauscht werden
Heizung und Warmwasser gehören zu den größten Energiefressern im Haus. Um die Effizienz zu erhöhen, hat das Bundeskabinett jetzt eine Neuregelung der Energie-Einsparverordnung (EnEV) verabschiedet. Heizungen, die älter als 30 Jahre sind müssen bis 2015 ausgetauscht werden. Worauf Häuslebauer, Vermieter und Mieter künftig zu achten haben, das hat SR online für Sie zusammengestellt.
(16.10.2013) Heizungen, die älter als 30 Jahre sind müssen bis 2015 ausgetauscht werden. Das hat das Bundeskabinett beschlossen. Bisher galt die Austauschpflicht nur für Heizkessel, die vor 1978 eingebaut wurden. Zudem soll auf Energieausweisen die Energieeffizienzklasse vermerkt werden. Ziel ist es, bei Verkauf oder Vermietung von Immobilien mehr Transparenz über den zu erwartenden Energieverbrauch zu haben. Die Verordnung soll am 1.Mai 2014 in Kraft treten.
Was müssen Häuslebauer beachten?
Neue Immobilien müssen bei Heizung, Kühlung und Strom insgesamt mit weniger Energie auskommen als ihre Vorgänger. Auch der allgemeine Wärmeverlust der Immobilie muss weiter sinken. Die Effizienzanforderungen für Neubauten in Deutschland werden dafür 2016 angehoben: Der Primärenergiebedarf muss um 25 Prozent niedriger liegen. Die Dämmleistung der Gebäudehülle muss im Schnitt um 20 Prozent steigen. Häuslebauer müssen dafür sorgen, dass ihre neuen Gebäude den Vorgaben zu den jeweiligen Stichtagen am 1. Januar entsprechen. Bei der Sanierung bestehender Gebäude ist keine Verschärfung vorgesehen.
Austausch von alten Heizungen
Öl- und Gasheizungen, die älter als 30 Jahre sind, müssen bis 2015 ausgetauscht werden. Bisher galt die Austauschpflicht nur für Heizkessel, die vor 1978 eingebaut wurden. Nicht betroffen sind Brennwertkessel und Niedertemperaturheizkessel, die einen besonders hohen Wirkungsgrad haben. Erfasst werden demnach nur sogenannte Konstanttemperaturheizkessel.
Welche Ausnahmen gibt es?
Viele selbstgenutzte Ein- und Zweifamilienhäuser sind von der Austauschpflicht ausgenommen. Hier gilt die bereits bestehende EnEV Regelung von 2002. Danach sind Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern, die am 1. Februar 2002 in diesen Häusern mindestens eine Wohnung selbst genutzt haben, von der Austauschpflicht ausgenommen. Im Falle eines Eigentümerwechsels ist die Austauschpflicht vom neuen Eigentümer innerhalb von zwei Jahren zu erfüllen.
Was ändert sich für Mieter?
Wer Wohneigentum mietet, muss sich mit der Verschärfung der Mindeststandards selbst nicht befassen. Die Novelle nimmt aber auch einige ergänzende neue Vorgaben der EU auf, die für Mieter interessant sind. So werden die schon seit 2009 obligatorischen Energiepässe für Immobilien ab 2014 mit Effizienzklassen-Angaben, ähnlich denen auf Elektrogeräten oder Autos, ergänzt. Die Energie-Kennziffern müssen auch in Immobilienanzeigen abgedruckt sein.
Und noch etwas ändert sich: Bisher war vorgeschrieben, dass Energieausweise „zugänglich“ gemacht werden müssen. Nun wurde festgelegt, dass dies direkt zum Zeitpunkt der Besichtigung des Kauf- bzw. Mietobjekts geschehen muss. Darüber hinaus muss der Energieausweis als Kopie oder Original jetzt auch an den Käufer oder neuen Mieter ausgehändigt werden.
Wirkt sich die Novelle auf die Förderung von Baumaßnahmen aus?
Ja, indirekt. Die EnEV definiert zwar nur gesetzliche Standards, die in jedem Fall erfüllt sein müssen. Ihre Vorgaben sind aber zugleich der Referenzwert für die Effizienzhaus-Standards der staatlichen Förderbank KfW. So bedeutet der KfW-Effizienzhausstandard 70 zum Beispiel, dass ein Neubau die Energieverbrauchs-Vorgaben um 30 Prozent übertreffen muss.
Für die Sanierung bestehender Immobilien gibt es bei der KfW und den Förderbanken der Länder aber auch noch weitere Programme, die sich nicht an Referenzwerten der EnEV ausrichten, sondern nach dem Vorher-Nachher-Prinzip funktionieren: Besitzer erhalten dabei beispielsweise für jede neu eingesparte Kilowattstunde Heizenergie jährliche Zuschüsse.
Quelle: sr-online.de
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Beißender AUtofahrer in Wallerfangen
"WALLERFANGEN. Zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung, bei der ein bis dato unbekannter Autofahrer einen an dem Geschehen beteiligten 23-jährigen Autofahrer aus Wallerfangen in die Schulter biss, kam es am späten Mittwochabend gegen 21.13 Uhr in Höhe des Mitfahrerparkplatzes, der an der L 170 gelegen ist.
Nach Angaben des verletzten Fahrers soll es auf der Fahrt zwischen Wallerfangen und Dillingen zu einem nicht unproblematischen Überholvorgang durch den unbekannten Fahrer eines schwarzen Smart gekommen sein, wobei dessen Fahrer anschließend ohne triftigen Grund sein Auto mehrmals abgebremst habe, so dass nur durch starkes Abbremsen Auffahrunfälle vermieden werden konnten.
Der Smart-Fahrer habe im Einmündungsbereich der L 170 / Konrad-Adenauer-Allee angehalten und dort sei es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen. Völlig überraschend habe der Smart-Fahrer dann dem 23-jährigen gegen das Knie getreten. Der Angegriffene habe zurückgeschlagen und in der Folge sei er von dem Smart-Fahrer in die Schulter gebissen worden.
anach sei der Mann mit seinem Auto geflüchtet. Die Bisswunde war deutlich sichtbar. Da der Verletzte sich das Autokennzeichen des Smart gemerkt hatte, weiß die Polizei um den Halter, der im Bereich Nalbach wohnt.
Derselbe konnte bis jetzt noch nicht von der Polizei zuhause angetroffen werden. Für den Vorfall gibt es einen Zeugen, der sich bei dem 23-jährigen im Auto befand. Die Polizei hat Ermittlungsverfahren wegen Nötigung und Körperverletzung eingeleitet.
Hinweise an die Polizei unter 06831-9770."
Der Weg in die Freiheit - Ausschließlichkeitsagenturen im Umbruch
Immer mehr Ausschließlichkeitsagenturen suchen den Weg in die Unabhängigkeit. Meist ist der interne Druck, die Veränderung der Ausrichtung des Versicherers oder die Bestandsaufteilung durch Generationswechsel der Auslöser. Allerdings fallen bei einem Ausstieg aus der Gesellschaft die bisherigen Bestandsprovisionen des Vertreters weg. Deshalb möchte man beim Einstieg in den Beruf des Maklers doch vor allem eines: Seinen Bestand, also seine Kunden mitnehmen, da diese die Existenz des Maklers darstellen. Hierauf hat sich ein Unternehmen in Regensburg, die STATUS GmbH spezialisiert und hilft werdenden Maklern bei ihrem Umstieg.
Die STATUS GmbH gilt als „Spezialist für Bestandsumdeckung“ und hat als solcher ein ganz eigenes Geschäftsmodell. Als Dienstleister für Bestandsumdeckung im Kompositbereich unterstützt sie ihre Kunden auf dem Weg vom Ausschließlichkeitsvertreter zum Makler. Sie hat knapp zwei Dutzend strategische Partner für den Sachversicherungsbereich und bietet dem Vermittler Hilfestellung bei bei Produkt- und Prämienfindung. Wenn der Agenturvertrag gekündigt und das Team der STATUS informiert worden ist, analysiert das BackOffice der STATUS GmbH zusammen mit den Produktpartnern die Bestände und beurteilt diese nach dem Beitrags- und Leistungsniveau in den einzelnen Sparten. Danach werden zusammen mit den Versicherern Umdeckungskonzepte erarbeitet. Die Bestände bleiben dabei beim Vermittler. Die Versicherer rabattieren dabei entsprechend den bisherigen Tarif der Kunden. Der Makler kann sich nun durch die getätigte Marktanalyse zwischen den ausgewählten Deckungskonzepten frei entscheiden. Die Courtagen der Partner bewegen sich auf marktüblichem Niveau. Ist die Entscheidung getroffen, erarbeitet STATUS für ihn ab einer bestimmten Bestandsgröße ein Vorfinanzierungsmodell, um finanzielle Engpässe nach dem Wegfall der Bestandsprovision zu überbrücken.
