Freitag, 31. Januar 2014

Uniklinik Homburg - Stellenstreichungen!?

Statt 1.000 neuen sollen 143 Stellen gestrichen werden

Die Uniklinik in Homburg plant trotz Pflege- und Personalnotstand einen weiteren Stellenabbau. Nach Aussage von Thomas Müller, im Saarland Leiter des ver.di - Fachbereichs Gesundheit, fehlen laut einer Untersuchung der Gewerkschaft Vereinte Dienstleistungen im Bereich des Klinikums bereits 1.000 Stellen. Eine von der Unternehmensberatung Roland Berger vorgelegte Studie schlägt ohne Berücksichtigung dieser Tatsache einen weiteren Abbau von insgesamt 143 Stellen in der Pflege vor. Die Leitung plant, in einem ersten Schritt 50 Arbeitnehmer nicht mehr weiter zu beschäftigen.

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Dienstag, 21. Januar 2014

Stiftung Warentest: "BSI warnt vor Daten­klau: Über­prüfen Sie Ihre E-Mail-Konten"

„Millionen deutsche Internetnutzer sind Opfer von Daten­dieben geworden. Sicher­heits­experten haben die Zugangs­daten für 16 Millionen Online-Benutzer­konten in kriminellen Netz­werken entdeckt. Darunter sind zahlreiche E-Mail-Accounts, aber auch Konten bei Online-Shops. Das Bundes­amt für Sicherheit in der Informations­technik (BSI) rät allen Internetnutzern, zu über­prüfen, ob sie betroffen sind. Die Behörde bietet dafür einen kostenlosen Service auf ihrer Seite an.“

prüfen Sie Ihre E-Mail-Adresse: www.sicherheitstest.bsi.de

(Quelle)

Sonntag, 19. Januar 2014

Prof. Hankel tot

Prof. Wilhelm Hankel ist tot. Er ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Er starb nach kurzer Krankheit in der Kölner Uniklinik. „Er hat seinen 85. Geburtstag noch mit allerletzter Kraft gefeiert“. Er galt als einer der größten Mahner des Euro-Experiments.

 

Sonntag, 12. Januar 2014

Was sich 2014 für Verbraucher ändert

Alles wird teurer – so hört man oft.
Und es stimmt ja auch.
Grundlage dafür sind häufig Gesetze, die zu Beginn oder im Laufe eines Jahres in Kraft treten.
Aufpassen sollten zum Beispiel Autofahrer und Internetsurfer, aber auch Kreditnehmer und Vorsorgesparer.
Die Verbraucherzentrale NRW hat aufgelistet, wo Sie 2014 tiefer in die Tasche greifen müssen und wo es Sparmöglichkeiten geben wird.

Volle Mehrwertsteuer auf Silbermünzen
Die Mehrwertsteuer für Anlage- und Sammlermünzen aus Silber erhöht sich zum 1. Januar 2014 von bisher sieben auf dann 19 Prozent.
Die Bundesregierung hat damit eine Vorgabe der Europäischen Union umgesetzt, die Mehrwertsteuergesetze zu harmonisieren.
Der neue Steuersatz bezieht sich auf Silber-Anlagemünzen wie beispielsweise den China-Panda, den australischen Kookaburra, den Silber-Philharmoniker, aber auch auf Silber-Sammlermünzen.
Silberbarren unterliegen bereits heute schon dem vollen Mehrwertsteuersatz.

Neues Punktesystem bei Verkehrssünden
Bahnbrechende Veränderungen stehen bei der Verkehrssünderkartei in Flensburg ab 1. Mai 2014 an.
Wie bisher ist der Führerschein bei zu vielen Punkten weg.
Aber anstelle der jetzigen Skala von 1 bis 7 Punkten gibt es je nach Schwere des Vergehens nur noch 1, 2 oder 3 Punkte:

einen Punkt für „schwere Verstöße“ – wie das Telefonieren mit dem Handy am Steuer oder das unzulässige Parken in einer Feuerwehrzufahrt mit Behinderung eines Rettungsfahrzeuges,
zwei Punkte für „besonders schwere Verstöße“ – wie das Überfahren roter Ampeln,
drei Punkte für „Straftaten“ – wie Unfallflucht und Trunkenheit am Steuer.

Wohn-Riester: Verbesserungen bei der Eigenheimrente
Riester-Sparer können bislang schon Guthaben für den Kauf oder den Bau der eigenen vier Wände nutzen.
Bislang war dies nur zu Beginn der Auszahlungsphase des Vertrags möglich.
Ab 1. Januar 2014 nun kann beim Wohn-Riestern bestehendes Guthaben jederzeit verwendet werden, um die Schulden für die eigene Immobilie zu tilgen.
Das Kapital aus dem Riester-Vertrag kann entweder vollständig oder anteilig entnommen werden.
Der entnommene Betrag muss mindestens 3.000 Euro betragen.
Wird nur ein Teil entnommen, um den Vertrag weiterzuführen und die staatliche Förderung auch fortan zu erhalten, müssen mindestens 3.000 Euro im Sparvertrag verbleiben.

Verkürzte Verbraucherinsolvenz: Hohe Hürden
Wer privat pleite ist, muss sich ab 1. Juli 2014 auf Neuerungen im Verbraucherinsolvenzverfahren einstellen.
Für die meisten Schuldner fast unüberwindbare hohe Hürden hat der Gesetzgeber denjenigen auferlegt, die von der neuen Verkürzung des Verfahrens profitieren wollen: Nur wer mindestens 35 Prozent der Gläubigerforderungen sowie die Kosten des Verfahrens begleichen kann, soll künftig schon nach drei statt bislang nach sechs Jahren von seinen Restschulden befreit werden.
Für den Großteil der insolventen Schuldner werden diese Anforderungen wohl nicht zu erfüllen sein.

Mehr Transparenz bei Inkassoforderungen
Inkassobüros wie auch im Inkasso tätige Rechtsanwälte müssen künftig Ross und Reiter nennen, wenn sie Forderungen gegenüber Verbrauchern eintreiben.
Ab 1. November 2014 sind sie verpflichtet, den Namen und die Firma ihres Auftraggebers ebenso offenzulegen wie den Grund der Forderung.
Auch müssen sie das Datum des Vertragsabschlusses angeben sowie den Vertragsgegenstand benennen.
Darüber hinaus hat der Schuldner das Recht auf eine ausführliche Zinsberechnung sowie auf Angaben, die die entstehenden Inkassokosten erläutern und begründen.
So können Betroffene besser nachprüfen, ob behauptete Forderungen in der Sache sowie in der Höhe berechtigt sind.
Die neuen Anforderungen sind im „Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken“ festgeschrieben, das im August 2013 verabschiedet worden ist.

Drosselung für Staubsauger
Die EU verbietet vom 1. September 2014 an stromfressende Staubsauger.
Ab diesem Zeitpunkt dürfen nur noch Geräte verkauft werden, die weniger als 1.600 Watt Leistung erbringen – und damit weniger Strom verbrauchen.
2017 wird auf 900 Watt gedrosselt.
Eine entsprechende Verordnung ist bereits Mitte 2013 in Kraft getreten.
Ebenfalls ab Anfang September 2014 müssen Hersteller alle Staubsauger mit einem Label versehen, das den Verbrauch anzeigt.
Dies reicht vom grünen A für geringen Stromverbrauch bis zum roten G für hohen Verbrauch.
Entscheidend ist die Leistung, also die Watt-Zahl.

Elektronische Gesundheitskarte
Die bisherige Krankenversicherungskarte wird zum Jahreswechsel ungültig.
Ab 1. Januar 2014 öffnet nur noch die elektronische Gesundheitskarte mit einheitlichem Logo, Chip und Foto die Tür zum Behandlungszimmer.
So haben es der Spitzenverband der Krankenkassen (GKV) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung für die rund 70 Millionen gesetzlich Krankenversicherten vereinbart.
Die neue Karte enthält vorerst nur die Stammdaten, die auch auf der bisherigen Karte enthalten waren: Name, Geburtsdatum, Adresse sowie Krankenversicherungsnummer.
Neu ist jedoch ein Foto des Versicherten, um diesen besser identifizieren und Kartenmissbrauch eindämmen zu können.