Gewerbeunterstützung auch für bestehende Makler
Gerade im Bereich Gewerbe ist die Unterstützung durch das Firmenkompetenzcenter der STATUS GmbH für den Makler oft von finanziellem und personellem Vorteil. Dieser kann seine Gewerbeausschreibung an das Team der STATUS senden und bekommt in nur wenigen Tagen ein Vergleichsblatt mit mehreren Versicherern inkl. Leistungs- und Preisvergleich – und dies zu geringen Kosten. Vorteil ist, dass der Makler sich in der Zwischenzeit mit anderen Themen beschäftigen kann und das Angebot für seinen Kunden als Vergleich von der STATUS erstellt wird. Durch das kompetente Team von Gewerbespezialisten bekommt der Makler auch eine fachliche Unterstützung und wird beim Kunden nicht alleine gelassen.
Mitarbeiter für Vertriebe
Neu bei der STATUS ist das Umdeckungskonzept „i – Switch“ für Vertriebe. Gut aufgestellte Vertriebsunternehmen haben längst erkannt, dass der Ausschließlichkeitsvermittler neben seiner jahrelangen Erfahrung und Ausbildung noch einen großen Kundenstamm hat. STATUS bietet hier eine Lizenz für Vertriebe an. Hierdurch kann der Vertrieb in seinem Namen alle Vorteile der STATUS nutzen und bekommt hierdurch die Möglichkeit, ausscheidende Ausschließlichkeitsagenturen anzubinden. Dies mit allen Vorzügen des STATUS Konzeptes. Das System wird bereits bei mehreren Vertrieben erfolgreich umgesetzt.
Aktuell arbeiten mehr als 220 Vermittler mit der STATUS GmbH zusammen, Tendenz steigend.
Gerne kann man auch die Dienstleistung testen und sich selbst ein Bild der Möglichkeiten machen. Das eigene Intranet rundet das Leistungsspektrum ab. Hier erhält man weitere Infos über Sonderkonzepte, Bedingungsvergleiche und Berechnungssoftware der Gesellschaften.
Quelle: AdvilA Magazin
Samstag, 28. September 2013
Memo an mich - Bundesarchiv Koblenz
„In Koblenz wurde das Bundesarchiv 1952 begründet. Der Standort in relativer Nähe zur damaligen Bundeshauptstadt Bonn galt zunächst nur als Provisorium. Mit der Grundsteinlegung für einen Archivzweckbau in Koblenz 1982 wurde dieser als Dienstort für das Bundesarchiv bestätigt.
Der von Bundeskanzler Helmut Kohl im November 1986 eingeweihte Neubau in Koblenz erfüllt alle wesentlichen Kriterien für ein modernes Archivgebäude: Er ist funktional und bietet optimale Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter und Benutzer. Die Bauweise gewährleistet Wirtschaftlichkeit des Betriebes durch niedrige Energiekosten. So wird das konstante Klima in den Aktenmagazinen durch baukonstruktive Maßnahmen sichergestellt. Der Zweckbau sichert das Archivgut in den verschiedenen Magazinbereichen mit insgesamt mehr als 15.000 m² Magazinfläche.
Koblenz ist Hauptdienststelle des Bundesarchivs. Hier sind der Präsident, die Abteilung für zentrale Verwaltungsangelegenheiten mit dem Justitiariat und den Referaten für Personalangelegenheiten, Organisation, Liegenschaften, Haushalt und IT-Infrastruktur sowie die Abteilung für fachliche Grundsatzangelegenheiten und zentrale Fachdienstleistungen angesiedelt. Diese koordiniert übergreifende Fachangelegenheiten wie Bestandsbildung, Bestandserhaltung und Erschließung. Sie ist u.a. für die Öffentlichkeits- und historische Bildungsarbeit, die internationalen Beziehungen sowie für die Fortentwicklung des Archivrechts zuständig. Auch die Editionsgruppe der "Dokumente zur Deutschlandpolitik" gehört zur Grundsatzabteilung in Koblenz.
Koblenz ist weiterhin Standort der Fachabteilung B (Bundesrepublik Deutschland). Sie ist vor allem verantwortlich für das zentrale zivile staatliche Archivgut der Bundesrepublik Deutschland (seit 1949) einschließlich der westlichen Besatzungszonen (1945-1949), aber auch für Schriftgut privater Herkunft, von Einzelpersönlichkeiten und Verbänden, für Bilder, Plakate, Karten und Tondokumente sowie für die Edition der Kabinettsprotokolle der Bundesregierung.
Im Koblenzer Arbeitsbereich Restaurierung und Konservierung audiovisuellen Archivguts werden derzeit auch noch Filme restauriert.
Im Benutzersaal stehen ca. 70 Arbeitsplätze, darunter gesonderte Plätze in Kabinen mit Lesegeräten für Mikroformen sowie eine Präsenzbibliothek bereit.“
Quelle: bundearchiv.de
welt.de: "Heß-Akte" soll versteigert werden
„14 Protokolle, Abschriften und Briefe enthält die Akte, die Hitler-Stellvertreter Rudolf Hess bei seinem England-Flug 1941 bei sich gehabt haben soll. Schätzpreis des Auktionators: 300.000 Dollar.“
Donnerstag, 26. September 2013
Porta Westfalica: 62-jährige Autofahrerin stirbt bei Unfall
Tödlich verletzt wurde eine 62-jährige Autofahrerin am Donnerstag bei einem Zusammenstoß mit einem Lastwagen. Wie die Feuerwehr Porta mitteilt, ist die Frau noch am Unfallort gestorben, der Lkw-Fahrer verletzte sich nicht.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war die aus Porta Westfalica stammende Frau gegen 13.25 Uhr auf dem Kirchsiek in Richtung Hausberg unterwegs. Bei der bergab Fahrt verlor sie innerhalb einer Linkskurve aus bisher ungeklärten Gründen die Kontrolle über ihren Toyota, so die Polizei. Der Wagen drehte sich und rutsche quer zur Fahrbahn entlang, ehe das Auto mit der Beifahrerseite gegen einen entgegenkommenden Sattelzug prallte. Dessen 49-jähriger Fahrer blieb unverletzt. Er konnte dem Wagen nach Einschätzung der Polizei nicht ausweichen.
Memo an mich - Porta Westfalica
Porta Westfalica ist eine Mittelstadt mit rund 37.000 Einwohnern im Kreis Minden-Lübbecke. Sie liegt im nordöstlichen Nordrhein-Westfalen, in der Region Ostwestfalen-Lippe zwischen Minden und Bielefeld.
Memo an mich - Teufelsburg / Felsberg
Die Teufelsburg ist eine Burgruine in Felsberg, einem Ortsteil der Gemeinde Überherrn, im Landkreis Saarlouis im Saarland. Der historische Name ist Neu-Felsberg.
Donnerstag, 5. September 2013
Streitwert bei Ebay-Bildern - OLG Hamburg
OLG Hamburg hat gerade entschieden, dass bei der Verwendung EINES fremden Fotos bei Privatverkauf auf #eBay der Streitwert bei 2000 Euro liegt.
Also Leute: Knipst euer Zeug selbst, wenn ihr es dort verkauft - kann sonst teuer werden...
Samstag, 24. August 2013
amzdeal Universelle Multi Auto HUD Head Up Display WT-HUD001 Universelle Kraftstoffverbrauch Geschwindigkeit OBD II
- Wussten Sie, dass wenn Sie bei Tempo 100 nur eine Sekunde auf Ihren Tacho blicken, 28 Meter im Blindflug schon zurückgelegt?
- In kritischen Situationen reagieren Sie dank dem Premium-HUD künftig einfach schneller!
- Das Head-up-Display projeziert die Informationen permanent auf eine rechteckige Folie, die in Augenhöhe des Fahrers auf die Windschutzscheibe geklebt ist.
- So brauchen Sie den Blick nicht mehr von der Straße abzuwenden. Zusätzlich warnt Sie das HUD auf Wunsch, wenn Sie zu schnell fahren!
- Die Anzeige ist unter allen Bedingungen, selbst bei starker Helligkeit, augenblicklich und mühelos lesbar!
Produktbeschreibungen
Features:Verbindung mit OBD II Interface
Automatisch Ein- & Ausschalten
Integrierter Summer
Hinweis auf Gangwechsel, best für Lerner
Helligkeit des Displays automatisch verstellbar
Plug-and-Play
100% neu und super Qualität
Informationen zum Display:
1. Geschwindigkeit: Die Nummer zeigt die aktuelle Geschwindigkeit.
2. Motordrehzahl: Die Drehzahl des Motors im Fahrzeug(Einheit: RPM)
3. Wassertemperatur: Die Warnleuchte geht an und ein Warnsignal erzeugt, wenn die Temperatur 115° erreicht.
4. Anweisung zum Gangwechsel: Hinweis auf Gangwechsel, um Kraftstoff zu Sparen , wenn das Verhältnis(Motordrehzahl/Geschwindigkeit) eine spezifische Zahl erreicht.