EU-einheitlicher Widerruf beim Online-Kauf
Wer im Internet bestellt – egal ob Bücher, Schuhe, Smartphones oder Elektrogeräte –, der kann ab 13. Juni 2014 auf EU-weit einheitliche Widerrufsregelungen bauen.
Die Frist für einen Widerruf beträgt dann in allen EU-Ländern 14 Tage nach Erhalt der Ware.
Der Widerruf muss ausdrücklich gegenüber dem Online-Anbieter erklärt werden.
Die deutsche 40-Euro-Klausel, wonach der Händler die Retoure-Kosten bei einem Warenwert von über 40 Euro zahlt, entfällt mit Inkrafttreten des Gesetzes.
Der Onlineshop-Betreiber kann dem Kunden dann die Rücksendekosten bei einem Widerruf aufs Auge drücken, wenn er diesen darüber informiert.

Hartz IV-Regelsatz wird angehoben
Die Sozialhilfe und die Grundsicherung (Hartz IV) erhöhen sich zum Jahreswechsel.
Ein alleinstehender Erwachsener erhält ab 1. Januar 2014 monatlich 391 Euro Grundsicherung (2013: 382 Euro).
Die Regelsätze für die im Haushalt lebenden Partner und Kinder (Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft) steigen anteilig.
Für Kinder zwischen sechs und 14 Jahren gibt es beispielsweise sechs Euro monatlich mehr.
Die Anhebung der Regelbedarfsstufen gilt für Sozialhilfe, die Grundsicherung für Arbeitssuchende und für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung.

Bessere Chancen auf Grundsatzurteil
Kunden oder Anleger, die von Anbietern hinters Licht geführt wurden, können ab dem 1. Januar 2014 leichter von Grundsatzentscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH) profitieren.
Bisher konnten Finanzinstitute, Versicherungen und andere Unternehmen in brenzligen Fällen durch die Revisionsrücknahme Massenklagen aus dem Weg gehen.
Dadurch erhielten oftmals nur die Einzelkläger beziehungsweise diejenigen, die als erstes geklagt haben, ihr rechtmäßig zustehendes Geld.
Alle anderen Geschädigten gingen leer aus.
Mit der Neuregelung werden nun auch die Klagen weiterer Geschädigter zugelassen.

Neues Prozesskostenhilferecht
Geringes Einkommen ist kein Hindernis, seine Recht einzuklagen.
Nach dem Prozesskostenhilferecht erhalten Betroffene finanzielle Unterstützung.
Wer dies in Anspruch nimmt, muss aber vier Jahre nach Beendigung des Verfahrens von sich aus Auskunft über wesentliche Verbesserung seines Arbeitseinkommens geben.
Wird dem nicht nachgekommen, muss ein Strafverfahren befürchtet werden.

„Regelmäßige Arbeitsstätte“ wird „erste Tätigkeitsstätte“
Arbeitnehmer, die an mehreren Stätten ihres Unternehmens tätig sind, sollten mit ihrem Arbeitgeber rasch klären, welcher Arbeitsort ihr erster Einsatzort ist.
Denn ab dem 1. Januar 2014 wird der Bezugspunkt für die Berechnung der Entfernungspauschale wird nicht mehr die „regelmäßige Arbeitsstätte“, sondern die „erste Tätigkeitsstätte“ sein.
Wer von seiner Wohnung zu den verschiedenen anderen Einsatzorten fährt, kann künftig jedes Mal die Hin- und Rückfahrt mit 30 Cent pro Kilometer ansetzen, also sehr viel höhere Beträge als bislang, erklärt die Verbraucherzentrale NRW.

1000-Euro-Grenze für Zweitwohnung am Arbeitsort
Die Regelungen für die arbeitsbedingte Zweitwohnung werden konkreter.
Bisher lag die Grenze bei 60 Quadratmetern und der maximal üblichen Ortsmiete.
Ab 2014 wird die Betragsgrenze für Miete, Betriebskosten, Stellplatz und Garagenmiete bei 1000 Euro festgesetzt.
Darüber hinaus wird die Notwendigkeit der Zweitwohnung geprüft.
Die „Arbeitswohnung“ muss näher als die halbe Entfernung der Erstwohnung zum Arbeitsplatz sein.