5. Warnung bei Übergeschwindigkeit: Der Mark blinkt und ein Warnsignal erzeugt, wenn das Fahrzeug eine vorprogrammierte Geschwindigkeit erreicht.
6. Kraftstoffverbrauch: Momentane Kraftstoffverbrauch/100 Kilometern (L/100km)
7. Einheit von Kilometer: km/h
8. Batteriespannung: Die Warnleuchte geht an, wenn die Batteriespannung auf 12V oder niegriger sinkt.
9. Summer-Mark: Status des Summers (ON/OFF)
Spezifikation:
Display: Hohe-Helligkeit LCD Digital Display
Alarm Lautstärke: ≥30db
Betriebstemperatur: -40℃ - 80℃ unter Atmosphärendruck 86-106KPa
Betriebsspannung: 9V-16V DC (12V DC/ca.70mA)
Abmessungen: 90x57x15mm
Gewicht: 54g
Lieferumfang:
- 1 x Head-up-Display
- 1 x OBD Kabel (1,25m)
- 1 x Reflektierende Folie
- 1 x Anti-Rutsch-Matte
- 1 x Englische Bedienungsanleitung
Dienstag, 13. August 2013
13-Jährige bei Cannabis-Anbau erwischt
„Die saarländische Polizei hat am Montag zwei Jugendliche beim Anbau von Cannabis erwischt. Die 13-Jährigen waren gerade dabei ihre Plantage in der Nähe des Grenzübergangs "Goldene Bremm" anzulegen.
(13.08.2013) Am Montagnachmittag meldete ein Autofahrer der Polizei, dass er zwei Kinder neben der Autobahn A 6 beim Grenzübergang „Goldene Bremm" am rechten Fahrbahnrand gesehen habe. Als die 13-Jährigen kurze Zeit später den Streifenwagen der Polizei sahen, flüchteten sie durch eine offene Metalltür in Richtung einer Autobahnunterführung. Die Polizei stellte die Flüchtigen nach kurzer Zeit.
Outdoor-Cannabis-Plantage entdeckt
Die Kinder hatten direkt neben der Autobahn ein ca. 40 x 40 Zentimeter tiefes Loch ausgehoben und waren dabei mittels Karton, Alufolie, Klarsichtfolie und vier akkubetriebenen LED-Lampen eine Outdoorplantage zu errichten. Zwei kleine Blumentöpfe mit Hanfsamen waren für den Anbau bereits vorbereitet worden. Vor einer Woche hatte die Polizei bereits eine Outdoorplantage auf dem Dach des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutzes entdeckt. Ein Tatzusammenhang wird derzeit nicht ausgeschlossen.
Brombeerpflückerin entdeckt Cannabis-Plantage in Hüttersdorf
Ebenfalls am Montagnachmittag entdeckte eine 59-jährige Frau, während sie Brombeeren pflückte, eine Feld mit Cannabis-Pflanzen in der Nähe der Homrichstraße in Hüttersdorf. Bei einer Durchsuchung der näheren Umgebung fand die Polizei eine weitere Plantage. Durch eine Befragung der Nachbarschaft konnte die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen. Gegen ihn wird ein Strafverfahren eingeleitet."
Quelle: sr-online.de
Montag, 12. August 2013
Gegen sexuellen Missbrauch von Tieren. Sodemie/Zoophilie etc. - Bitte unterzeichnen!
„Ich fordere für die Tiere ein Gesetz. Es kann nicht angehen, das Sex mit Tieren nur als Ordnungswidrigkeit bestraft wird. Ich/ wir fordern, das Sex mit Tieren ins Strafgesetzbuch aufgenommen wird und als Straftat behandelt wird und eine Novelierung des Tierschutzgesetzes §3 muss stattfinden. Die Opfer sind die Tiere und leiden stumm.
Gefordert wird:
- Jegliche Handlung von Sex mit Tieren, also von Mensch zu Tier, sollte als Strafe gelten und als Straftat geahndet werden. Nicht nur seit dem 13.7.2013..als Ordnungswidrigkeit. Denn die wehrlosen Tiere können sich nicht wehren. Man vergewaltigt und missbraucht sie. Sie können nicht gefragt werden. Sie können sich nicht äußern. Sie können nicht gefragt werden. Die Tiere leiden stumm.Tiere sind kein Gebrauchsgegenstand!
Hier geht es zur Unterzeichnung: http://goo.gl/6L41xQ
Empfänger:
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser Schnarrenberger, Bundesministerium der Justiz
Sehr geehrte Frau Schnarrenberger, sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte sie höflichst und dringlichst darum bitten, sich diesem Fall von sexuellen Übergriffen auf Tiere zu widmen und zu bearbeiten. Es geht um das Thema ....Zoophilie(Sex mit Tieren). Es muss dringend etwas getan werden mit diesem Gesetz. Zur Zeit ab dem 13.7.203 zählt es ja nur als Ordnungswidrigkeit, aber das hält diese Sodemisten/ Zoophilisten nicht ab, sich in ihren privaten Räumen an den wehrlosen Tieren zu vergehen! Zoophilie und der Tatbestand Sex mit Tieren zu haben sollte Straftat ins Strafgesetzbuch aufgenommen werden sowie eine Ergänzung zur Novellierung §3 des Tierschutzgesetzes. Diese Menschen geben es auch noch weiterhin offen im Internet etc. zu, dass sie Sex mit Tieren haben. Bitte unterbinden sie so etwas, indem das Gesetz so schnell wie möglich geändert wird. Wie lange sollen wir noch darum kämpfen? Mittlerweile brüsten diese Menschen sich schon im Internet und teilen mit , wie sie Sex mit Ihren Tieren haben. In vielen Ländern ist Zoophilie bereits unter Strafe gestellt. Warum nicht bei uns???? Meiner Meinung nach hilft da auch nicht das Gesetz mit einer Ordnungswidrigkeit . Diese Menschen schmunzeln noch darüber und machen munter weiter. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Menschen( Sodemisten/ Zoophile) Angst haben, vor einem Gesetz das ins Strafrecht aufgenommen wird. Sodemie/ Zoophilie ist krank...und sie werden es immer wieder tun! Auch eine Therapie hat den meisten Sodemisten bis jetzt nicht geholfen. Ich bitte Sie von ganzem Herzen, Frau Schnarrenberger, um die Annahme und Bearbeitung. Bitte handeln sie schnell.
Mit freundlichen Grüßen
[Ihr Name] „
Hier geht es zur Unterzeichnung: http://goo.gl/6L41xQ
Sonntag, 30. Juni 2013
Die Erschaffung des Altenpflegers
Als der Liebe Gott den Altenpfleger schuf, machte er bereits den sechsten Tag Überstunden.
Da erschien ein Engel und sagte: "Herr Ihr bastelt aber lange an dieser Figur!"
Der Liebe Gott antwortete: "Hast du die lange Liste spezieller Wünsche auf der Bestellung gesehen? Er soll als Mann und Frau lieferbar sein, wartungsfrei und leicht zu desinfizieren, aber nicht aus Plastik, er soll Nerven wie Drahtseile haben und einen Rücken auf dem sich alles abladen lässt, dabei aber so zierlich, das er sich in viel zu kleinen Dienstzimmern wohl fühlt. Er muss fünf Dinge zur gleichen Zeit tun können und soll dabei immer noch eine Hand frei haben".
Da schüttelte der Engel den Kopf und sagte: "Sechs Hände, das wird kaum gehen!"
"Die Hände machen mir keine Kopfschmerzen", sagte der Liebe Gott, "aber die drei Paar Augen, die schon das Standardmodell haben soll: ein Paar, das nachts durch alle Wände sehen kann, damit eine Nachtwache zwei Stationen betreuen kann, ein zweites Paar im Hinterkopf, mit dem er sieht, was man vor ihm verbergen will, was er aber unbedingt wissen muss, und natürlich das eine hier vorn, mit dem er einen Patienten ansehen kann und ihm bedeutet: 'Ich verstehe Sie und bin für Sie da', ohne daß er ein Wort sprechen muss."
Der Engel zupfte ihn leicht am Ärmel und sagte: "Geht schlafen Herr, und macht morgen weiter."
"Ich kann nicht", sagte der Liebe Gott. „Ich habe bereits geschafft, dass er fast nie krank wird, und wenn, dann heilt er sich selbst. Er kann begreifen, dass zehn Doppelzimmer 40 Patienten bedeuten können, aber zehn Stellen nur 5 Schwestern sind. Er hat Freude an einem Beruf, der alles fordert und schlecht bezahlt wird, er kann mit Wechselschichten leben und kommt mit wenigen freien Wochenenden aus."