Grunderwerbssteuer
Im neuen Jahr müssen Hausbauer in vier Bundesländern tiefer in die Tasche greifen.
Die Grunderwerbssteuer steigt in Bremen und Niedersachsen von 4,5 Prozent auf fünf Prozent, in Berlin von fünf auf sechs Prozent und in Schleswig-Holstein von fünf auf 6,5 Prozent.

Beitragsbemessung bei Versicherungen
Die Beitragsbemessungsgrenzen für die Kranken- und Pflegeversicherung werden 2014 von 3937,50 auf 4050 Euro im Monat angehoben.
Ein gesamtes Einkommen von über 4050 Euro bleibt beitragsfrei.
Die Versicherungspflichtgrenze steigt von 52.200 auf 53.550 Euro im Jahr.
Ab einem Jahreseinkommen über der neuen Grenze entfällt die Versicherungspflicht bei gesetzlichen Krankenkassen.

Rentenbeitragsbemessungsgrenze
Die monatliche Grenze der allgemeinen Rentenversicherung steigt von 5800 auf 5950 Euro.
Die knappschaftliche Rentenversicherung erfährt ebenfalls Änderungen.
In den alten Bundesländern beläuft sich die Bemessungsgrenze bei 7300 Euro im Monat und in den neuen Bundesländern bei 6150 Euro im Monat.

Steuerlicher Grundfreibetrag
Unter einem Jahreseinkommen von 8354 Euro müssen keine Steuern gezahlt werden.
Bisher lag der steuerliche Grundfreibetrag bei 8130 Euro.
Der Eingangssteuersatz bleibt bei unveränderten 14 Prozent.

Kinderfreibetrag
Gute Nachrichten für Eltern.
Der steuerliche Kinderfreibetrag steigt von 4368 auf 4440 Euro um Jahr.

Mindestlohn für Zeitarbeiter
In der Zeitarbeitsbranche sind rund 800.000 Menschen beschäftigt und die bekommen ab dem 1. Januar 2014 einen neuen Mindestlohn.
Im Westen soll die Mindestbezahlung um 3,8 Prozent auf 8,50 Euro steigen, im Osten sogar um 4,8 Prozent auf 7,86 Euro.
Der neue Mindestlohn ist allgemeinverbindlich, das heißt ab dem Jahreswechsel bekommen alle Zeitarbeiter den Aufschlag bezahlt.

Sepa
Ab dem 1. Februar 2014 wird sich der Zahlungsverkehr im Euro-Raum und einigen weiteren Ländern verändern.
Die vielen nationalen Zahlungssysteme werden durch das Sepa-System abgelöst.
Bei den neuen Kontodaten IBAN gilt in Deutschland für Verbraucher noch bis zum 1. Februar 2016 eine Übergangsfrist.
Kreditinstitute können deren inländische Überweisungen auch dann noch annehmen, wenn nicht die IBAN, sondern die Kontonummer und die Bankleitzahl angegeben werden.
Komplizierter wird die Sepa-Umstellung für Unternehmen, die Lastschriften einziehen.

Stromkosten
Die Förderung erneuerbarer Energien wird im neuen Jahr für steigende Stromkosten sorgen.
2014 wird der die Umlage für die Kilowattstunde Strom um 0,963 Cent auf 6,240 Cent steigen.
Ein Haushalt mit einem Durchschnittsverbrach von 3500 Kilowattstunden im Jahr wird im Monat 2,73 Euro mehr bezahlen müssen.

Warmwasser- und Heizwärmezähler
Ab dem 1. Januar 2014 müssen Vermieter geeichte Warmwasserzähler und Heizwärmemessgeräte verwenden.
Alte Wasserzähler, die seit dem 1. Januar 1987 in Betrieb sind und Heizkörper, die seit dem 1. Juli 1981 verwendet werden, müssen vom Vermieter zum Jahreswechsel durch neue Geräte getauscht werden.
Sollte der Vermieter dieser Regelung nicht nachkommen, darf der Mieter die auf ihn anfallenden Kosten für Warmwasser und Heizung pauschal um 15 Prozent kürzen.

Handynutzung im Ausland
Seit Jahren sinken die Preise für Handytelefonate im Ausland.
Auch 2014 wird es wieder günstiger.
Ab dem 1. Juli des kommenden Jahres müssen Verbraucher innerhalb der EU für Anrufe in die Heimat nur noch 23 Cent die Minute bezahlen.
Eingehende Anrufe im Ausland müssen mit sechs Cent die Minute bezahlt werden.
Das Versenden einer SMS im Ausland wird sieben Cent kosten, ein Megabyte Datenvolumen darf nicht mehr als 24 Cent kosten.

Brief- und Paketkosten
Die Deutsche Post darf zum Jahreswechsel die Portokosten erhöhen.
Die steigende Wettbewerbsintensität verlangt das, so die Post.
Ab dem 1. Januar 2014 wird eine Briefmarke für einen Standardbrief bis 20 Gramm 60 statt 58 Cent kosten.
Das Einschreiben verteuert sich um zehn Cent auf 2,15 Euro.
Pakete mit einem Gewicht über zwei Kilo werden neun Cent mehr kosten.


Quelle

Samstag, 4. Januar 2014

Wakeboarding in der Jeita Grotte

“Wakeboarding in the Jeita Grotto“

 “The project fulfilled stringent measures to preserve the grotto's ecosystem, and was professionally undertaken in tight cooperation with the grotto's administration and technical team. A special lighting technique and advanced production equipment were used to protect the grotto's composition and safeguard its unique beauty.

Jeita Grotto's water temperature was not as cold as it used to be throughout the year, when it received an unusual visitor. It was not affected by Lebanon's winter storms or freezing weather, and its water became warm and stirred by Red Bull athlete Duncan Zuur's wakeboarding stunts.”

LINK ZUM VIDEO

Ein Tscheche beim Augenarzt

Kommt ein Tscheche zum Augenarzt.

Der hält ihm die Buchstabentafel vor, auf der steht C Z W X N Q Y S T A C Z, und fragt ihn:

"Können Sie das lesen?"

"Lesen?" ruft der Tscheche erstaunt aus,

"ich kenne den Kerl!"

 

Freitag, 3. Januar 2014

Verbraucherpreise für Nahrungsmittel in den letzten zwei Jahren um 7,6 % gestiegen

Die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel haben sich zwischen Oktober 2011 und Oktober 2013 um durchschnittlich 7,6 % erhöht. Vor allem für Obst (+ 13,1 %), Gemüse (+ 10,5 %) sowie Fleisch und Fleischwaren (+ 9,0 %) mussten die Verbraucher im Oktober 2013 deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch im Oktober 2011. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Preise für Nahrungsmittel damit deutlich stärker als die Verbraucherpreise insgesamt. Diese erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 3,3 %.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Zahl der Spender und Spendenaufkommen in Deutschland

Im Jahr 2012 lag das gesamte Spendenaufkommen bei 4,160 Milliarden Euro. Die Zahl der Spender lag bei 22,5 Millionen Personen und damit 2 % höher als ein Jahr zuvor. Bezogen auf die deutsche Bevölkerung über 14 Jahre (70,5 Millionen) lag der Anteil der Menschen, die gespendet haben, bei 31,9 %.

Quelle: Deutscher Spendenrat e.V.

42 Stunden pro Woche arbeiteten Vollzeitbeschäftigte im Jahr 2012

Die Wochenarbeitszeit vollzeitbeschäftigter Erwerbstätiger lag im Jahr 2012 in Deutschland bei 41,9 Stunden. Teilzeitbeschäftigte arbeiteten 18,2 Stunden. Die mittlere gewöhnliche Wochenarbeitszeit aller Erwerbstätigen lag bei 35,5 Stunden. Seit 1991, dem ersten Jahr, in dem Ergebnisse für Gesamtdeutschland aus der Arbeitskräfteerhebung vorliegen, nahm sie um rund 3 Stunden ab (1991: 38,4 Stunden).