Der Engel ging langsam um das Modell des Altenpflegers herum: "Das Material ist zu weich", seufzte er.
"Aber dafür zäh", entgegnete der Liebe Gott, "du glaubst gar nicht was es alles aushält!"
"Kann er denken?" fragte der Engel.
"Nicht nur denken, sondern auch urteilen und Kompromisse schließen", sagte der Liebe Gott.
Schließlich beugte sich der Engel vor und fuhr mit den Fingern über die Wange des Modells. "Da ist ein Leck", sagte er. "Ich hab Euch ja gesagt, Ihr versucht zuviel in dieses Modell hineinzupacken."
"Das ist kein Leck", entgegnete der Liebe Gott, "das ist eine Träne!"
"Wofür ist die?" fragte der Engel.
"Sie fließt bei Freude, Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Verlassenheit", sagte der Liebe Gott versonnen, "die Träne ist das Überlaufventil!"
Samstag, 29. Juni 2013
Suchmaschinen-Optimierung: Das umfassende Handbuch: Aktuell zu Google Panda und Penguin (Galileo Computing)
Autor: Sebastian Erlhofer
Seitenzahl: 734 Seiten
Sprache: Deutsch
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Für Android-Smartphones zu programmieren ist eine feine Sache: Entwickelt wird in Java, das können sowieso viele, Googles Android Market ist im Gegensatz zu Apples App Store keinen Kontrollen durch das Unternehmen unterworfen, und man kann seine Apps sowieso auch über andere, eigene Kanäle vertreiben.
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Samstag, 22. Juni 2013
22. Juni 2013 - Ein schwarzer Tag für den Motorsport - Wolf Silvester und Alan Simonsen tot.
An diesem Wochenende erlebt der Motorsport wohl einen der dunkelsten Momente:
Nachdem um ca. 14:35 Uhr Wolf Silvester bei der 44. Adenauer ADAC Simfy Trophy im Rahmen der VLN Langstreckenmeisterschaft aufgrund eines internistischen Vorfalles ums Leben kam, erlag im französischen Le Mans, der unter australischer Lizenz fahrende Däne Alan Simonsen beim 24h Rennen unmittelbar nach dem Start, den Folgen eine schlimmen Unfalls mit seinem Aston Martin.
Unser Beileid gilt den Familien und Angehörigen der beiden Verstorbenen.
Samstag, 15. Juni 2013
Saarland: Skandal um Video bei der Polizei
„Auf der Videoplattform Youtube verbreitet sich seit Mittwoch rasant ein knapp dreiminütiger Film. Dort zu sehen: Ein Mann, der mit nach hinten verschränkten Armen und angeschnallt in einem Minibus sitzt. Ein Mann, der völlig aufgedreht wirkt, schreit und herausposaunt, dass ihn die Welt nicht mehr interessiert und er nur in Ruhe seine Drogen nehmen wolle. Unter dem Film stehen mehr als 80 Kommentare. Manche höhnisch und menschenverachtend wie zum Beispiel der vom Nutzer „Dihydrogen monoxid“: „Der soll sich ruhig 1,2,3,4 bitte 100 Gramm auf einmal in die Vene drücken, dann muss ich für solche Wichser keine Steuern mehr zahlen.“ Obwohl das Video erst am 10. Juni bei Youtube eingestellt wurde, haben es bis gestern Nachmittag bereits mehr als fünfzehntausend Menschen angeschaut.
Der Film „Da kotzt er, Saarländer Im PolizeiAuto :D“ (so war das Video überschrieben) wurde von einem Nutzer hochgeladen, der sich Dean D. nennt. Das wacklige Amateurvideo ist wahrscheinlich mit einem Handy aufgenommen worden. Schnell drängt sich der Verdacht auf, dass sich der Mann in Polizeigewahrsam befindet. Denn der Beschuldigte schreit gleich zu Beginn des Films: „Autos beschädigt? Ich habe überhaupt kein Auto angelangt. Ich habe auf eine Scheibe geschlagen mit der flachen Hand.“ Im Hintergrund sind Geräusche zu hören, die an ein Funkgerät erinnern. Offenbar werden Personalien dort geprüft. Eine Frau sagt: „Es geht nur die Mailbox ran“. Die nicht sichtbaren Personen lachen über die wirren Aussagen des Mannes. Als der Festgenommene einen der Anwesenden beleidigt, antwortet dieser, dass er dafür „ins Loch“ wandern werde, also in eine Zelle.
Der aktuelle Video-Skandal ist nicht der erst Fall dieser Art in diesem Jahr. Erst Ende Mai wurde ein saarländischer Polizeikommissar vom Dienst suspendiert, weil er Kolleginnen beim Duschen und auf der Toilette gefilmt hat.
Stephan Laßotta, Sprecher des Landespolizeipräsidiums, bestätigt, dass der Film in einem saarländischen Polizeiwagen aufgenommen wurde, vermutlich in einem dienstlichen Zusammenhang. Das sei zwar nicht alltäglich, aber es seien Gründe dafür denkbar. Zum Beispiel zu Dokumentationszwecken, wie es bei Fußball-Einsätzen häufig der Fall sei. So könne es sein, dass der Film zwar zu Recht aufgenommen, jedoch zu unrecht im Internet verbreitet worden sei. „Wir müssen nun ermitteln, wer den Film aufgenommen hat, und ob diese Person dieselbe ist, die den Film online gestellt hat.“
Ob es tatsächlich Gründe für eine Videoaufnahme gab, muss nun die Staatsanwaltschaft klären. Der Fall wirft viele Fragen auf: In dem Minibus befinden sich außer dem Festgenommenen mindestens zwei Personen.
Warum schritt kein Kollege ein?
Warum konnten ausgerechnet Polizisten nicht zwischen Recht und Unrecht unterscheiden?
Saarlands Innenministerin Monika Bachmann (CDU) hat für letztere Frage eine ganz klare Antwort: „Über das, was da passiert ist, bin ich entsetzt. Wir werden das nicht dulden. Wir haben bei uns kein Moralproblem. Sollte jemand nicht wissen, wie unsere Moralvorstellung sind, werden wir ihm das deutlich machen.“ Bachmann sei Donnerstagnachmittag über das Video informiert worden. Die dort gezeigten Szenen stammten aus dem Jahr 2010. Man werde den Fall untersuchen. Momentan würde mit den beteiligten Polizisten gesprochen.
Gestern, um 14.50 Uhr, war das Original-Video plötzlich nicht mehr bei Youtube verfügbar. „
Quelle: sol.de / Facebook
Montag, 3. Juni 2013
Aufmerksamkeiten bis 40 Euro an Kunden ab sofort steuerfrei
Geschenke an Kunden und Geschäftspartner können nach § 37b EStG mit der 30-prozentigen Pauschalsteuer versteuert werden, damit der bedachte Geschäftspartner den Wert der erhaltenen Zuwendung nicht als Einnahme versteuern muss. Eine Verfügung der OFD Frankfurt sorgt hier nun für eine Erleichterung: Aufmerksamkeiten an Geschäftspartner bis 40 Euro einschließlich Umsatzsteuer bleiben ab sofort steuerfrei. Laut OFD wird auf Bund-Länder-Ebene jetzt die Rechtsauffassung vertreten, dass Kunden und Geschäftspartner beim Erhalt von Aufmerksamkeiten Arbeitnehmern gleichgestellt werden.
Mit anderen Worten:
Für Zuwendungen an Dritte muss keine Pauschalsteuer abgeführt werden, wenn es sich bei den Präsenten um Aufmerksamkeiten handelt. Aufmerksamkeiten sind Sachzuwendungen im Wert von maximal 40 Euro einschließlich Umsatzsteuer, die aus Anlass eines besonderen persönlichen Ereignisses zugewendet werden. Der Persönliche Anlass sollte auf dem Geschenkbeleg notiert werden. Dies sind z.B. Geburtstag, Jubiläum etc., nicht aber Geschenke zu Weihnachten, Ostern oder sonstigen „unpersönlichen“ Feiertagen.
(Quelle: ESD Mitglied VHP Dr. Vogt, Held & Partner | Abo der VHP SteuerNews unter: http://www.vhp.de/content/e77/e80/index_ger.html)
Samstag, 1. Juni 2013
Wie lebt man mit Hartz 4 / Arebitslosengeld 2 nach der Hochzeit / Heirat?? So!
Vor ein paar Minuten im TV: 2 Hartz 4 Empfänger heiraten und ziehen logischerweise in einer gemeinsamen Wohnung. Der eine Partner davon hat schon ein Kind.
So jetzt kommts:
Sie beziehen beide noch Hartz 4.....jeweils ca 350 EURO entspricht 700 € + 180 € Kindergeld + 300 Mutterschaftsgeld. Der Mann will nur ein Minijob ausüben und bekommt im Monat 150 €. Das sind insgesamt Netto am Monatsende 1330 €. Miete, Nebenkosten usw. übernehmen ja wir Bürger die sich den Arsch aufreissen und Arbeiten gehen.