Bei separater Betrachtung der Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten fällt auf, dass die Arbeitszeit von Vollzeitbeschäftigten seit 1991 sogar um etwa eine halbe Stunde angestiegen ist. Bei den Teilzeitbeschäftigten hingegen gab es einen leichten Rückgang von 20 Stunden (1991) auf 18 Stunden (2012). Die mittlere Arbeitszeit aller Erwerbstätigen wird dabei von einem steigenden Anteil Teilzeitbeschäftigter beeinflusst. Dieser Anteil lag 1991 bei 14 % aller Erwerbstätigen und erhöhte sich bis 2012 auf 27 %.

In Vollzeit tätige Selbstständige gaben durchweg höhere Arbeitszeiten an als abhängig Beschäftigte: Während Selbstständige normalerweise gut 50,4 Stunden arbeiteten, waren es bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern 40,7 Stunden.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Materielle Entbehrung - Wie viele Menschen kommen mit ihren Einkommen nicht zurecht?

Unter materieller Entbehrung leiden in Deutschland 5,3 Prozent der Menschen. Von einer erheblichen materiellen Entbehrung wird ausgegangen, wenn Miete und Rechnungen nicht rechtzeitig bezahlt werden können, die Wohnung nicht angemessen geheizt werden kann, wenn aus finanziellen Gründen kein Auto, keine Waschmaschine oder kein Farbfernsehgerät angeschafft werden kann. Wer nach Selbsteinschätzung 4 solcher Punkte erfüllt, leidet unter materieller Entbehrung.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Kulturstudio1: NSU Skandal! Uwe Böhnhardt schon 2004 in ZDF Serie zu sehen!

Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos stehen für die rechtsextreme Terrororganisation "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) - und sind für mindestens zehn Morde, mehrere Anschläge und zahlreiche Banküberfälle in ganz Deutschland verantwortlich.

Das bekannte Fahndungsfoto der drei stammt aus dem Jahr 1998. 1997 wurde nach ihnen im Zusammenhang mit einem versuchten Sprengstoffanschlag gesucht.

Das Fahndungsfoto war auf ungeklärte Weise in der ZDF Serie "Die Küstenwache" vom 19.04.1997 zu sehen. Aber nicht nur da. In einer "Tatort"-Folge ("Bestien") tauchte das Foto ebenfalls auf.

Artikel zur "Küstenwache"-Folge:
http://www.spiegel.de/panorama/kuestenwache-zeigt-fahndungsfotos-von-boenhardt-und-mundlos-in-akte-a-855931.html

Artikel zur "Tatort"-Folge:
http://www.spiegel.de/panorama/folge-bestien-wie-das-foto-von-nsu-mann-mundlos-in-den-tatort-geriet-a-855634.html

Wer wegen versuchtem Sprengstoffanschlag gesucht wird, ist wohl als Terrorist einzustufen, und nicht als "gewöhnlicher" Straftäter. Da stellt sich die Frage, wieso die drei so einfach im Untergrund verschwinden konnten, und weder Staatsschutz, BKA, Geheimdienste oder Polizei im Zusammenhang mit den so genannten "Dönermorden" nicht rechtzeitig auf die drei aufmerksam wurden, bzw nicht eher gegen sie ermittelt wurde.

 

Video bei Youtube / Kulturstudio1

Woher kommt mein Fleisch? Ab 2015 Kennzeichnung Pflicht!

Esse ich Schweineschnitzel aus Polen oder Dänemark? Stammt mein Hähnchenfilet aus den Niederlanden oder aus Deutschland? Bisher konnten Verbraucher das anhand der Verpackung nicht nachvollziehen. Ab 1. April 2015 ändert sich das. Ab dann muss frisches verpacktes Fleisch von Schwein, Ziege, Schaf und Geflügel mit dem Ursprungsland gekennzeichnet sein. Für Rindfleisch gilt die Vorschrift bereits.