Arbeitslohn von einem Verheirateten Mann mit Kind in Stuttgart, Frau (Mutter) Hausfrau.
Nettolohn: 1900 €
Kindergeld 180 €
Insgesamt Netto 2080 €
Jetzt ziehen wir ab:
Miete: 700 €
Nebenkosten : 300 €
KFZ Kosten weil der Mann ja zur Arbeit fährt ca, 300€ durch Spritkosten, Verschleiß usw.
Bleiben unterm Strich 780 €..davon muss die Familie leben und natürlich eventuelle Vereine wie zb..schwimmen, turnen usw. finanzieren.....Hartz 4 Empfänger bekommen dies natürlich von den Steuerzahler finanziert....das heisst, auch von dieser Familie die am Monatsende 600 € weniger am Monatsende hat trotz Arbeit im gegensatz zu den Hartz 4 Empfänger.
Jetzt zu euch Liebe Arbeitskollegen die Morgens um 2.30 Uhr in der Früh zur Arbeit Fahren um die Familie zu ernähren, aber natürlich auch alle andere Beschäftigte, die total gestresst sind, Schlafstörungen haben, Essstörungen usw. , trotzdem arbeiten gehen Steuern zahlen, die Kinder kaum aufwachsen sehn und eventuell die Rente nicht erreichen oder erkrankt erreichen.
Was haltet ihr davon...postet das weiter, so dass das alle sehn.....Einfach unter aller Sau...echt traurig
Freitag, 24. Mai 2013
Acht Unfälle in wenigen Minuten auf zwei Kilometern Autobahn
FREISEN Infolge eines plötzlich niedergehenden Hagelschauers am 23. Mai, gegen 17.15 Uhr auf der BAB 62, Höhe Rückweiler, verloren mehrere Verkehrsteilnehmer auf der mit Hagel bedeckten Fahrbahn in Richtung Trier, zwischen den Anschlussstellen Freisen und Birkenfeld die Gewalt über ihr Fahrzeug und gerieten ins Schleudern, kollidierten mit anderen Fahrzeugen beziehungsweise kamen von der Fahrbahn ab und kollidierten mit der Böschung oder. mit Schutzplanken. Es überschlugen sich mehrere Fahrzeuge und kamen in der Böschung oder auf der Fahrbahn zur Endlage.
Insgesamt ereigneten sich auf einer Strecke von zwei Kilometer acht Verkehrsunfälle an denen insgesamt 13 Pkws und zwei Motorräder beteiligt waren, wobei ein Verkehrsteilnehmer schwer- und elf leicht verletzt wurden. An den beteiligten Fahrzeugen entstanden zirka 400.000 Euro Sachschaden. Ein Verkehrsteilnehmer musste aus seinem Fahrzeug mit technischen Mitteln durch die Feuerwehr befreit werden.
Im Einsatz befanden sich insgesamt drei Streifenbesatzungen der PI Nohfelden-Türkismühle, unterstützt durch eine Streifenbesatzung der PI St. Wendel, eine Streife der PASt Kaiserslautern, zwei Kommandos Bereitschaftspolizei und einer Streifenbesatzung des Verkehrsdienstes Ost. Die Verletzten wurden durch Notärzte versorgt und mit mehreren Rettungswagen in die umliegenden Krankenhäuser verbracht. Feuerwehren aus Birkenfeld, Hoppstädten-Weiersbach und Freisen befanden sich im Einsatz.
Die Autobahn 62 war zwischen den Anschlussstellen Freisen und Birkenfeld für mehrere Stunden gesperrt.
Sonntag, 19. Mai 2013
STOP CHEMTRAILS!
Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Freunde die dies hier lesen, sich die Frage stellen: WAS SIND CHEMTRAILS ??? Ich möchte meine Freunde bitten mir 10-15 minuten ihr kostbaren Zeit zu witmen.Ich möchte meine Freunde bitten, das sie googlen und Chemtrails bei Google eingeben. Ich möchte sie bitten sich über Chemtrails zu informieren. Sie gehen uns alle Weltweit an, sie werden fast täglich über unseren Köpfen versprüht, sie enthalten hoch giftige Chemikalien wie Aluminium und Barium und weitere Giftstoffe. Wundert ihr euch nicht auch warum der Himmel oft schnee weiß ist? Wundert ihr euch nicht, warum der Himmel oft sehr unnatürlich ist? Fragt ihr euch nicht auch wo die Sonne an manchen Tagen ist? Ich wünsche mir, das ihr das Thema Chemtrails nicht weiter ignoriert, es schmerzt mir im Herzen sehen zu müssen was diese Chemtrails anrichten. Und wie uns diese Chemtrails als gesund und harmlos verkauft werden. Bitte informiert euch, denn es geht um unser aller Zukunft.Und die geht uns ALLE AN.
http://www.sauberer-himmel.de/
Samstag, 18. Mai 2013
Die sieben Spielregeln des Lebens, die geistigen Gesetzes des Hermes - Lebensweißheiten
1. Resonanzgesetz - Was wir aussenden, kommt zu uns zurück.
2. Energie - Gedanken erschaffen Realität.
3. Polaritätsgesetz - Jede Medaille hat immer zwei Seiten.
4. Kausalitätsgesetz - Jeder Wirkung geht aus einer Ursache hervor.
5. Entsprechung - Alles was uns im Leben begegnet, hat auch mit uns zu tun.
6. Rhythmus - In jedem Beginn ist das Ende bereits integriert.
7. Entwicklung - Wir leben, um durch unsere Erfahrungen zu wachsen.
Dienstag, 14. Mai 2013
Links rund um das 24h-Rennen am Nürburgring 2013
Starterliste inkl. Boxennumer (Link Homepage), dto. mit Bildern = Spotter Guide
Livestream (tbd) (auch auf der iPhone App)
Livetiming (tbd) (auch auf der iPhone App)
Englischer Kommentar: Radio Le Mans
Samstag, 11. Mai 2013
Beatrice Egli - Superstar 2013 - DSDS
Der Superstar von „Deutschland sucht den Superstar / DSDS“ 2013 heißt: Beatrice Egli!
Über 70% der Zuschauer/Anrufer gaben Ihr ihre Stimme!
Herzlichen Glückwunsch!
Save the Ring - Rettet den Nürburgring!
Was jetzt kommt, hat mit Humor nichts zu tun – Die Tatsache, das es den geliebten Ring bald nicht mehr in der Form wie aktuell geben könnte ist alles andere als witzig…
Sie haben sicherlich in den vergangenen Wochen und Monaten die Geschehnisse rund um den Nürburgring, Kurt Beck und die amtierende Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz (Fr. Dreyer) mitbekommen.
Aus dem aktuellen Anlass heraus, dass das kommende 24h-Rennen am Nürburgring evtl. das letzte sein könnte, möchte ich Dieter Weidenbrück hier zitieren:
„Alles bestens, oder?
in weniger als einer Woche kommt das 24h-Rennen auf dem Ring. Letztes Jahr, davor das Jahr, etliche Jahre davor, Jahrzehnte davor konnte man sich zu diesem Zeitpunkt freuen. Man hat als Fan Zeltplatz und Bierversorgung geplant. Feuertonne und Stromversorgung waren genauso wichtig wie das Grillfleisch. Als Team legt man jetzt letztmalig Hand an die Autos an. Alles sollte geprüft und sicher sein. Alle Schwachstellen sind bekannt, lass sie uns zur Sicherheit nochmals prüfen, auch wenn wir das schon getan haben. Die Spannung steigt von Tag zu Tag. Die Wettervorhersagen werden immer wichtiger für den Rennverlauf: wird unser Zelt schneller schwimmen als die Autos auf dem Ring? Erlösend kommt dann der Sonntag vor dem Rennen, der Tag, an dem viele bereits ihr Quartier in der Eifel beziehen. Endlich geht es los. Alles bestens. Besser kann es nicht mehr kommen. Oder?
Am 15.5. wird der Nürburgring zum Verkauf ausgeschrieben. Und eine Landesregierung, die Hunderte von Millionen sinnlos verpulvert hat, schaut ungeniert zu, wie die Insolvenzverwalter sich hinter Bürokratismus zu verstecken suchen, um die überschnelle Ausschreibung zum Verkauf zu rechtfertigen. Die EU hat es immer wieder am praktischen Beispiel gezeigt: es gibt Zeit und Raum für Gespräche. Man wundert sich dort ja wohl schon, dass keiner ernsthaft versucht, den Ring zu retten. Selbst die Insolvenzverwalter haben mehrfach gesagt, dass die Rennstrecken herausgenommen werden können aus dem Verkaufsprozess. Und Mainz schaut weg. Es brauchte eine Demo in Mainz, den Aufruhr in der Region, einen Auflauf bei einer „swrviertklassigen“ Podiumsdiskussion in Nürburg, um die Politiker ein wenig aufzurütteln. Anscheinend geht doch nicht so alles glatt durch die Region, wie man sich das erhofft hatte. Anscheinend kann man sich des "Problems Nürburgring", das man sich selbst geschaffen hat, doch nicht so ohne Weiteres entledigen. Anscheinend ist der Verkauf an Privat doch nicht so risikolos, wie es immer dargestellt wurde. Weder für die Region, die jahrzehntelang unter den Auswirkungen zu leiden hätte, noch für den Investor, der gar nicht in der Lage sein dürfte, den Ring so zu betreiben, wie es der öffentlichen Hand möglich ist. Und schon gar nicht für die Politiker, denen man genau auf die Finger schaut, ob sie nun nach all den handwerklichen Fehlern der letzten Jahre wenigstens die Courage und den Weitblick haben, eine gute Entscheidung für den Ring zu treffen.
Der Nürburgring in privater Hand funktioniert nicht und kann nicht funktionieren. Der Ring ist der Lebensnerv der Region. Niemand greift seinen eigenen Nerv an, auch wenn er ab und an juckt. Jeder weiß, wie wertvoll er ist. Eine private Spielwiese ist kein Nerv der Region mehr. Ob da noch ein Anwohner tolerant wäre? Kaum zu glauben.
Wir haben das beste Jahr der Nürburgring-Geschichte. Und wir sichern alles ab mit einem Nürburgring-Gesetz. Was kann uns denn noch Besseres passieren? Ist doch alles bestens, oder?
Wenn der Insolvenzverwalter in einer Podiumsdiskussion mit einschwörendem Blick verkündet, dass der Gesamtkomplex profitabel betrieben werden könnte, während das Eifeldorf vor sich hin schimmelt und zusammen mit der Bahnhofshalle fast permanent geschlossen ist, dann geht das an den Realitäten vorbei. Wenn auf den prallen Terminkalender verwiesen wird, so sehen wir eine defizitäre Formel Eins, mit der man aber nichtsdestotrotz gerne Werbung macht: Formel Eins ist doch da, da kann uns doch gar nichts mehr passieren. Wir sehen Rennserien und Einzelveranstaltung, deren Veranstalter den Atem anhalten angesichts der Entwicklung, und die klar geäußert haben, dass sie ihr Engagement am Ring davon abhängig machen wollen, wie die Eigentumsfrage gelöst werden wird. Und dazu gehören die Veranstalter des 24h-Rennens, des Truck-GP, der VLN, der RCN, der Youngtimer/FHR und andere.
So gehen wir nun in die Woche des 24h-Rennens 2013. Und am Mittwoch wird ausgeschrieben. Ein Brief der Ministerpräsidentin an die EU ist alles, was man aus Mainz hört. Ansonsten nur leere Floskeln, ein Staatssekretär, der sich damit brüstet, alles nur zum Wohle der Region zu tun, obwohl er offensichtlich nicht mitbekommen hat, was die Region will.
Wir wollen ja zivil sein und sachlich diskutieren. Vielleicht hilft ja ein Zitat von Cicero, das er gegen Catilina genutzt hat:
Quousque tandem abutere, Moguntiacum, patientia nostra?
Wie lange noch, Mainz, willst Du unsere Geduld mißbrauchen?
Wie lange willst Du noch weiter einsam entscheiden, ohne auf die Stimmen aus der Region zu hören?
Wie lange willst Du Dich gegen den gesunden Menschenverstand stemmen, nur um dem Willen einzelner Regierungsmitglieder nachzugeben?
Wann setzt Du Dich ein für die Region und für ein Denkmal, wie es kein zweites in Rheinland-Pfalz gibt?
Politiker mit dem Rücken zur Wand, parteipolitische Schachzüge, drohende Bundestagswahl, Bürokratie und EU-Kommission, dazu noch das Insolvenzrecht. Wir verstehen, dass es keine einfache Lösung gibt.
Aber glauben die Politiker tatsächlich, sie könnten den Ring verscherbeln und dann zur Tagesordnung übergehen?
Dass die Region dann schon irgendwie überleben wird?
Dass die Fans das einfach so hinnehmen werden?
Frau Lemke, nach allem, was sie rund um Nürburg von sich gegeben haben, wie wollen Sie eigentlich noch einmal gewählt werden? Es würde mir Genugtuung bereiten, zu Ihrem nächsten Wahlkampf in Rheinland-Pfalz ein Budget unter den Ringfans zu sammeln, um jede Ihrer persönlichen Wahlkampfauftritte demokratisch und zivilisiert zu begleiten. Und um die Leute zu warnen, denen Sie dann treuherzig in die Augen schauen, um ihnen etwas zu versprechen, das sie dann nach Wiederwahl schnellstmöglich wieder vergessen werden.
Dieses 24h-Rennen ist ein trauriges Rennen für uns. Ich werde selber fahren, aber ich kann nicht die Vorfreude verspüren wie in den letzten Jahren. Zu tief sitzt die Angst. Viele Menschen sind in Sorge, auch die, die sich nicht öffentlich äußern. Auch die, die so unmittelbar vom Ring abhängen, dass sie Druck bekommen, wenn sie sich kritisch zum Verkauf äußern.
Ich verspüre eine kalte Wut, wenn ich sehe, dass es jede Menge Möglichkeiten gibt, der vom Insolvenzverwalter vorgegebenen "alternativlosen" Lösung auszuweichen. Ich bin fassungslos angesichts der Kurzsichtigkeit der Politiker in Mainz, die offensichtlich immer noch denken, dass man ein Problem einfach verkaufen kann.
An die Minister Lewentz und Hering: Es passiert Ihnen schon nichts, auch wenn Sie zu denen gehören, die die Misere federführend mit zu verantworten haben. Das weiß sowieso schon jeder, was soll Ihnen also schon noch passieren? Vielleicht übernehmen Sie irgendwann mal die Verantwortung. Und dann? Ja nix und dann...
Es gibt einen einzigen Fingerzeig. Der Brief der Ministerpräsidentin an die EU enthielt wesentliche Forderungen des Vereins "Ja zum Nürburgring". Was auch immer die auslösenden Gründe waren, der Brief wurde entsprechend ergänzt. Eine 180°-Kehre verglichen mit der Ablehnung des CDU-Antrags im Landtag, und ich sage das sachlich, ohne parteipolitische Interessen.
Was heißt das jetzt, Frau Dreyer? Setzen Sie sich nun in Bewegung, um das durchzusetzen, was Sie in diesem Schreiben fordern, nämlich den Ring in öffentlichem Besitz als beste Lösung? Können wir Sie beim geschriebenen Wort nehmen? Oder ist es nur eine vorgeschobene Floskel, um hinterher sagen zu können "Wir haben bis zum Schluss für den Ring gekämpft"?
Marschieren Sie für alle sichtbar voran und führen Sie diesen Kampf! Sie können als Heldin der Eifel in die Geschichtsbücher eingehen. Oder aber als diejenige, die halbherzig zugesehen hat, wie eine Entscheidung getroffen wurde, die die Region zugrunde gehen ließ.
Am 15.5. wollen ein paar Juristen und Bürokraten den Ring ausschreiben zum Verkauf. Wahrscheinlich ist er dann bis zum Ende des Jahres weg. WEG. Diskriminierungsfrei, mit Krawatte und hochgezogenen Augenbrauen, alles streng nach Vorschrift. Und alle sehen zu. Weil keiner sich vorstellen kann, dass das wirklich passiert. Lindner & Richter waren noch nicht hart genug, wie es scheint. Ist wie beim Roulette: noch läuft die Kugel, alles ist möglich. Dann kommt die Sekunde, wo die Kugel fällt. Und dann ist es vorbei. Dann kommen Generationen von heulenden Politikern, die uns sagen "das konnten wir ja gar nicht wissen", oder "wenn ich damals zu entscheiden gehabt hätte" und anderes mehr. Und dann ist es zu spät. Dann sind die Touristenfahrten kaputt, die nur in der jetzigen Form eine wacklige Zukunft haben. Ob es mit dem Motorsport weitergeht oder dem Industriepool? Wer weiß es?
Kleiner Tipp: Wenn Euch in diesen Tagen ein Insolvenzverwalter sagt, dass alles ganz normal weiterlaufen wird bei einem privaten Betreiber, dann fragt ihn doch mal nach Garantien oder Beweisen!