Diesen Vorschlägen zur Kennzeichnungspflicht stimmten die Experten im Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit der EU-Staaten am 5. Dezember 2013 zu, teilte die Europäische Kommission mit. Wurden die Tiere in verschiedenen Ländern aufgezogen und geschlachtet, muss das ebenfalls auf der Verpackung vermerkt sein. Die Kommission muss die Regeln noch formell beschließen. Damit setzt die EU Vorschriften der Lebensmittelinformations-Verordnung aus dem Jahr 2011 um.

Quelle: www.animal-health-online.de

Mehr als 1 Milliarde Euro Kaffeesteuer 2012

Im Jahr 2012 sind 1,05 Milliarden Euro an Kaffeesteuer in die Bundeskasse geflossen. Die Kaffeesteuer wird als Fertigproduktsteuer seit dem 1. Januar 1993 mit einheitlichen Steuersätzen erhoben. Insgesamt ist der Kaffeekonsum relativ stabil, allerdings sind die Kaffeesteuereinnahmen zwischen 2009 und 2012 erstmals seit 1993 drei Jahre in Folge gestiegen. Der Einnahmerekord an Kaffeesteuer stammt aus dem Jahr 1994 mit damals 1,16 Milliarden Euro. Vergleichsweise wenig wurde hingegen im Jahr 2006 mit 0,97 Milliarden Euro eingenommen.

Die Kaffeesteuer wird auf Röstkaffee mit einem Steuertarif von 2,19 Euro je Kilogramm und auf löslichen Kaffee mit 4,78 Euro je Kilogramm erhoben. Zusätzlich werden kaffeehaltige Waren bei der Einfuhr in das deutsche Steuergebiet gemäß ihrem Kaffeeanteil mit der Steuer belastet.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Farbstoffe können #ADHS Symptome auslösen

Farbstoffe können #ADHS Symptome auslösen

Verschiedene Zusatzstoffe in unserer Nahrung sind besonders für Kinder ungesund und können u.a. ADHS Symptome auslösen. EU-weit sind mittlerweile mehr als 300 Zusatzstoffe für #Lebensmittel zugelassen. Viele davon werden von Verbraucherschützern als gesundheitsgefährdend eingestuft – darunter auch #Farbstoffe in Süßigkeiten.

Einige Farbstoffe haben sich als besonders schädlich erwiesen, sodass Lebensmittel mit bestimmten Farbstoffen den Warnhinweis "Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen." auf der Packung tragen müssen. Gerade die Azofarbstoffe stehen in Verdacht, ADHS Symptome bei Kindern auszulösen. Dies gilt neben dem Zusatz von Chinolingelb (E 104) auch für folgende Azofarbstoffe: Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Cochenillerot A (E 124) und Allurarot AC (E 129). Vom Konsum farbstoffhaltiger Lebensmittel wird abgeraten.

Weitere Infos hier: http://lebensmittel-gift.blogspot.de/

Reiche Kirche

Bei Caritas und Diakonie finanziert die Kirche selbst nur noch etwa 2% des Etats, 98% trägt die Gesellschaft, wobei es sich um Milliardenbeträge handelt. Aber wie kommt es zu diesen Summen, und wofür gibt die Kirche das Kirchensteuer-Geld aus?

Infos auf www.spart-euch-die-kirche.de

Burnout - Die Krankheit einer Leistungsgesellschaft #Burnout

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt beruflichen Stress in einer Studie zu "einer der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts". Psychische Erkrankungen sind mittlerweile auch in Deutschland ein riesiges gesellschaftliches Problem. In den letzten 15 Jahren ist die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Erkrankungen um mehr als 80% gestiegen. Psychische Belastungen sind inzwischen Ursache Nummer eins für Frühverrentungen.

Der Bericht der Weltgesundheitsorganisation als PDF Datei:
http://www.bptk.de/uploads/media/20120606_AU-Studie-2012.pdf

Michael Schumachers Unfall auf Video! Dahinter versteckt sich ein Trojaner! #Schumacher #Weltmeister

Das Thema Nummer 1 in den Medien und bei Internetbetrügern ist Michael Schumacher. Im Moment tauchen im Netz verschiedene Videos auf, die angeblich den Skiunfall von Michael Schumacher zeigen.

Im Moment geistert dieser Statusbeitrag herum.

So wie es aussieht dürfte dieser aus Frankreich stammen.

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