Der Ring kann seine Funktion für die Region nur dann erfüllen, wenn er in öffentlicher Hand bleibt. Er darf nicht in Konkurrenz zur Region stehen. Er kann ohne weiteres profitabel betrieben werden, selbst die Insolvenzverwalter betonen das immer wieder. Müssen die Rennstrecken jetzt aus dem Insolvenzverfahren herausgekauft werden, so geht dieses Geld direkt zurück ans Land über die Banken. Es braucht also auch kein neues Geld. Ich wünsche mir, dass diese Gedanken endlich in Mainz in die Köpfe gehen, dass langjährige Gräben zugeschüttet werden, und dass die Landesregierung nach langen Jahren in der Eifel das tut, für das sie gewählt wurde: zum Wohle der Region entscheiden.
Es tut mir leid, dass ich hier teilweise emotional geworden bin. So empfinde ich gerade jetzt angesichts des 24h-Rennens.
In knapp einer Woche geht es los. Ab morgen werden die Zeltplätze bezogen. Und alles schaut auf die heile Welt. Ist ja so schön bunt hier. Und nächstes Jahr vielleicht sehr still.
Frau Dreyer, tun sie was.“
Machen Sie sich Gedanken über diese Zeilen und teilen Sie uns diese als Kommentar mit! Wir freuen uns auf zahlreiche Einträge!
Mittwoch, 8. Mai 2013
BKA-Trojaner: Neue Version lädt Kinderpornos auf PC
„Der berüchtigte BKA-Trojaner ist in einer neuen, extrem fiesen Version im Umlauf: Der Schädling lädt Kinderpornographie auf Ihren Rechner herunter und täuscht anschließend vor, dass das Bundeskriminalamt daher gegen Sie ermittele. Auch bei dieser neuen Version des BKA-Trojaners handelt es sich um sogenannte Ransomware. Dabei wird der PC des Nutzers in Geiselhaft genommen und erst gegen Zahlung einer bestimmten Geldsumme wieder entsperrt.
Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, agieren die meisten Erpresser-Trojaner zugleich als Scareware, die den Nutzer erschrecken und dadurch gefügiger machen soll. Der BKA-Trojaner beispielsweise gibt sich als offizielle Software des Bundeskriminalamts aus und verlangt die Zahlung einer Geldbuße, damit es nicht zu einem Verfahren gegen den Nutzer kommt.
Ungewollt zum Straftäter
Als Druckmittel werden dabei oft angebliche Funde von illegal kopierten Songs oder Filmen auf dem Rechner angegeben, im aktuellen Fall ist die Lage jedoch noch deutlich perfider: Die neueste Inkarnation des BKA-Trojaners zeigt bei der Warnmeldung "Sie sind im Besitz von Kinderpornographie" tatsächlich vier kinderpornographische Bilder an, die angeblich die minderjährigen Mädchen "Gabriela Nunez", "Linda Green", "Chin-Sun Kim" und "Ashlee Stiller" darstellen.
Dafür werden diese Fotos aus dem Internet auf den Computer des Nutzers heruntergeladen. Da in Deutschland schon allein der Besitz von Kinderpornographie – unabhängig von der Art der Beschaffung – strafbar ist, stimmt die Kernaussage des Erpressers sogar: Der PC-Nutzer hat sich unfreiwillig strafbar gemacht.
So entfernen Sie den BKA-Trojaner
Alle weiteren Aussagen des BKA-Trojaners hingegen sind komplett erlogen: Das BKA ermittelt nicht gegen den Inhaber des PCs und dementsprechend kann auch eine Zahlung an die Programmierer des Trojaners nicht zur Einstellung des Verfahrens führen. Sollten Sie sich mit dem BKA-Trojaner infiziert haben, raten wir daher eindringlich von der Zahlung ab! Sie würden dadurch nichts erreichen, außer dass die Entwickler der Malware sich eine goldene Nase verdienen.
Folgen Sie stattdessen lieber den Schritten in unserer Anleitung "So entfernen Sie Erpresser-Malware von Ihrem System". Alternativ empfiehlt das Anti-Botnet-Beratungszentrum, ein Dienst vom eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. mit Unterstützung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), den Einsatz des Tools HitMan Pro.“
Sonntag, 5. Mai 2013
Mietnebenkosten: Nicht alles ist erlaubt
„Nebenkostenabrechnungen sind regelmäßig ein Streitpunkt zwischen Mietern und Vermietern, weil unberechtigte und/oder zu hohe Kosten abgerechnet werden.
Fachleute gehen davon aus, dass fast 50 % der Abrechnungen falsch sind. So dürfen z. B. nicht angesetzt werden: Verwalterkosten, Reparaturaufwendungen oder Beiträge zum Grundeigentümerverband.
Wichtig ist, dass Vermieter jede Position einzeln auflisten.
Bei Mieter-, Haus- und Grundbesitzervereinen oder unter www.nebenkostenabrechnung-pruefen.org erhalten Sie ausführliche Informationen, was genau erlaubt ist.
Wenn sich Vermieter bei der Nebenkostenabrechnung zuungunsten des Mieters verrechnen, dürfen Mieter die Abrechnung korrigieren und die Miete kürzen sowie auch Vorauszahlungen so lange verringern, bis die Fehlersumme wieder ausgeglichen ist (vgl. BGH, Urteil vom 6. 2. 2013 - VIII ZR 184/12VAAAE-32129).“
Quelle (benekamp-consulting.de)
Samstag, 4. Mai 2013
Die FDP, der Roesler und der Mindestlohn...
Donnerstag, 25. April 2013
Michael Schumacher: Fahrt über die Nordschleife beim 24 Stunden Rennen
„Michael Schumacher fährt im Silberpfeil über die Nordschleife“
„… Das Rahmenprogramm vor dem Countdown zum ADAC Zurich 24h-Rennen ist um eine Attraktion reicher: Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher fährt am Sonntag (19. Mai 2013) vor dem Start des 24h-Rennens auf dem Nürburgring. Als Dankeschön an seine Fans für die langjährige Treue und Unterstützung während seiner Formel-1-Karriere dreht Schumacher eine Runde mit einem Mercedes AMG Petronas F1 W02 auf der legendären Nürburgring Nordschleife. Es ist das erste Mal seit Juan Manuel Fangios Sieg am 1. August 1954, dass ein aktueller Formel 1-Silberpfeil durch die „Grüne Hölle“ fahren wird.
Bereits beim letzten Formel-1-Grand Prix auf dem Nürburgring im Juli 2011 fuhr Schumacher über einen Teil der Nordschleife – damals allerdings in einem Mercedes-Benz Silberpfeil des Typs „W196 Stromlinie“. Der „W196“ war der erste Formel-1-Silberpfeil, mit dem Mercedes-Benz in den Saisons 1954 und 1955 zwei WM-Titel mit Juan Manuel Fangio gewann. Insgesamt erzielte Fangio in dieser Zeit acht Siege – darunter sein Erfolg auf dem Nürburgring. Auch schon vor dem Beginn der Formel 1-Weltmeisterschaft im Jahr 1950 gab es eine enge Verbindung zwischen Mercedes-Benz und dem Nürburgring. Am 3. Juni 1934 schlug beim Eifelrennen auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings die Geburtsstunde der Silberpfeile. Über Nacht mussten die Mechaniker die weiße Lackierung von den brandneuen Mercedes-Benz „W25“ Rennwagen abschleifen, um das erlaubte Maximalgewicht nicht zu überschreiten. Am nächsten Tag gewann Manfred von Brauchitsch das Debütrennen des „W25“ – der Beginn der Legende der Silberpfeile.
Schumacher: „Für mich wird es ein fantastisches Erlebnis“
Michael Schumacher beendete seine aktive Formel 1-Laufbahn im vergangenen Jahr bei Mercedes AMG Petronas. Im April dieses Jahres gaben Schumacher und Mercedes-Benz eine langfristige Partnerschaft bekannt, die weit über den Motorsport und die Formel 1 hinausgeht. Der Rekordchampion begleitet hauptsächlich Zukunftsthemen, insbesondere die Weiterentwicklung der Mercedes-Benz Sicherheits- und Komfortsysteme „Intelligenz Drive“, und repräsentiert die Marke als Botschafter. Michael Schumacher: „Ich verbinde viele schöne Erinnerungen mit dem Nürburgring und freue mich sehr darauf, meinen Fans in der Nähe meiner Heimatstadt Kerpen mit dieser Fahrt eine Freude zu bereiten. Aber auch für mich wird es ein fantastisches Erlebnis, mit einem aktuellen Formel 1-Silberpfeil über die Nordschleife zu fahren – allein wenn man bedenkt, dass dort der Mythos der Silberpfeile begründet wurde. Eine Runde mit einem modernen Silberpfeil auf der schönsten und schwierigsten Rennstrecke der Welt, das ist für jeden Rennfahrer eine faszinierende Kombination und ein motorsportliches Highlight.“…“
Sonntag, 21. April 2013
Schluss mit Monsantos Machtmonopol
Ein Riesenunternehmen erobert nach und nach unser weltweites Nahrungsangebot, verdirbt dabei unsere Politik und gefährdet so die Zukunft unserer Lebensmittel. Um dies zu stoppen, müssen wir Monsantos weltweite Machtübernahme aufdecken und durchbrechen.
Monsanto, der Chemie-Gigant, der uns Gifte wie Agent Orange und DDT beschert hat, hat eine höchst rentable Strategie. Schritt 1: Pestizide entwickeln und gentechnisch verändertes Saatgut, das ihnen standhält. Das Saatgut patentieren und Landwirten verbieten, es Jahr für Jahr wieder auszusähen. Dann Detektive für Ermittlungen beauftragen und Landwirte verklagen, die sich nicht fügen. Schritt 2: Millionen investieren, um Regierungsbeamte zu beeinflussen und an politischen Kampagnen mitzuwirken, ehemalige Monsanto-Größen in hochrangige Regierungspositionen bringen und dann mit ihnen zusammenarbeiten, um Vorschriften abzuschwächen und Monsantos Produkte weltweit auf den Markt zu treiben.
Solange das amerikanische Recht es Unternehmen ermöglicht, unbegrenzte Summen in politische Einflussnahme zu investieren, können diese sich oft die gewünschten Gesetze erkaufen. Im vergangenen Jahr haben Monsanto und andere Biotech-Giganten ganze 45 Millionen Dollar ausgegeben, um eine Wählerinitiative aufzuhalten, die eine Kennzeichnung gentechnisch veränderter Organismen in Kalifornien bewirkt hätte -- und das obwohl 82% der Amerikaner wissen wollen, ob ihre Nahrung gentechnisch verändert ist. Diesen Monat hat das Unternehmen dazu beigetragen, den “Monsanto Protection Act” durchzuboxen, der Gerichtshöfe daran hindert, den Verkauf eines Produkts zu stoppen, selbst wenn es fälschlicherweise von der Regierung zugelassen wurde.
Mosantos Einfluss in den USA bietet dem Unternehmen ein Sprungbrett zur weltweiten Dominanz. Doch mutige Landwirte und Aktivisten aus der EU, Brasilien, Indien und Kanada leisten Widerstand und haben erste Erfolge damit.
Wir können dies zu einem globalen Wendepunkt machen. Machen Sie jetzt eine Spendenzusage, um unsere Politik und unsere Nahrung aus Monsantos Fängen zu befreien und dazu beitragen, die Macht der Konzerne über unsere Regierungen zu bremsen. Avaaz wickelt Ihre Spende nur dann ab, wenn wir genug erhalten, um wirklich etwas zu bewirken.
http://goo.gl/NAq4c
Monsanto treibt den Vormarsch der industriellen Landwirtschaft voran -- und trampelt dabei kleine Landwirte und Unternehmen nieder. Großbetriebe mit Monokulturen entziehen dem Land die Nährstoffe, mindern die genetische Vielfalt und schaffen eine Abhängigkeit von Düngemitteln, Pestiziden und anderen Chemikalien. Ironischerweise ist auch nicht klar, ob die Dezimierung der natürlichen, nachhaltigen Landwirtschaft den Ernteertrag tatsächlich gesteigert hat. Die Konzerne haben lediglich ihren Profit gesteigert. Unsere Regierungen sollten einschreiten, doch Monsantos Lobbyarbeit hindert sie daran.
Monsantos Quasi-Monopol verschlägt einem die Sprache -- mit Patentrechten auf 96% des gentechnisch veränderten Saatguts, das in den USA angepflanzt wird. Und trotz der Gesundheits- und Sicherheitsbedenken, kann Monsanto durch diese Patente Landwirte und Wissenschaftler davon abhalten, das Saatgut zu testen! Doch einige wenige Länder haben Monsantos Produkte verboten oder eingeschränkt.
Monsanto behauptet, dass seine Produkte günstiger sind, doch oft werden Landwirte an mehrjährige Verträge gebunden, dann steigen die Saatgutpreise und sie müssen jede Saison neue Samen kaufen und mehr Unkrautvernichtungsmittel anwenden, um hartnäckiges Unkraut zu bewältigen. In Indien ist die Situation so schlimm, dass ein Baumwollgebiet als “Selbstmord-Gürtel” bezeichnet wurde, weil zehntausende der ärmsten Landwirte sich umgebracht haben, um der Schuldenlast zu entkommen.
Doch es gibt Landwirte und Wissenschaftler, die sich wehren -- und das mit Erfolg. Eine Gruppe in Indien hat dazu beigetragen, drei Patentfälle gegen die Unternehmen zu gewinnen und in Brasilien haben fünf Millionen Landwirte Monsanto wegen ungerechter Gebührenerhebung verklagt und eine Auszahlung in Höhe von 2 Milliarden Dollar gewonnen! Wissenschaftler setzen sich für nachhaltige Landwirtschaftsmodelle ein und letzte Woche haben sich 1,5 Millionen von uns dem Kampf gegen Patente auf gentechnisch unveränderte Pflanzen und Tiere angeschlossen.
Nur eine gewaltige, weltweite und vereinte Front kann Monsanto und der Macht von Unternehmen über unsere Regierungen Gegenwind bieten. Lassen sie uns diese Vorherrschaft über unsere Demokratie enthüllen, Landwirten helfen, ihre Stimmen zu erheben, ungerechte Gesetze und Patente anfechten und der Firmenlobby die Stirn bieten. Machen Sie jetzt eine Spendenzusage, um diese Aktion zu unterstützen:
http://goo.gl/NAq4c
Die Zeit ist knapp. Wir stehen vor massiven Umwelt-, Klima- und Ernährungskrisen und brauchen nachhaltige Landwirtschaft und Innovation. Doch das geschieht am besten mit Hilfe von zahlreichen Landwirten und Wissenschafltern, die die besten Lösungen für verschiedene Ökosysteme kennen -- und nicht mit einem einzelnen, profitgierigen Großkonzern, der die Zukunft unserer Nahrung steuern will.
Dieser Konzern-Goliath ist weltweit auf dem Vormarsch. Doch wenn unsere 21-Millionen-starke Gemeinschaft sich zusammenschließt, haben wir eine Chance. Avaaz-Mitglieder haben sich immer wieder erfolgreich gegen die größten Übeltäter gewehrt. Jetzt ist es an der Zeit, große Taten zu vollbringen, um unsere Politik vor Sonderinteressen zu retten, unsere Lebensmittelversorgung zu schützen und Gerechtigkeit für arme Landwirte zu erwirken.
Mit Hoffnung und Entschlossenheit,
Alice, Oli, Joseph, Ricken, Pascal, Chris, Michelle, Emily, und das ganze Avaaz-Team
WEITERE INFORMATIONEN
Gene für die Welt (Focus):
http://www.focus.de/wissen/technik/gentechnik/tid-15994/monsanto-gene-fuer-die-welt_aid_448777.html
Lobbying: Wie Genmais-Gigant Monsanto Politik macht (Spiegel):
http://www.spiegel.de/wirtschaft/lobbying-wie-genmais-gigant-monsanto-politik-macht-a-482238.html
Prozess um Saatgut und Patentrechte: David gegen Goliath vor dem Supreme Court (Tagesschau):
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/prozessgenmais100.html
Schutzklausel für Gentech-Pflanzen: Wut über Monsanto-Gesetz (TAZ):
http://www.taz.de/Schutzklausel-fuer-Gentech-Pflanzen/!113858/
Die Bauern und die Detektive (FAZ):
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/gentechnik-die-bauern-und-die-detektive-12076.html
WikiLeaks-Enthüllung: US-Diplomaten wollten EU für Genmais-Blockade bestrafen (Spiegel):
http://www.spiegel.de/politik/ausland/wikileaks-enthuellung-us-diplomaten-wollten-eu-fuer-genmais-blockade-bestrafen-a-737814.html
Der stille Tod von Indiens Bauern (News.at):
http://www.news.at/a/selbstmorde-indien-der-tod-indiens-bauern-336560
Bauern begehren gegen Monsanto auf (ORF):
http://news.orf.at/stories/2124243/2124240/
Wissenschaftler sagen, Hersteller von Saatgut und Pflanzenschutzmitteln bremsen Forschung (New York Times, auf Englisch):
http://www.nytimes.com/2009/02/20/business/20crop.html?_r=1&
Weitere Quellen (Avaaz):
http://www.avaaz.org/en/stop_monsanto_sources/
Samstag, 20. April 2013
Sollte man sich mal durchlesen - gerade vor dem Hintergrund der Integration... - Was denkt Ihr?
Der folgende Beitrag wurde bei Facebook gesichtet. Ich möchte dazu keinen Kommentar abgeben, möchte aber von meinen Lesern einmal wissen, wie Ihr dazu steht. Also eure Kommentare sind ausdrücklich erwünscht!
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Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie. Das ist der HAMMER!!! (kommt von einer jungen Lehrerin!)
Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.
EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
‚Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!'
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man's wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt... sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! ...